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Inhaltsverzeichnis |
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Vorwort |
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Teil I: Elterngespräche erleichternunsere Arbeit |
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1. Gesprächsführung mit Eltern –Belastung oder Chance? |
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2. Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) – Grundlagen und Ziele |
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3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur Gesprächsführung mit Eltern |
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4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs:Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung im Prozess – Ein Kompass für eine lebendige Verständigung |
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Teil II:Wahrnehmen:Eltern und sich selbst genau wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete |
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5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes Elterngespräch |
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6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist – Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung |
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7. Authentisch sein – Persönliche Kompetenz zeigen |
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8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung – Kommunikationsverhalten besser verstehen |
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TEIL III:Klären: Einstellungen, Motive,Konflikte, Ziele |
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9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie? – Justierung von ineffektiven Prozessen |
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10. Sich in den Elternteil einfühlen – Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung |
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11. Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen |
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Teil IV:Lösen: Im Konsens Lösungen finden |
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12. Die eigene Meinung vertreten – Selbsteinbringung der Lehrkraft |
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13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren |
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14. Herausforderung 1: Sackgassen in der Gesprächsführung – Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege |
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15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und Problemblindheit |
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16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster – Spiele erkennen und beenden |
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17. Gewusst wie! – Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz |
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Literaturverzeichnis |
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