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Handbuch Ethik für Pädagogen - Grundlagen und Praxis
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Handbuch Ethik für Pädagogen - Grundlagen und Praxis
von: Thomas Kesselring
wbg Academic in der Verlag Herder GmbH, 2013
ISBN: 9783534719525
352 Seiten, Download: 4623 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: BA (eingeschränkt parallel verfügbar)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Cover 1  
  Titel 2  
  Impressum 3  
  Inhaltsverzeichnis 4  
  Vorwort 12  
  Einleitung: Ethik und Erziehung 17  
  I. Teil: Einführung in die Ethik für Pädagogen 23  
     1. Ethik – was ist das? 24  
        1.1. Was heißt „Moral"? 25  
        1.2. Was ist „Ethik"? 27  
        1.3. Pädagogik und Ethik: Parallelen und Unterschiede 28  
        1.4. Regeln, Normen, Pflichten 29  
        1.5. Moralische Interessen 30  
        1.6. Weshalb moralisch handeln? 31  
        1.7. Moralische Rechte 32  
        1.8. Moralische Emotionen 33  
        1.9. Gibt es moralische Sanktionen? 34  
     2. Freiheit und ihre ethische Bedeutung 36  
        2.1. Freiheit 36  
           2.1.1. Handlungsfreiheit 36  
           2.1.2. Willens- und Entscheidungsfreiheit 37  
           2.1.3. Negative und positive Freiheit 37  
           2.1.4. Die Bedeutung der Freiheit für die Ethik 39  
        2.2. Werte 40  
           2.2.1.„gut" und „schlecht" 42  
           2.2.2. „gut" und „böse" 43  
        2.3. Bosheit setzt Freiheit voraus 43  
           2.3.1. Der Baum der Erkenntnis und der Sündenfall 44  
           2.3.2. Das sogenannte Böse – Bosheit ohne Freiheit 44  
        2.4. Der „naturalistische Fehlschluss" 45  
           2.4.1. G. E. Moores Argument 46  
           2.4.2. Der Fehlschluss vom Sein auf das Sollen: David Hume 46  
           2.4.3. „Natur" und „Kultur" 47  
           2.4.4. Das Wertfreiheitspostulat (Max Weber) 48  
     3. Wertgeschätzte Haltungen: Tugenden 49  
        3.1. „Tugenden": Haltungen mit Exzellenzcharakter 50  
        3.2. Aristoteles' Begriffsanalyse der Tugend 50  
        3.3. Einwände gegen eine Tugend-Ethik 52  
        3.4. Passen Tugenden in die moderne Gesellschaft? 54  
        3.5. Nicht-relative (= universalistische) Tugenden 56  
        3.6. Beispiel Toleranz (vgl. Kapitel 10.4) 58  
        3.7. Anordnung von Haltungen in Werte- Quadraten 58  
     4. Achtung und ihr Gegenteil 61  
        4.1. Die moralische Bedeutung von zwischenmenschlicher Nähe und Distanz 61  
        4.2. Emotionen und Haltungen der Nähe: Mitleid, Liebe, Sympathie 62  
        4.3. Emotionen und Haltungen der Distanz: Objektivierende und instrumentalisierende Einstellungen 64  
        4.4. Die ethische Grundhaltung: Achtung 65  
        4.5. Gegenteilige Einstellungen: Nicht beachten, missachten und verachten 67  
        4.6. Diskriminierung 68  
           4.6.1. Mobbing 70  
           4.6.2. Rassismus, Xenophobie, Ethnozentrismus, Ausländerfeindlichkeit 71  
     5. Entwicklung des moralischen Urteilens und Handelns 73  
        5.1. Die Theorie von Lawrence Kohlberg 73  
           5.1.1. Kohlbergs Vorgehen 74  
           5.1.2. Erläuterungen 76  
           5.1.3. Kritische Stellungnahmen 77  
        5.2. Die Theorie von Jean Piaget 80  
        5.3. Thomas Lickona 83  
        5.4. Gertrud Nunner- Winkler 83  
        5.5. Anregungen zur Erziehung im ethischen Bereich 84  
        5.6. Die „Gerechte Schulgemeinschaft" – „Just Community"- Schule 86  
     6. Utilitaristische Ethik 88  
        6.1. Warummüssen moralische Normen begründet werden? 88  
        6.2. Der Utilitarismus 90  
        6.3. Jeremy Benthams Lehre 90  
        6.4. Besonderheiten des Utilitarismus 91  
        6.5. Stärken des Utilitarismus 92  
        6.6. Schwächen des Utilitarismus 93  
           6.6.1. Probleme beim Nutzenkalkül 93  
           6.6.2. Der Utilitarismus widerspricht unseren Intuitionen 94  
           6.6.3. Nutzen- bzw. Glücksoptimierung in mehreren Dimensionen 94  
           6.6.4. Der klassische Utilitarismus tut sich mit Gerechtigkeits- Fragen schwer 95  
           6.6.5. Der Utilitarismus kann die Menschenrechte nicht begründen 95  
           6.6.6. Der Utilitarismus baut auf einem naturalistischen Fehlschluss auf 95  
        6.7. Gleiche Berücksichtigung der Interessen: Die Position von Peter Singer 96  
     7. Ethik und Kooperation 98  
        7.1. Weshalb kooperieren wir? 98  
        7.2. Formen der Kooperation 99  
        7.3. Die Goldene Regel (= GR): Sicherstellung von Kooperation zu zweit 100  
        7.4. Umkehrung der Goldenen Regel 102  
        7.5. Die Verallgemeinerungs- oder Universalisierungsregel: Sicherstellung von Kooperation in der Gruppe 102  
        7.6. Zwei Varianten der Verallgemeinerungsregel (= VR) 103  
        7.7. Kooperationsbereitschaft und Parasitismus 104  
           7.7.1. Erste Fallgrube: Das „Gefangenendilemma" 105  
           7.7.2. Zweite Fallgrube: Das „Allmendedilemma" 106  
           7.7.3. Die Strategie „Tit for Tat" – „Wie du mir, so ich dir" 108  
        7.8. Anhang: Die vertragstheoretische („kontraktualistische") Moralbegründung und ihre Grenzen 109  
     8. Ethik und Wettbewerb. Ethik und Tausch 111  
        8.1. Formen des Wettbewerbs 112  
        8.2. Strategisches Verhalten 113  
        8.3. Wettbewerb und Ethik 114  
        8.4. Fairness 114  
        8.5. Schule und Wettbewerb 115  
        8.6. Tausch 117  
        8.7. Der Tauschvorgang auf dem Markt 117  
        8.8. Exkurs: Ältere Tauschformen 118  
           8.8.1. Der Geschenketausch 118  
           8.8.2. Der Äquivalententausch 119  
        8.9. Schule, Markt und Tauschgeschäfte 120  
        8.10. Was hat der Markt mit Ethik zu tun? 121  
        8.11. Markt und Gerechtigkeit 121  
     9. Gerechtigkeit 123  
        9.1. Kontexte der Gerechtigkeit 123  
        9.2. Der Vorrang der Gleichheit 125  
        9.3. Die Suche nach einem Vergleichsmaßstab 127  
        9.4. Gerechtigkeit als gutes Management von Ungleichheiten 129  
        9.5. Sphären der Gerechtigkeit 129  
        9.6. Alle Interessen zählen gleich viel 130  
        9.7. John Rawls' Kriterien der Gerechtigkeit 130  
           9.7.1. Das erste Gerechtigkeitskriterium 131  
           9.7.2. Das zweite Gerechtigkeitskriterium 132  
           9.7.3. Das dritte Gerechtigkeitskriterium 133  
           9.7.4. Die unterschiedliche Wichtigkeit der drei Gerechtigkeitskriterien 134  
     10. Ethischer Universalismus und ethischer Relativismus 135  
        10.1. Relativistische Positionen 136  
        10.2. Die relativistische Kritik am ethischen Universalismus 138  
        10.3. Die universalistische Kritik am ethischen Relativismus 139  
        10.4. Toleranz ist keine relativistische Tugend (vgl. Kapitel 3.6) 140  
        10.5. Das Toleranz- Dilemma 141  
        10.6. Der Kategorische Imperativ Immanuel Kants 142  
        10.7. Universalisierung: Alle müssen beipflichten können 144  
        10.8. Zum Unterschied zwischen öffentlicher und privater Moral 145  
     11. Menschenrechte 148  
        11.1. Was sind Menschenrechte? 148  
        11.2. Kurzer historischer Rückblick 149  
        11.3. Die UNO und die Menschenrechte 152  
        11.4. Wer hat welche Pflichten? 153  
        11.5. Vertiefung der Menschenrechte: Weitere Pakte und Übereinkommen der UNO 155  
        11.6. Zur Begründung der Menschenrechte 156  
        11.7. Problematisierung 159  
           11.7.1. Reibungsflächen zwischen einzelnen Menschenrechten 159  
           11.7.2. Wo liegen die Prioritäten? 159  
           11.7.3. Fehlen Menschenrechte? 159  
           11.7.4. Kollektive Rechte und kollektive Güter 160  
     12. Macht, Autorität, Verantwortung 162  
        12.1. Autorität 162  
           12.1.1. Die wichtigsten Bedeutungen des Begriffs „Autorität" 162  
           12.1.2. Wer hat Autorität? 163  
        12.2. Macht 164  
           12.2.1. Macht als soziales Phänomen 164  
           12.2.2. Machtkämpfe 165  
           12.2.3. Machtressourcen 166  
           12.2.4. Macht und Herrschaft 168  
           12.2.5. Macht im Kollektiv, Macht beim Einzelnen 169  
           12.2.6. Macht in der Krise 170  
        12.3. Ethische Fragen zum Umgang mit Macht 170  
        12.4. Verantwortung 172  
  II. Teil: Pädagogik als Herausforderung an die Ethik 173  
     1. Bildung – was ist das? 174  
        1.1. Bildung in der griechischen Antike 174  
        1.2. Bildung bei Humboldt 176  
        1.3. Wie wäre es, gebildet zu sein? Zeitgenössische Antworten 178  
           1.3.1. Bildung als gehobene Allgemeinbildung: Schwanitz 178  
           1.3.2. Naturwissenschaftliche Allgemeinbildung: Fischer 179  
           1.3.3. Bildung als Weltläufigkeit: Bieri 179  
           1.3.4. Bildung als staatsbürgerliche Kompetenz: von Hentig 180  
           1.3.5. Bildung als Orientierung an „epochaltypischen Schlüsselproblemen": Klafki 182  
           1.3.6. Ergänzungen zur ethischen Bildung 183  
        1.4. Beitrag der Psychologie: Die Pyramide der menschlichen Grundbedürfnisse (Maslow) 184  
        1.5. Fazit 185  
     2. Bildungsziele – Ausbildungsziele 186  
        2.1. Ausbildung 187  
        2.2. Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten 188  
        2.3. Lebensqualität, Entwicklungsziele, Ausbildungsziele: M. Nussbaum 188  
        2.4. „Capabilities" – Fähigkeiten, Ressourcen, Gelegenheiten: A. Sen 191  
        2.5. Negative und positive Freiheit 192  
        2.6. Wahlfreiheit und Entscheidungsfähigkeit 194  
        2.7. Schülermitbestimmung 196  
        2.8. Ausbildungssysteme im Vergleich 197  
     3. Exzellenzkriterien. Standards im Bildungswesen? 199  
        3.1. Hintergründe der Standard- Diskussionen 199  
        3.2. Exzellenzmaßstäbe einst und jetzt 201  
        3.3. An wen sind Standards adressiert? 203  
        3.4. Vielfalt der Standard- Definitionen: Unverbindliche Suche nach Verbindlichkeit 204  
        3.5. Messen oder Evaluieren? 208  
        3.6. Die Evaluation einer Leistung verändert die Natur dieser Leistung selbst 209  
        3.7. „Standards" und „Tugenden" im Vergleich 210  
        3.8. Die Frage nach ethischen „Standards" 211  
     4. Vorbeugen gegen Diskriminierung und Gewalt 212  
        4.1. Was ist Gewalt? 212  
        4.2. Eine Phänomenologie der Gewalt 213  
           4.2.1. Offene und versteckte Gewalt 213  
           4.2.2. Politische Gewalt 213  
           4.2.3. Strukturelle Gewalt 214  
        4.3. Ethische Fragen 215  
        4.4. Bedingungen, die eine Tendenz zur Gewalt begünstigen 216  
           4.4.1. „Theorien", die wenig oder nichts erklären 216  
           4.4.2. Gehirnforschung 217  
           4.4.3. Lerntheorien 218  
           4.4.4. Psychologische Erklärungen 218  
           4.4.5. Sozialpsychologie 220  
        4.5. Emotionale Intelligenz und Gewaltprävention 221  
     5. Entwicklung der Emotionen und der Empathie 222  
        5.1. Was sind Emotionen? 222  
        5.2. Emotionen und Urteile 223  
        5.3. Emotionen und Wertungen 224  
        5.4. Haltungen und Dispositionen 225  
        5.5. Das Einfühlungsvermögen (die Empathie) 225  
        5.6. Die Bedeutung der Emotionen für die Kommunikation 227  
        5.7. Die emotionale Seite der Moralentwicklung 228  
           5.7.1. Entwicklung der Gefühle und des Gefühlswissens 229  
           5.7.2. Entwicklung der Empathiefähigkeit und der Fremdwahrnehmung 233  
     6. Sanktionswesen: Strafen und Belohnen 237  
        6.1. Was ist eine Strafe? 237  
        6.2. Weshalb strafen? 239  
           6.2.1. Strafe als Vergeltung 239  
           6.2.2. Strafe als Vorbeugung oder Abschreckung 240  
           6.2.3. Strafe als Wiedergutmachung 242  
           6.2.4. Strafe als erzieherische Maßnahme 243  
        6.3. Spontane Strafen. Versteckte und offene Strafen 244  
        6.4. Strafpraktiken in der Schule 246  
        6.5. Belohnen 247  
     7. Kooperative Konfliktlösungen: Verhandeln und Vermitteln 249  
        7.1. Was ist ein Konflikt? 249  
        7.2. Kontraproduktive Konfliktlösungsstrategien 250  
        7.3. Verhandeln: Das Ausbalancieren von Interessen 250  
        7.4. Kooperative Lösung von Lehrer- Schüler-Konflikten (nach Thomas Gordon) 252  
        7.5. Verhalten bei Wertekonflikten 254  
        7.6. Konflikte lösen nach dem Harvard- Konzept 255  
           7.6.1. Faustregeln zum erfolgreichen Verhandeln 256  
           7.6.2. Die Kluft zwischen den Positionen verkleinern und das Spektrum der Lösungsoptionen erweitern 257  
        7.7. Orientierung an sachlichen Gesichtspunkten 258  
        7.8. Mediation: Die Bedeutung der dritten Person 258  
     8. Beurteilen, Noten geben, Selektieren 261  
        8.1. Beurteilungsgegenstand: die schulische Leistung 261  
        8.2. Kleine Wissenschaftstheorie des Messens 262  
        8.3. Noten geben: Ziffern oder Zahlen? 263  
        8.4. Was wird mit der schulischen Leistung eigentlich gemessen? 267  
        8.5. Leistungsmessungen beeinflussen die Leistungen selbst 268  
        8.6. Wie verlässlich sind Notenvergleiche? 268  
        8.7. Jahrgangsweise Vergleichstests 270  
        8.8. Beurteilungssystem unter pädagogischen Gesichtspunkten 271  
     9. Chancengleichheit im Bildungswesen 273  
        9.1. Domänen der Chancengleichheit 273  
        9.2. Chancengleichheit – ein vieldeutiger Begriff 274  
        9.3. Dient die Separierung von Lerngruppen der Förderung oder der Selektion? 277  
        9.4. Wird ein Schüler negativ selektiert, weil er schwache Leistungenerbringt, oder erbringt er schwache Leistungen, weil er eine negative Selektion erfahren hat? 277  
        9.5. Welche Chancengleichheit wollen wir? 278  
        9.6. Maximierung der Bildungschancen für behinderte Kinder 279  
        9.7. Maximierung der Bildungschancen für „leistungsschwache" Kinder 280  
        9.8. Zur Unterscheidung zwischen „leistungsstark" und „leistungsschwach" 281  
        9.9. Maximierung der Bildungschancen für Kinder mit Migrationshintergrund 281  
        9.10. Bildungschancen bei den Geschlechtern 286  
     10. Pädagogik der Vielfalt 289  
        10.1. Integration im Kontext der Schule 290  
           10.1.1. Integration von Unterschichtkindern, Integration von Kindern mit Lernschwächen 290  
           10.1.2. Integration von Kindern mit Behinderungen 291  
           10.1.3. Geschlechterverhältnis: Koedukation 292  
        10.2. Pädagogik kultureller Vielfalt: Integration von Kindern aus zugewanderten Familien 293  
           10.2.1. Ausländerpädagogik versus Integrationspädagogik 293  
           10.2.2. Exkurs zum Begriff der Kultur 295  
           10.2.3. Missverständnisse und Kränkungen 295  
        10.3. Interkulturelles Lernen: Überwindung einer autozentrierten Haltung 296  
        10.4. Stufen der Toleranz 298  
           10.4.1. „Repressive Toleranz": Distanzierte Duldung und Bekehrungsversuche 298  
           10.4.2. Toleranz als Lebenlassen des Andersgläubigen 298  
           10.4.3. Toleranz als Anerkennung des Andersgläubigen 299  
        10.5. Interkulturelle Konflikte. Lösungsansätze 300  
           10.5.1. Konflikte zwischen Ansprüchen 300  
           10.5.2. Konflikte zwischen Werten 301  
        10.6. Die Rolle der Grundrechte 303  
        10.7. Das Wohl des Kindes 303  
     11. Kinderrechte 304  
        11.1. Die Kinderrechtskonvention ( KRK) ergänzt die Menschenrechtserklärung (ME) 304  
        11.2. Wegbereiterinnen und Wegbereiter der Rechte des Kindes 306  
        11.3. Schritt für Schritt zur Konvention über die Rechte des Kindes 307  
        11.4. Die Kinderrechtskonvention wird „erwachsen" und zeigt Wirkung 308  
        11.5. Wer hat bei der Gewährung der Rechte des Kindes welche Pflichten? 311  
        11.6. Wesentliche Themen im Bereich der Kinderrechte 312  
        11.7. Kulturelle Unterschiede, ökonomische Unterschiede 314  
        11.8. Die Kinderrechtskonvention in Deutschland, Österreich und der Schweiz 314  
     12. Berufsethos des Lehrers (Pädagogen) 316  
        12.1. Integrität 317  
           12.1.1. Wer Wasser predigt, soll nicht Wein trinken 317  
              12.1.2. Ausbalancierung der Werte 318  
        12.2. Sensibilität für Anliegen der Schülerinnen und Schüler 320  
        12.3. Selbstreflexivität 321  
           12.3.1. Die Einstellungen der Lehrkraft gegenüber den Schüler/innen reflektiert sich im Schülerverhalten 321  
           12.3.2. Reflexivität bei Lob und Kritik 322  
           12.3.3. Kenntnis der eigenen Wirkungsmöglichkeiten bei der Schülerselektion 323  
        12.4. Vertrauen in die Schüler/innen – die „pädagogische Zumutung" 324  
        12.5. Diskursorientierung 325  
        12.6. Humor 326  
  Literaturverzeichnis 328  
  Personenregister 341  
  Sachregister 344  


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