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Inhalt |
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Vorwort |
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Einleitung |
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1. Die Kulturtheorie von Pierre Bourdieu – (ungeborgene) Potenziale zur Erklärung der Entstehung der Bildungsungleichheit |
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1.1 Bourdieus Theorie im Lichte der bundesdeutschen Sozialtheorie und Bildungsforschung – Einige Hinweise auf Rezeptionslinien u |
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1.2 „Sozialer Raumfi nd „Habitusfi– Die ‚Grundpfeiler’ von Bourdieus relationaler Kulturtheorie |
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1.2.1 Die Konzeption des „sozialen Raumsf – zu einer relationalen Theorie der symbolischen Kämpfe, zu den Kapitalarten und dem V |
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1.2.2 Die Konzeption des „Habitusf – Strukturen und Praktiken, Trägheit und Veränderbarkeit, kollektive und individuelle Spielar |
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1.3 Bourdieus Entwurf einer Theorie der symbolischen Gewalt57 – Von den Grundlagen des pädagogischen Handelns zu Fragen der sozi |
57 |
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1.3.1 Die doppelte Willkür der pädagogischen Aktion |
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1.3.2 Die pädagogische Autorität |
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1.3.3 Die pädagogische Arbeit |
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1.3.4 Das Unterrichtssystem |
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1.3.5 Anschlüsse an die „Theorie der symbolischen Gewaltf |
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1.4 Die Illusion der Chancengleichheit – Das Konzept der kulturellen Passung und die Konsequenzen für eine ungleichheitsbezogene |
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1.4.1 Bildungsprivileg und Bildungschancen |
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1.4.2 Die Aufrechterhaltung der Ordnung |
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1.4.3 Anschlüsse an die „Illusion der Chancengleichheitf |
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1.5 Erstes Fazit: Ein Rückruf der Bourdieu’schen Kulturtheorie – Anschlussund Baustellen für die empirische Bildungsforschung |
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2. Sekundäre Herkunftseffekte und differentielle Lernmilieus – zur Dominanz eines wiederkehrenden Musters der Erklärung der Bildungsungleichheit |
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2.1 Bildungsentscheidungen der Eltern – Zur Durchschlagskraft der sekundären Herkunftseffekte |
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2.2 Differentielle Lernund Entwicklungsmilieus – Varianten sekundärer Habitus’ der Bildungsinstitutionen? |
131 |
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2.3 Zweites Fazit: Bildungsentscheidungen und substanzielle Unterschiede der Lernentwicklung – Mechanismen der Bildungsungleichheit? |
137 |
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3. „Ungehörtefi Oppositin? – Beispiele einer Bourdieu’schen Bildungsforschung |
142 |
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3.1 Familiale Bildungsforschung als Habitusforschung – Analysen zum Bildungswert der Familie |
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3.2 Milieuspezifische Handlungsbefähigung und ungleiche Passungsverhältnisse – mesotheoretische Bestimmungen zur Erklärung der Bildungsungleichheit |
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3.3 Schulkulturen – die Schule als symbolische Ordnung und deren Institutionen-Milieu-Bindung |
162 |
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3.4 Drittes Fazit: Familiale Transmissionen des Habitus und deren Passung zum sekundären Habitus der Schule – Neue Perspektiven zur Analyse der „kulturellen Passung“ als Mechanismus der Herstellung derBildungsungleichheit |
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4. Der schulund bildungsbezogene Orientierungsrahmen von Kindern – eine exemplarische Studie zu Ausprägung und Wandel primärer Habitusformationen entlang der Schullaufbahn |
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4.1 Eine qualitative Längsschnittstudie zum Verhältnis von Bildungshabitus und Schulkarriere – Das methodische Design |
180 |
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4.2 Der Fall „Peterfi– eine exemplarische Studie zu den Grenzen und den Möglichkeiten der Aufhebung der Bildungsungleichheit in der Schule |
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4.2.1 Der individuelle Orientierungsrahmen von Peter zum Ende der 4. Klasse |
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4.2.2 Der individuelle Orientierungsrahmen nach dem Übergang in die Hauptschule |
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4.2.3 Der individuelle Orientierungsrahmen in der 7. Klasse |
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4.2.4 Der ‚ambivalente Habitus’ und das gescheiterte ‚Entrinnen’ aus der Hegemonie – Kontinuität und Wandel der Schulund Bildung -und Bildungsbezüge im individuellenOrientierungsrahmen von Peter im Verlauf der Schulkarriere |
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4.3 Verlaufsformen der kulturellen Passung: eine erste Kontrastierung des Falles Peter mit weiteren ausgewählten Fällen |
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4.4 Viertes Fazit: Neue Einsichten durch die Verbindung von rekonstruktiver Bildungsforschung und Bourdieu’scher Theorie? |
330 |
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5. Bilanz und Konsequenzen – theoretische und methodologische Erweiterungen für die „empirische Bildungsforschung" |
333 |
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5.1 Missverstehen, Skepsis und ungeborgene Potenziale der Bourdieurezeption |
334 |
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5.2 Bourdieus Thesen zur Entstehung der Bildungsungleichheit und deren Aufnahme in der aktuellen ungleichheitsbezogenen empirisc |
338 |
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5.3 Der Stellenwert Bourdieus für die Erziehungswissenschaft und das Programm einer an Bourdieu orientierten Bildungsforschung |
346 |
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Literatur |
351 |
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