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Abschied von Bourdieu? - Perspektiven ungleichheitsbezogener Bildungsforschung
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Abschied von Bourdieu? - Perspektiven ungleichheitsbezogener Bildungsforschung
von: Rolf-Torsten Kramer
VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN: 9783531930688
365 Seiten, Download: 3597 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Vorwort 8  
  Einleitung 10  
  1. Die Kulturtheorie von Pierre Bourdieu – (ungeborgene) Potenziale zur Erklärung der Entstehung der Bildungsungleichheit 14  
     1.1 Bourdieus Theorie im Lichte der bundesdeutschen Sozialtheorie und Bildungsforschung – Einige Hinweise auf Rezeptionslinien u 14  
     1.2 „Sozialer Raumfi nd „Habitusfi– Die ‚Grundpfeiler’ von Bourdieus relationaler Kulturtheorie 34  
        1.2.1 Die Konzeption des „sozialen Raumsf – zu einer relationalen Theorie der symbolischen Kämpfe, zu den Kapitalarten und dem V 34  
        1.2.2 Die Konzeption des „Habitusf – Strukturen und Praktiken, Trägheit und Veränderbarkeit, kollektive und individuelle Spielar 47  
     1.3 Bourdieus Entwurf einer Theorie der symbolischen Gewalt57 – Von den Grundlagen des pädagogischen Handelns zu Fragen der sozi 57  
        1.3.1 Die doppelte Willkür der pädagogischen Aktion 59  
        1.3.2 Die pädagogische Autorität 63  
        1.3.3 Die pädagogische Arbeit 72  
        1.3.4 Das Unterrichtssystem 77  
        1.3.5 Anschlüsse an die „Theorie der symbolischen Gewaltf 79  
     1.4 Die Illusion der Chancengleichheit – Das Konzept der kulturellen Passung und die Konsequenzen für eine ungleichheitsbezogene 83  
        1.4.1 Bildungsprivileg und Bildungschancen 83  
        1.4.2 Die Aufrechterhaltung der Ordnung 91  
        1.4.3 Anschlüsse an die „Illusion der Chancengleichheitf 107  
     1.5 Erstes Fazit: Ein Rückruf der Bourdieu’schen Kulturtheorie – Anschlussund Baustellen für die empirische Bildungsforschung 112  
  2. Sekundäre Herkunftseffekte und differentielle Lernmilieus – zur Dominanz eines wiederkehrenden Musters der Erklärung der Bildungsungleichheit 117  
     2.1 Bildungsentscheidungen der Eltern – Zur Durchschlagskraft der sekundären Herkunftseffekte 118  
     2.2 Differentielle Lernund Entwicklungsmilieus – Varianten sekundärer Habitus’ der Bildungsinstitutionen? 131  
     2.3 Zweites Fazit: Bildungsentscheidungen und substanzielle Unterschiede der Lernentwicklung – Mechanismen der Bildungsungleichheit? 137  
  3. „Ungehörtefi Oppositin? – Beispiele einer Bourdieu’schen Bildungsforschung 142  
     3.1 Familiale Bildungsforschung als Habitusforschung – Analysen zum Bildungswert der Familie 144  
     3.2 Milieuspezifische Handlungsbefähigung und ungleiche Passungsverhältnisse – mesotheoretische Bestimmungen zur Erklärung der Bildungsungleichheit 153  
     3.3 Schulkulturen – die Schule als symbolische Ordnung und deren Institutionen-Milieu-Bindung 162  
     3.4 Drittes Fazit: Familiale Transmissionen des Habitus und deren Passung zum sekundären Habitus der Schule – Neue Perspektiven zur Analyse der „kulturellen Passung“ als Mechanismus der Herstellung derBildungsungleichheit 172  
  4. Der schulund bildungsbezogene Orientierungsrahmen von Kindern – eine exemplarische Studie zu Ausprägung und Wandel primärer Habitusformationen entlang der Schullaufbahn 178  
     4.1 Eine qualitative Längsschnittstudie zum Verhältnis von Bildungshabitus und Schulkarriere – Das methodische Design 180  
     4.2 Der Fall „Peterfi– eine exemplarische Studie zu den Grenzen und den Möglichkeiten der Aufhebung der Bildungsungleichheit in der Schule 189  
        4.2.1 Der individuelle Orientierungsrahmen von Peter zum Ende der 4. Klasse 190  
        4.2.2 Der individuelle Orientierungsrahmen nach dem Übergang in die Hauptschule 243  
        4.2.3 Der individuelle Orientierungsrahmen in der 7. Klasse 281  
        4.2.4 Der ‚ambivalente Habitus’ und das gescheiterte ‚Entrinnen’ aus der Hegemonie – Kontinuität und Wandel der Schulund Bildung -und Bildungsbezüge im individuellenOrientierungsrahmen von Peter im Verlauf der Schulkarriere 317  
     4.3 Verlaufsformen der kulturellen Passung: eine erste Kontrastierung des Falles Peter mit weiteren ausgewählten Fällen 325  
     4.4 Viertes Fazit: Neue Einsichten durch die Verbindung von rekonstruktiver Bildungsforschung und Bourdieu’scher Theorie? 330  
  5. Bilanz und Konsequenzen – theoretische und methodologische Erweiterungen für die „empirische Bildungsforschung" 333  
     5.1 Missverstehen, Skepsis und ungeborgene Potenziale der Bourdieurezeption 334  
     5.2 Bourdieus Thesen zur Entstehung der Bildungsungleichheit und deren Aufnahme in der aktuellen ungleichheitsbezogenen empirisc 338  
     5.3 Der Stellenwert Bourdieus für die Erziehungswissenschaft und das Programm einer an Bourdieu orientierten Bildungsforschung 346  
  Literatur 351  


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