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Erklärende Soziologie und soziale Praxis
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Erklärende Soziologie und soziale Praxis
von: Daniel Baron, Oliver Arránz Becker, Daniel Lois
Springer VS, 2018
ISBN: 9783658237592
318 Seiten, Download: 3464 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 5  
  1Geleitwort 7  
  2 Einleitung: Erklärende Soziologie und soziale Praxis 10  
     Literatur 16  
  3 Stress und Komplexität. Zwei Grenzen des Rational-Choice-Modells 19  
     1 Einleitung 19  
     2 Rationalität in stressigen Umwelten? Das Beispiel gewalttätiger Situationen 21  
     3 Rationalität in komplexen Umwelten? 26  
     4 Schluss 36  
     Literatur 41  
  4Die Zeit der Soziologie. Wie lässt sich Zeit in Erklärungsmodellen adäquat berücksichtigen? 47  
     1 Einleitung 47  
     2 Physikalische und soziologische Zeitbegriffe 49  
        2.1 Zeit aus physikalischer Perspektive 49  
        2.2 Zeit aus soziologischer Sicht 51  
        2.3 Zeit aus lebenslaufanalytischer Perspektive 53  
     3 Soziologische Zeit als Bedingungsfaktor individueller Situationswahrnehmungen 56  
     4 Die Prekarisierungshypothese als Beispiel einer soziologischen Zeitdiagnose 61  
     5 Empirische Anknüpfungspunkte 64  
     6 Auf dem Weg zu einem zeitsensiblen soziologischen Erklärungsmodell 67  
     7 Praktische Folgerungen 69  
     Literatur 71  
  5Zur Erklärungsarmut von Big Social Data. Von den Schwierigkeiten, auf Basis von Big Social Data eine Erklärende Soziologie betreiben zu wollen 77  
     1 Einleitung 77  
     2 Der Traum von einem Datenmeer der Erkenntnis 79  
     3 Faktische Veränderungen durch Big Social Data 81  
        3.1 Digital footprints sozialer Prozesse und Gegebenheiten 82  
        3.2 Von Hypothesen zu Korrelationen 85  
        3.3 Software selbst als Forschungsinstanz 89  
     4 Fünf-Phasen-Modell der Datentechnologie 91  
        4.1 Produktion von Daten 92  
        4.2 Strukturierung von Daten 95  
        4.3 Distribution von Daten 96  
        4.4 Visualisierung von Daten 98  
        4.5 Steuerung mittels Daten 99  
     5 Schlussbemerkung 101  
     Literatur 101  
  6„Big Data“ aus wissenschaftssoziologischer Sicht: Warum es kaum sozialwissenschaftliche Studien ohne Befragungen gibt 105  
     1 Surveys als Hauptdatenlieferant der Sozialwissenschaften 105  
     2 Unterschiede zwischen ’Big Data’, administrativen Daten und Surveys 107  
     3 „Big Data“ erfordert fast immer Record Linkage 110  
     4 Unterschiede zwischen den Fächern in der Verwendung von Record Linkage 112  
     5 Ursachen für verzögerte Adaption neuer Technologien am Beispiel des Record Linkage 113  
        5.1 Unkenntnis der Existenz potentieller Forschungsdaten 113  
        5.2 Populationsabdeckung 114  
        5.3 Merkmalskatalog 115  
        5.4 Die Folgen der Abwesenheit standardisierter Zugangsprozeduren 115  
     6 Organisatorische Widerstände 116  
        6.1 Widerstand gegen Transparenz 117  
        6.2 Der Wunsch nach Beibehaltung existierender Informationsinfrastrukturen 118  
        6.3 Unklare gesetzliche Anforderungen 118  
        6.4 Unklare Organisationsverfahren 119  
        6.5 Legitimität der Forschung als Catch-22 119  
        6.6 Probleme durch die technische Beurteilung der Sicherheit der Verfahren und Abläufe 121  
        6.7 Lokale Datenschutzbeauftragte als rationale Akteure 122  
     7 Erfahrungen mit Record Linkage in anderen Ländern 123  
        7.1 Gründe für die Nichtnutzung vorhandener Datenbanken: Das Beispiel Norwegen 123  
        7.2 Zwei gegensätzliche Beispiele für die Nutzung administrativer Daten für die Forschung: Großbritannien und die Schweiz 124  
     8 Ein Lösungsansatz für Deutschland: Schaffung von Data Privacy Boards 125  
     Danksagung 126  
     Literatur 126  
  7Variable Rationalität im demographischen Handeln. Religiosität, Kosten und Nutzen von Kindern und die Entscheidung zur Familiengründung 130  
     1 Einleitung 130  
     2 Theoretischer Hintergrund, Forschungsstand und Hypothesen 131  
        2.1 Anwendung anreizbezogener Erklärungsansätze auf Fertilität 132  
        2.2 Norm- und wertebezogene Erklärungsansätze zur Fertilität 134  
        2.3 Anwendung neuerer integrativer handlungstheoretischer Erklärungsmodelle 138  
        2.4 Hypothesen 142  
     3 Daten und Methode 144  
        3.1 Stichprobe 144  
        3.2 Operationalisierungen 144  
        3.3 Auswertungsmethoden 146  
     4 Empirische Befunde 147  
     5 Diskussion und Fazit 153  
     Literatur 155  
  8 Der Partnermarkt der Wendekinder. Über die langfristigen Auswirkungen des Geburteneinbruchs in Ostdeutschland nach der Wende 161  
     1 Einführung 161  
     2 Eine Konzeption des Partnermarkts 164  
     3 Forschungsstand und Leitfragen 166  
        3.1 Ursachen des Geburteneinbruchs 166  
        3.2 Bisherige Befunde zur Variation des Partnermarkts und Leitfragen 167  
     4 Indikatoren des Partnermarkts 171  
     5 Der Partnermarkt der Wendekinder im Kohortenvergleich 174  
     6 Schlussfolgerungen 187  
     Literatur 188  
  9Die Entstehung von Partnerschaften im mittleren und höheren Lebensalter. Chancen und Hemmnisse 194  
     1 Einleitung 194  
     2 Daten und Methode 195  
     3 Wie verändern sich die Verpartnerungsrate, Zusammenzugsrate und Heiratsrate im Lebensverlauf? 198  
     4 Die Bedeutung der sozialen Einbindung für die Entstehung von Partnerschaften 202  
     5 Die Bedeutung der makrostrukturellen Partnermarktgelegenheiten für die Entstehung von Partnerschaften 208  
     6 Zusammenfassung und Diskussion 211  
     Literatur 214  
  10 „Zwei Freunde und doch so verschieden“. Vorstellungen von Partnerschaft, Ehe und Familie in einer Beziehung: Ein Vergleich der Perspektive von Frauen und Männern 216  
     1 Vorbemerkung 216  
     2 Zum Stand der Forschung 218  
     3 Die Welt auf Mars und Venus 222  
     4 Daten und Methoden 225  
        4.1 Datengrundlage 227  
        4.2 Operationalisierung 228  
     5 Ergebnisse 231  
        5.1 Die Qualität der Beziehung 231  
        5.2 Die Zukunft der Beziehung: Familiengröße, Familienbildung beziehungsweise Familienerweiterung 236  
        5.3 Verschiedene Sichtweisen einer Welt? Wie schätzen Partner gemeinsame Realitäten ein? 240  
     6 Astronomie oder Astrologie: Wie stellt man sich auf dem Mars das Leben auf der Venus vor und vice versa 245  
     7 Schlussbemerkung 247  
     Literatur 248  
  11Ehe, Familie und die demographische Frage. China zwischen Tradition und Moderne 252  
     1 Einleitung 252  
     2 Die traditionelle Familie 253  
     3 Die Ehegesetze der Volksrepublik China 262  
     4 Neuere Entwicklungen aus der Perspektive des Value of Children-Ansatzes 265  
     5 China entdeckt die demographische Frage 268  
        5.1 Späte Heirat, späte Kinder 269  
        5.2 Die Ein-Kind-Politik 274  
        5.3 Von der Ein-Kind- zur Zwei-Kinder-Familie 278  
     6 „Modernes Verhalten, verankerte Traditionen“ 280  
     7 Fazit 282  
     Literatur 284  
  12Schadet die frühe Differenzierung der Bildungswege nach Fähigkeiten und Leistungen den Bildungschancen der Migrantenkinder? 288  
     1 Die Frage 288  
     2 Ethnische Differenzen 290  
     3 Effekte der Leistungsdifferenzierung 295  
     4 Der Übergang auf das Gymnasium 298  
     5 Die Leistungen im Gymnasium 302  
     6 Fazit 305  
     Literatur 306  
  Publikationen von Paul Hill 308  
     Monographien 308  
     Herausgeberschaften 308  
     Zeitschriftenbeiträge und Beiträge zu Sammelbänden 308  
     Rezensionen 312  
     Forschungsberichte 313  
  Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 315  


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