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Außenhandel im Wandel - Festschrift zum 60. Geburtstag von Reinhard Moser
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Außenhandel im Wandel - Festschrift zum 60. Geburtstag von Reinhard Moser
von: Jonas F. Puck, Christoph Leitl
Physica-Verlag, 2011
ISBN: 9783790827286
385 Seiten, Download: 5024 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Geleitwort 5  
  Geleitwort des Mitherausgebers 7  
  Einleitung 11  
  Inhalt 12  
  Herausgeber Bios 15  
  Autoren 16  
  Autoren Festschrift 26  
  Teil 1 31  
     Kontext internationaler Unternehmensaktivitäten 31  
  Sprache, Handel, Sprachhandeln: Zur Bedeutung von Sprache im Management 32  
     Einführung: The manager as communicator 32  
     Sprache ist soziales Handeln: How to do things with words 33  
     Kommunikative Fähigkeiten von Managern: Soft skills with hard consequences 35  
     Von Anforderungsprofilen zu Ausbildungszielen: A man’s reach should exceed his grasp 38  
     Conclusio: The road less travelled by 39  
     Literatur 40  
  Betriebswirtschaftslehre des Außenhandels und der Klein- und Mittelbetriebe – Geschichte und theoretische Begründung eines wechselseitigen Bedarfs 42  
     Der Außenhandel in der Geschichte der Wirtschaftsuniversität Wien 42  
     Klein- und Mittelbetriebe in der Geschichte der Wirtschaftsuniversität 44  
     Herausforderungen durch die Öffnung der Märkte 45  
     Stärken und Schwächen der Klein- und Mittelbetriebe in einer globalisierten Wirtschaft 46  
     Klein- und Mittelbetriebe und Außenhandel: ein wechselseitiger Bedarf 47  
     Literatur: 49  
  Austria and the Competitive League: Exploring the Robustness of Country Classes Derived from the WEF Global Competitiveness Reports 50  
     Purpose and Objectives 50  
        Purpose 50  
        Objectives 51  
     The Building Blocks of Competitiveness 51  
        Make-up of the WEF Index System 51  
        Interrelations Among the Twelve Pillars of Competitiveness 52  
     Visualizing the Competitive Space 53  
        The Micro Representation: Spotting Austria’s Nearest Neighbors 53  
        The Macro Representation: Generating Country Classes 58  
     Transitions and Robustness 2008–2010 62  
     Conclusions 65  
     Appendix: GCI and top 30 country ranks 2010 and 2009 66  
     References 66  
  Teil II 68  
     Der Internationalisierungsprozess 68  
  Wider die Zersplitterung der Theorie der Unternehmensinternationalisierung – Ein Integrationsversuch 69  
     „Zersplitterung“ der Theorie der Unternehmensinternationalisierung: Ein Holzweg 69  
     Anforderungen an eine Theorie der Internationalität und der Internationalisierung von Unternehmen 70  
     Theorien der Unternehmensinternationalisierung 72  
        Uppsala, Realoptionen und Born Globals: Eine Skizze 72  
     Vergleichende Gegenüberstellung 73  
        Erkenntnisobjekt: Internationales Unternehmen 73  
        Auslöser der Internationalisierung 75  
        Reihenfolge und Geschwindigkeit der bearbeiteten Ländermärkte 76  
        Ausmaß und Formen der Auslandsmarktbetätigung 78  
        Lernprozesse und Übertragbarkeit von Marktwissen 80  
        Kontextspezifika 83  
     Versuch einer Synthetisierung bewährter Aussagen zu Internationalisierungsprozessen 84  
     Theorieintegration als Antwort auf die Komplexität der Unternehmensinternationalisierung 90  
     Literatur 90  
  Born Global – Internationalisierung und Entrepreneurship 95  
     Einleitung 95  
     Born Global und International Entrepreneurship – State of the Art 97  
        Methodische Herangehensweise 97  
        Analyse und Kategorisierung bisheriger Studien 97  
        Forschungsziele der Untersuchungen 98  
        Theoretische Ansätze in der Literatur 100  
     Das Phänomen „Born Global“ – Überblick und Abgrenzung 102  
        Zur Definition 104  
        Ordnungskriterien von Born Globals 105  
           a) Geschwindigkeit bei der Internationalisierung 105  
           b) Tiefe der Internationalisierung 105  
           c) Distanz der Internationalisierung 106  
           d) Diversität der Internationalisierung 107  
        Typen von Born Globals 107  
        Charakteristika von Born Globals 109  
           *) Netzwerke 111  
        Empirische Befunde zu Born Globals 112  
        Fazit 114  
     Implikationen für ein Modell für Born Global Unternehmen 114  
     Folgerungen und Ausblick 118  
  Die Konzeption des Faches „KMU-Management“ unter besonderer Berücksichtigung der Internationalisierung 123  
     Einige gängige Irrtümer als Ausgangspunkt 122  
     Traditionelle Charakterisierungen der KMU 125  
        Unternehmensinterne Spezifika 125  
        Unternehmensexterne Spezifika 126  
     Kern und Konzeption eines Faches „KMU-Management“ 127  
        Der Kern des Faches „KMU-Management“: Entwicklung 128  
        Die Konzeption des Faches „KMU-Management“ 129  
     Internationalisierung im Fach „KMU-Management“ 131  
        Die Bedeutung der Internationalisierung für KMU 131  
        Internationalisierung als innovativer Entwicklungsprozess im Rahmen des KMU-Management 132  
     Conclusio 133  
     Literatur 134  
  Markteintrittsstrategien in Emerging Markets. Eine institutionentheoretische Studie in den BRIC-Staaten 137  
     Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau des Beitrags 137  
     Theorie und Hypothesen 139  
        Institutionentheorie 139  
        Markt- bzw. Standortwahl 140  
        Wahl der Wertschöpfungsform 141  
        Wahl der Eigentumsform 142  
        Wahl der Ansiedlungsform 144  
        Wahl des Markteintrittszeitpunktes 145  
     Untersuchungsdesign 147  
        Stichprobe und Datenerhebung 147  
        Operationalisierung der Variablen 147  
     Ergebnisse und Diskussion 149  
     Zusammenfassung, Grenzen und Implikationen der Studie 152  
  Der Einfluss der Eigentümeridentität auf den Internationalisierungsgrad von Unternehmen 159  
     Einleitung 159  
     Stand der Forschung zum Einfluss der Eigentümeridentität auf die Internationalisierung von Unternehmen 161  
     Ableitung von Hypothesen 163  
     Empirische Untersuchung 168  
     Fazit 174  
     Anhang 1 175  
     Literatur 175  
  Strategische Analysen und ihre Bedeutung im Kontext der Internationalisierung 180  
     Einleitung 180  
     Grundstruktur der strategischen Analyse im Kontext der Internationalisierung 182  
     Theoretische Fundierung der strategischen Analyse im Kontext der Internationalisierung 184  
     Weiterentwicklung der strategischen Analyse im Kontext der Internationalisierung 187  
        Der Ausgangspunkt: Die Idee der Differenzierung verfolgen 187  
        Die Maßnahmen: Instrumente für die strategische Analyse verfeinern 189  
        Die Konsequenz: Ergebnisse der strategischen Analyse für die Strategieformulierung nutzen 193  
     Schlussbetrachtung 194  
     Literatur 196  
  Teil III 202  
     Management Internationalisierter Unternehmen 202  
  Rollen von Auslandseinheiten – Entwicklung einer umfassenden Typologie 203  
     Multinationale Unternehmen als differenzierte Netzwerke 203  
     Typologien der Rollen von Auslandseinheiten in MNU 204  
        Überblick über die Rollentypologien 204  
        Rollentypologie von Jarillo/Martinez 207  
        Rollentypologie von Gupta und Govindarajan 208  
        Rollentypologie von Benito/Grøgaard/Narula 209  
     Beurteilung der Rollentypologien 210  
        Grundlegende Vorteile und Schwächen von Rollentypologien 210  
        Rollendimensionen in Rollentypologien 213  
     Ableitung einer umfassenden Rollentypologie 214  
     Zusammenfassung und Fazit 219  
     Literatur 219  
  Nachhaltigkeit – Versorgungssicherheit – Verteilungsgerechtigkeit: Auswirkungen auf die internationalen Wertschöpfungsarchitekturen von Unternehmen 223  
     Triebkräfte und Dimensionen der Nachhaltigkeit 223  
        Weltweite soziale, ökologische und ökonomische Problembereiche 223  
        Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 225  
     Konzepte im Umfeld der Nachhaltigkeit 228  
        Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility 228  
     Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit 229  
        Versorgungssicherheit und Verteilungsgerechtigkeit 232  
     Neuorientierung der Wertschöpfungsarchitekturen 233  
        Versorgungsstrategien im Wandel 233  
        Steuerung der Liefer- und Wertschöpfungskette 234  
        Langfristige kontraktuelle Zusammenarbeit 235  
        Ausschaltung bzw. Integration vorgelagerter Stufen 236  
        Local Sourcing 238  
     Fazit und Ausblick 239  
     Literatur 241  
  Standortwahl, Management und Performance internationaler F&E-Investitionen in peripheren Volkswirtschaften 242  
     Einleitung 242  
        Periphere F&E-Einheiten 242  
     Theoretischer Hintergrund 244  
        Standortentscheidungen für internationale F&E-Einheiten 244  
        Management internationaler F&E-Einheiten 247  
        Performance internationaler F&E-Einheiten 248  
     Die Studie 248  
        Methode 248  
        Stichprobencharakteristika 249  
     Ergebnisse 251  
        Die Internationalisierungsmuster in F&E 251  
        Management der NTL-Einheiten 253  
           Aufgabe, globale Integration und lokale Einbettung der Einheit 253  
           Koordination und Kontrolle 256  
        Performancewirkungen der NTL-Einheiten 257  
     Fazit 258  
        Implikationen für die Wissenschaft 258  
        Implikationen für politische Entscheidungsträger 259  
        Implikationen für Manager 260  
     Literaturverzeichnis 260  
  Analyse von internationalen Produktionsnetzwerken mit dem Konzept der Operationalen Flexibilität 263  
     Internationale Produktionsnetzwerke 263  
        Grenzen traditioneller Theorieansätze der internationalen Produktion 264  
        Koguts Konzept der Operationalen Flexibilität 265  
     Optimierung der Operationalen Flexibilität von internationalen Produktionsnetzwerken durch Restrukturierung 266  
        Aufbau flexibilitätserweiternder Standorte 266  
        Rückzug von redundanten Standorten 269  
     Erfolgsbeitrag der Operationalen Flexibilität von internationalen Produktionsnetzwerken 272  
        Wertsteigerung durch den Aufbau von Operationaler Flexibilität 272  
        Gewinnsteigerung durch die Nutzung von Operationaler Flexibilität 274  
     Implikationen für Forschung, Unternehmen und Politik 277  
     Literatur 278  
  Teil IV 282  
  Internationalisierung und Managementfunktionen 282  
  Internationale Corporate Governance im Spannungsfeld zwischen globaler Konvergenz, nationaler Differenzierung und regionaler Koordination 283  
     Einführung 283  
     Corporate Governance Regulierung und Empfehlungen 284  
        United States: „hard law“ 284  
     United Kingdom: „soft law“ underpinned by some regulation 287  
     Deutschland: „hard law“ und „soft law“ 290  
        Exkurs: Der österreichische Corporate Governance Kodex 292  
     European Union: Directives and Recommendations 293  
     Aktuelle empirische Befunde zur Corporate Governance Praxis 295  
        Corporate Governance Praxis und Trends in den USA 295  
     Überprüfung der Effektivität des britischen Combined Code 298  
     Akzeptanz des Deutschen Corporate Governance Kodex 299  
     Corporate Governance Monitoring und Enforcement in der EU 300  
     Auf dem Weg zur globalen Konvergenz trotz nationaler Differenzen 302  
     Literatur 304  
  Die Absicherung finanzwirtschaftlicher Risiken in Industrie- und Handelsunternehmen – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung 306  
     Einleitung 306  
     Finanzrisiken 307  
        Bedeutung 307  
        Risikoeinstellung der Unternehmen 309  
     Ziele und organisatorische Aspekte des Managements von Finanzrisiken 310  
        Monetäre Zielgröße 310  
        Zentralisierungsgrad 312  
     Absicherung finanzieller Risiken 316  
        Einsatz derivativer Finanzinstrumente 316  
        Sicherungspolitik 317  
        Gesicherte Grundgeschäfte 320  
     Zusammenfassung 322  
     Literaturverzeichnis 324  
  Kultur als Kontingenzfaktor in der internationalen Unternehmensführung: Überlegungen zur Kulturabhängigkeit von Anreizsystemen 326  
     Einführung 326  
     Aktuelle empirische Befunde zu nationalen Unterschieden bei der Gestaltung von Anreizsystemen 327  
     Explizite und implizite Anreize: Theoretische Grundlagen, empirische Befunde und mögliche Ansatzpunkte für eine Kulturabhängigkeit 329  
        Annahmen über die Messbarkeit und Kontrahierbarkeit der Ergebnisse 331  
        Annahmen über die Rolle des Prinzipals 332  
        Annahmen über das Verhalten des Agenten 333  
        Annahmen über die soziale Beziehung zwischen Prinzipal und Agenten 335  
     Ausblick 336  
     Literatur 337  
  „Positive Organizational Scholarship“: Ein neues Paradigma in der interkulturellen Managementforschung 340  
     Theoretische Annahmen und empirische Befunde zu den Auswirkungen von Kulturunterschieden in der internationalen Managementforschung: Inhaltsanalytische Auswertung von Artikeln im Journal of International Business Studies 341  
        Inhaltsanalytische Methodik 342  
        Ergebnisse 343  
        Interpretation der Befunde 346  
     Positive Organizational Scholarship (POS) 347  
     Schlussfolgerung und Ausblick 349  
     Literatur 349  
  Teil V 352  
     Praktische Anwendungen 352  
  International Desk der Erste Group Firmenkunden professionell ins Ausland begleiten 353  
     Wachsende Auslandsinvestitionen 353  
     Begleitung der Firmenkunden 354  
     Expansion der Erste Bank Group in Europa und Börsegang 355  
     Zentraleuropa-Strategie 356  
     International Desk Ziele 357  
     Leistungsspektrum 358  
     Internationale Kooperationen, Partner- und Korrespondenzbanken 359  
     Sparkassen-Country-Desk 360  
     Weitere Partnerschaften 361  
     Fazit 361  
  Die Privatisierung der Exportkreditversicherung in Österreich 363  
     1950 bis Mitte der 1960er Jahre: Beginn der Exportförderung in Österreich 363  
     Ausfuhrförderung in der EG bzw. der EU, Artikel 92/1 des EG-Vertrages und seine Communication 364  
     Die Monopolsituation in Österreich bis 1989 365  
     Vorwegnahme der Umsetzung der Communication 367  
     Die Entwicklung des privaten Kreditversicherungsmarktes in Österreich in den Jahren 1954 bis 2010 368  
        Coface Austria Kreditversicherung AG 368  
        Garant AG 368  
        Gothaer Credit und Gerling Kredit 369  
        Exkurs: Die OeKB Südosteuropa Holding GmbH (OSEE) 370  
     Ausländische Anbieter in Österreich 370  
     Vermittlergeschäft 370  
     Zwei Jahrzehnte mit Rekordinsolvenzen in Österreich 371  
     Krise 2008/2009 und Ausblick 371  
        Marktverteilung in Österreich per Ende 2009 371  
        Marktanteile international auf Basis 2008 372  
     Literatur 372  
  Lehre und Forschung am Institut für BWL des Außenhandels 373  
     Einleitung 373  
     Außenhandel als Synthese zwischen Internationalem Marketing und Internationaler Finanzierung 374  
     Spezifika des Außenhandels 375  
        Höhergradiges Risiko 376  
        Institutionelle Spezifika 379  
        Wechselkursrisiken 380  
     Internationales Finanz- und Risikomanagement 381  
        Konsequenzen für das Finanz- und Risikomanagement von Exporteuren 381  
           Exportfinanzierung und Zahlungssicherung 382  
           Exportförderung und Außenhandelsregulierung 385  
           Management von Wechselkursrisiken im Export 386  
        Konsequenzen für das Finanz- und Risikomanagement für Direktinvestoren 390  
           Finanzierung von Direktinvestitionen und Politisches Risiko 390  
           Direktinvestitionsförderung 394  
           Management von Wechselkursrisiken für Direktinvestoren (Ökonomisches Wechselkurs- und Translationsrisiko) 397  
     Conclusion 399  


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