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Handbuch Innovative Lehre
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Handbuch Innovative Lehre
von: Simone Kauffeld, Julius Othmer
Springer-Verlag, 2019
ISBN: 9783658227975
467 Seiten, Download: 14466 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Geleitwort 6  
  Vorwort 9  
  Inhaltsverzeichnis 12  
  Über die Herausgeberin und den Herausgeber 15  
  1 Innovationen in der Hochschullehre – das Beispiel Technische Universität Braunschweig 21  
     1.1 ?Hochschulen im Wandel – über Veränderungen und Innovationen in der Hochschullehre 22  
        1.1.1 ?Anforderungen an die Hochschullehre 22  
        Exkurs: Qualitätspakt Lehre 25  
        1.1.2 ?Veränderungen in der Organisation Hochschule 25  
        1.1.3 ?Innovationen in der Hochschullehre 26  
     1.2 ?Innovationen in der Lehre – der Braunschweiger Weg 27  
        1.2.1 ?Impulsgebung für die strategische Entwicklung 27  
        Auszug aus den Zielen und Werten der Technischen Universität Braunschweig 28  
        Anchor 10 28  
        10 Richt- und Leitlinien aus dem Diskussionspapier „Gute Lehre an der TU Braunschweig“ 28  
        Anchor 12 28  
        Medienbegriff an der Technischen Universität Braunschweig 29  
        Anchor 14 29  
        1.2.2 ?Das Innovationsprogramm Gute Lehre 30  
        Exkurs: Auswahlkriterien im Innovationsprogramm Gute Lehre 31  
        Anchor 17 31  
        Exkurs: Innovationsprojekt 33  
        Anchor 19 33  
        1.2.3 ?Begleitung und Beratung und der Innovationsprojekte 34  
           Förderung der Nachhaltigkeit: Transferprojekte 34  
        Kriterien zur Bewertung von Anträgen im Transferprogramm der Technischen Universität Braunschweig 35  
        Anchor 23 35  
        Exkurs: Verbreitung von Lehrinnovationen über das Innovations- und Transferprogramm am Beispiel PlayING 36  
        Anchor 25 36  
           Nachhaltigkeit durch Vernetzung 36  
        Exkurs: Innovationsnetzwerk an der Technischen Universität Braunschweig 39  
        Anchor 28 40  
        1.2.4 ?Vernetzungs- und Anerkennungsformate für Lehrinnovationen an der Technischen Universität Braunschweig 40  
           Der Tag der Lehre mit dem Forum der innovativen Lehr-Lern-Ideen und dem LehrLEO-Award 40  
        Exkurs: LehrLEO-Award: So läuft das Verfahren ab 42  
        Anchor 32 43  
           Weitere Vernetzungsformate an der Technischen Universität Braunschweig 43  
        Auswahl an Themen bei „Medien zum Frühstück“ 45  
        Anchor 35 45  
           Akademische Fachzirkel 46  
        Exkurs: Akademischer Fachzirkel 46  
        Anchor 38 46  
           Personalentwicklung 47  
        Lehrbesuche mit Studierendenfeedback 48  
        Anchor 41 49  
           Hochschulübergreifende Vernetzung in der Lehre 51  
     1.3 ?Veränderung des Lehr-Lern-Klimas 53  
        Exkurs: Der Inno-Lehre 54  
     1.4 ?Fazit: Innovative Lehre von der Tiefe in die Breite geführt 54  
     Literatur 60  
  Teil I Inverted Classroom 63  
  Inhaltsverzeichnis 63  
  2 Inverted Classroom 65  
     2.1 ?Was ist das Konzept „Inverted Classroom“? 66  
     2.2 ?Historie des Inverted Classroom 66  
     2.3 ?Einsatzszenarien zum Inverted Classroom 67  
        Exkurs: Peer-Teaching-Ansatz 67  
        Exkurs: Think-Pair-Share 68  
        Anchor 7 68  
     2.4 ?Potenziale und Bedingungen für das Gelingen 68  
     Literatur 70  
  3 Nicht Anreichern, sondern Integrieren: neue Mehrwerte durch Digitalisierung 72  
     3.1 ?Grundlagen der Digitalisierung der Lehre 73  
        3.1.1 ?Digitale Elemente 73  
        3.1.2 ?Digitale Szenarien 73  
     3.2 ?Digitale Konzepte (Stufen) 73  
        3.2.1 ?Anreicherungskonzept 74  
        3.2.2 ?Konzept der Integration 74  
        3.2.3 ?Mischformen 74  
     3.3 ?Die „neue“ Präsenzphase 75  
        3.3.1 ?Präsenzteilnahme und Kurserfolg 76  
        3.3.2 ?Präsenzteilnahme und Fachkompetenzen 77  
        3.3.3 ?Konsequenzen für Prüfungen 78  
     3.4 ?Neue Kursformate 78  
        3.4.1 ?Spezialisierter Online-on-Campus (SPOOC) 79  
        3.4.2 ?2-in-1-Format 79  
        3.4.3 ?Flexibler On-Campus-Kurs (FLOCK) 80  
     3.5 ?Fazit: Mehrwert durch Integration 81  
     Literatur 82  
  4 Denn sie wissen, was sie tun: Blended Learning in Großveranstaltungen 83  
     4.1 ?Blended Learning im Fokus 84  
     4.2 ?Blended Learning in Großveranstaltungen 84  
        4.2.1 ?Teilnehmendenzahl als Herausforderung 85  
        4.2.2 ?Forschungsfeld Inverted Classroom 86  
        4.2.3 ?Praxisbeispiel für den Inverted Classroom 86  
     4.3 ?Vorbereitung in der Online-Phase sichern 88  
        4.3.1 ?Problemfelder 88  
        4.3.2 ?Geeignete Medienarten für die Online-Phase 89  
        4.3.3 ?Transparenz schaffen 90  
        Beispiel für einen problemorientierten Einstieg 91  
        4.3.4 ?Feedback zur Vorbereitung geben 91  
        4.3.5 ?Verbindungen zur Präsenzphase herstellen 92  
        Beispiel zur Gestaltung direkter Bezüge zwischen Eigenstudium und Präsenzphase 92  
        4.3.6 ?Anreize für gute Vorbereitung setzen 93  
     4.4 ?Beteiligung in der Präsenzphase herstellen 93  
        4.4.1 ?Problemfelder 93  
        4.4.2 ?Vorbereitung erzwingen 94  
        4.4.3 ?Gestaltung der Präsenzphase 94  
        Exkurs: Verbreitete aktivierende Techniken für die Präsenzphase und ihre Skalierbarkeit für Großgruppen 95  
        . 97  
     4.5 ?Audience-Response-Systeme 97  
        4.5.1 ?Veranstaltungsbezogenes Feedback 99  
        4.5.2 ?Fachfragen 99  
        4.5.3 ?Praktisches Einsatzbeispiel 99  
           Beispiel zum Einsatz eines webbasierten ARS 99  
           . 100  
        4.5.4 ?Forschungsergebnisse 101  
     4.6 ?Fazit: Iterative Verbesserung statt großer Wurf 101  
     Literatur 102  
  5 Inverted Classroom Model: mehr als nur eine Vorbereitung mit Videos 105  
     5.1 ?Ausgangslage: Veranstaltungsaufzeichnung – und dann? 106  
     5.2 ?Kontext: Diversität und Digitalisierung 106  
     5.3 ?Probleme: geringe Lerneffektivität, unflexible Strukturen 107  
     5.4 ?Ziel: höherer Lernerfolg mit minimal-invasivem Eingriff 107  
     5.5 ?Grundidee des Inverted Classroom 107  
     5.6 ?Der Inverted Classroom im Detail 108  
        5.6.1 ?Struktur des Inverted Classroom 108  
        5.6.2 ?Didaktische Methoden für die Online-Angebote 108  
           Gestaltung von Videos 108  
           Gestaltung von Selbsttests 109  
           Exkurs: Ein Concept-Test 110  
           Weitere Methoden für die Online-Phase 110  
        5.6.3 ?Didaktische Methoden der Präsenzphase 111  
        5.6.4 ?Tools für den Inverted Classroom 111  
     5.7 ?Hürden bei der Implementierung des Inverted Classroom 112  
     5.8 ?Fazit: Inverted Classroom kann nur helfen 113  
     Literatur 114  
  6 Inverted Classroom in der Informatik: ein Ansatz zum Erwerb überfachlicher Kompetenzen 116  
     6.1 ?Ausgangslage – überfachlicher Kompetenzerwerb 117  
     6.2 ?Zielsetzung zur Einführung des Inverted Classroom 119  
     6.3 ?Grundidee einer schrittweisen Inverted-Classroom-Implementierung 119  
     6.4 ?Detailbeschreibung der Inverted-Classroom-Implementierung 120  
        6.4.1 ?Vorlesungsaufzeichnungen – Video anstelle der Frontalvorlesung 120  
        Kriterien zum Einsatz von videobasiertem Lernmaterial 121  
        Anchor 8 121  
        6.4.2 ?Vorlesungsskript – das begleitende Textmaterial 122  
        6.4.3 ?Arbeitsblätter – Anregung zum kontinuierlichen Lernen 122  
        6.4.4 ?Selbstlernphase – Vorbereitung der Präsenztermine 122  
        6.4.5 ?Präsenztermin – Studierende und Lehrender arbeiten gemeinsam 122  
     6.5 ?Chancen und Hürden des Inverted Classroom 125  
     6.6 ?Anschluss- und Übertragbarkeitsmöglichkeiten auf andere Disziplinen und Lehrszenarien 127  
     6.7 ?Fazit: Inverted Classroom als Chance 128  
     Literatur 129  
  7 LiteraTUs: ein Lehr-Lern-Konzept zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben 131  
     7.1 ?Ausgangslage und Zielvorstellung von LiteraTUs 132  
     7.2 ?LiteraTUs – Programmentwicklung und Lehr-Lern-Konzept 133  
        7.2.1 ?Entwicklungskontext 133  
        7.2.2 ?Bisherige Lehr-/Lernerfahrungen und Problemanalyse 133  
        7.2.3 ?Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen: Zielsetzung und Lösungsansatz 134  
        7.2.4 ?Basis- und Vertiefungskurse als Strukturierungshilfe 134  
        7.2.5 ?Methoden und Tools von LiteraTUs 137  
        7.2.6 ?Umsetzung und Implementierung von LiteraTUs 137  
     Exkurs: Vergabe von Leistungspunkten 139  
     7.3 ?Herausforderungen und Chancen von LiteraTUs 139  
     7.4 ?Fazit: Literale Kompetenzen als Fundament und Indikator eines erfolgreichen Studiums 141  
     Literatur 142  
  8 Theory in Action: eine Vorlesung als Inverted Classroom 143  
     8.1 ?Ausgangslage 144  
        8.1.1 ?Vorlesung als klassisches Format der Hochschullehre 144  
        8.1.2 ?Kompetenzorientierte Lehre 145  
     8.2 ?Lehre mit heterogenen Lerngruppen 146  
     8.3 ?Theory in Action in der Arbeitspsychologie 147  
     8.4 ?Inverted Classroom in der Arbeitspsychologie 149  
        8.4.1 ?Anwendungsorientiertes Lernen 149  
        8.4.2 ?Vertiefendes Lernen 149  
        8.4.3 ?Verteiltes Lernen 150  
        8.4.4 ?Online-Lernen 150  
        8.4.5 ?Prüfungsereignis 150  
     8.5 ?Evaluation des Inverted Classroom 151  
        8.5.1 ?Evaluation des Konzepts 151  
        8.5.2 ?Evaluation der Umsetzung 153  
     8.6 ?Fazit: Überzeugungstäter/-innen gefragt! 154  
     Literatur 155  
  Teil II Forschendes Lernen 156  
  Inhaltsverzeichnis 156  
  9 Forschendes Lernen 158  
     9.1 ?Was ist forschendes Lernen? 159  
     9.2 ?Historie des forschenden Lernens 161  
     9.3 ?Einsatzszenarien für forschendes Lernen 161  
     9.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen forschenden Lernens 162  
     Literatur 163  
  10 Humboldt reloaded: forschendes Lehren und Lernen im Bachelorstudium 165  
     10.1 ?Ausgangslage 166  
     10.2 ?Zielsetzung: früher Forschungsbezug im Bachelorstudium 166  
     10.3 ?Grundidee: Auch Bachelorstudierende können forschen 167  
     10.4 ?Das Projekt Humboldt reloaded 167  
        10.4.1 ?Struktur 167  
        10.4.2 ?Konzeptionelle Einordnung von Humboldt reloaded 169  
        10.4.3 ?Tools 170  
        10.4.4 ?Umsetzung 172  
     10.5 ?Hürden 175  
     10.6 ?Vor- und Nachteile 176  
     10.7 ?Anschluss- und Übertragungsmöglichkeiten 177  
     10.8 ?Fazit: Forschen von Anfang an ist möglich 177  
     Literatur 177  
  11 Meet the Expert: Studierende holen sich Wissen aus erster Hand 178  
     11.1 ?Die Idee: Expertenwissen durch Studierende ansprechend aufbereitet 179  
     11.2 ?Das Seminar: aktuelle Themen der Bildungsforschung und -praxis 180  
        11.2.1 ?Planung und Ankündigung der Veranstaltung 180  
        Seminarankündigung 180  
        Anchor 6 180  
        Themen und Expertinnen und Experten des Seminars „Aktuelle Themen der Bildungsforschung und Bildungspraxis“ 181  
        Anchor 8 181  
        Kriterien für das Kreditieren der Leistungen 181  
        Anchor 10 182  
        11.2.2 ?Seminarverlauf 182  
        Interviewleitfaden zum Thema: Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? 183  
        Anchor 13 184  
     11.3 ?Die Buchreihe 185  
     11.4 ?Fazit: Kompetente Studierende geben Wissen weiter 185  
     Literatur 186  
  12 Anwendungsorientierte Forschung in Echtzeit unter Einbeziehung von Studierenden 187  
     12.1 ?Zielsetzung: Forschung für die Praxis 188  
     12.2 ?Forschendes Lernen in der Hochschulpraxis 188  
        12.2.1 ?Umfeld/Kontext: forschendes Lernen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 188  
        12.2.2 ?Das Curriculum als Ausgangslage für den Methodeneinsatz 189  
        12.2.3 ?Grundidee des Lösungsansatzes 190  
        12.2.4 ?Fachliche und didaktische Zielsetzung 190  
           Fachliche und didaktische Ziele 190  
           Innovationsgehalt des Konzepts 191  
        12.2.5 ?Detailbeschreibung des Konzepts 191  
           Struktur und Ablauf der Lehrveranstaltung 191  
           Zur Bewertung der Arbeiten, Reflexion, Evaluation und Auswirkungen 194  
           Eingesetzte Methoden 195  
        12.2.6 ?Vor- und Nachteile des Konzepts 196  
        12.2.7 ?Anschlussmöglichkeiten: forschendes Lernen über alle Semester hinweg 196  
           Forschendes Lernen in der Praxisphase 196  
           Die Bachelorarbeit als wissenschaftliche Abschlussarbeit 197  
           Vertiefungsstudium 197  
           Forschungsklub als freiwillige Ergänzung 197  
           Zwischenfazit 197  
           Übertragbarkeitsmöglichkeiten 197  
     12.3 ?Fazit: Forschendes Lernen als studiengangprägendes Konzept 198  
     Literatur 199  
  Teil III Mobiles Lernen 200  
  Inhaltsverzeichnis 200  
  13 Mobile Learning 202  
     13.1 ?Was ist Mobile Learning? 203  
     13.2 ?Historie des Mobile Learning 203  
     13.3 ?Einsatzszenarien des Mobile Learning 204  
        13.3.1 ?Ortsunabhängiges mobiles Lernen 204  
        13.3.2 ?Mobile Endgeräte in Lehrräumen 204  
     13.4 ?Ortsbezogenes mobiles Lernen 207  
     Exkurs: Tiefensensoren und Augmented Reality 208  
     13.5 ?Potenziale und Bedingungen für das Gelingen des Mobile Learning 208  
        Exkurs: Situiertes Lernen 209  
        . 209  
     Literatur 209  
  14 Smartphones als Lernassistenten: mobiles Lehren und Lernen 211  
     14.1 ?Raus aus dem Hörsaal: Lernen, wo es relevant ist 212  
     14.2 ?Technische Umsetzung der Lernorte 212  
     14.3 ?Einblick in den theoretischen Hintergrund 213  
     14.4 ?Didaktische Umsetzung der Lernorte 213  
     14.5 ?Hinweise zur Konstruktion von Lernortaufgaben 213  
     14.6 ?Hürden bei der Umsetzung 214  
     14.7 ?Anwendungsbeispiel der Lernorte an der Universität Hohenheim: Der digitale Lehrgarten 215  
     14.8 ?Anschluss- und Übertragungsmöglichkeiten 215  
        14.8.1 ?Justus-Liebig-Universität Gießen: Soziologie to go – Lernen mit dem Smartphone 216  
        14.8.2 ?Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Science Trails Freiburg 216  
        Exkurs: Mauracher Berg 217  
     14.9 ?Fazit: Lernorte zum situierten Lernen 217  
     Literatur 217  
  15 C4mpUs: mehr Interaktion durch mobile Begleitung 218  
     15.1 ?Ausgangslage 219  
     15.2 ?Zielsetzung 219  
     15.3 ?Theoretischer Lösungsansatz 220  
        15.3.1 ?Anonymität 221  
        Exkurs: Nachteilige Verhaltensweisen in großen Lerngruppen 221  
        Anchor 7 221  
        15.3.2 ?Interaktivität 222  
        15.3.3 ?Peer-Learning 222  
        15.3.4 ?Persuasive Technologie 223  
     15.4 ?Umsetzung 224  
        15.4.1 ?C4mpUs Erweiterung – partnerschaftliche Aufgabenlösung 226  
        15.4.2 ?C4mpUs Erweiterung – ortsbasiertes Lernen 227  
        Exkurs: Feedbacksysteme und ihre Vorteile 227  
        Anchor 15 227  
     15.5 ?Erkenntnisse aus dem Einsatz der C4mpUs-App 228  
     15.6 ?Übertragungsmöglichkeiten 229  
     15.7 ?Fazit: Weiterführende Entwicklung 229  
     Literatur 230  
  16 Stahlbau 2.0: Selective Blended Learning mit mobilen Elementen 232  
     16.1 ?Ausgangslage: zum Erwerb von Ingenieurkompetenzen 233  
     16.2 ?Zielsetzung 233  
     16.3 ?Grundidee des Lösungsansatzes 233  
     16.4 ?Stahlbau 2.0 im Detail 235  
        16.4.1 ?Struktur 235  
        16.4.2 ?Methoden: Science Caching 237  
        16.4.3 ?Tools: C4mpUs im Stahlbau 2.0 238  
        16.4.4 ?Umsetzung 238  
     16.5 ?Hürden 238  
     16.6 ?Vorteile und Nachteile 239  
     16.7 ?Transfer in andere Fächer 239  
     16.8 ?Fazit: Es geht weiter 240  
     Literatur 240  
  17 Mit dem iPad durch das Museum: Studierende erarbeiten multimediale Tablet-Führungen 242  
     17.1 ?Ausgangslage: akademische Sammlungen als Lehr- und Lernort 243  
     17.2 ?Erweiterung der sammlungsbezogenen Lehre durch den Einsatz digitaler Medien 243  
        17.2.1 ?Aneignung von Medienkompetenz 243  
        17.2.2 ?Erfolg durch fächerübergreifende inneruniversitäre Kooperation 244  
     17.3 ?Schaffung organisatorischer und technischer Rahmenbedingungen 245  
        17.3.1 ?Curriculare Einbindung und personelle Ausstattung 245  
        17.3.2 ?Auswahl der Hard- und Software 245  
        17.3.3 ?Bildung interdisziplinärer Arbeitsgruppen 245  
        17.3.4 ?Kommunikation über Internetplattformen 246  
     17.4 ?Verlauf des Pilotprojekts 246  
        17.4.1 ?Flexibilität bei der Umsetzung 246  
        17.4.2 ?Präzisierung des Ziels 246  
        17.4.3 ?Der Weg von der Idee zum Endprodukt 247  
           Einarbeitung in die Thematik 247  
           Wissenschaftliche Recherche 247  
           Grafische Umsetzung der Inhalte und Ideen 247  
           Fotoworkshop 248  
           Präsentation erster Ergebnisse 248  
           Prüfungsphase 249  
           Neue Erfahrungen in der 2. Projektphase 249  
        17.4.4 ?Überführung der Ergebnisse in die Öffentlichkeitsarbeit 249  
     17.5 ?Organisatorische Hürden bei der Umsetzung des Projekts 250  
     17.6 ?Vor- und Nachteile des Lehrkonzepts 251  
        17.6.1 ?Motivation durch anwendungsbezogenes Arbeiten mit modernen Medien 251  
        17.6.2 ?Aneignung sozialer Kompetenzen durch Teamarbeit 251  
        17.6.3 ?Positive Evaluation durch die Studierenden 251  
        17.6.4 ?Hoher Arbeits-und Betreuungsaufwand 252  
     17.7 ?Perspektiven für eine sammlungsbezogene Lehre mit mobilen Medien 252  
        17.7.1 ?Differenzierter und vielseitiger Ausbau 252  
        17.7.2 ?Aktualisierung und Internationalisierung 252  
        17.7.3 ?Angebote für Sonderausstellungen 253  
        17.7.4 ?Erweiterte Kooperation durch interne und externe Partnerschaften 253  
     17.8 ?Fazit: Überfachlicher Wissenstransfer durch Kooperation 253  
     Literatur 254  
  Teil IV Game-based Learning 255  
  Inhaltsverzeichnis 255  
  18 Game-based Learning 257  
     18.1 ?Was ist Game-based Learning? 258  
     18.2 ?Historie 258  
     18.3 ?Einsatzszenarien 258  
     18.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen 259  
     Literatur 260  
  19 PlayING und Holistic: ein spielbasiertes Lehr-Lern-Konzept zur Vermittlung eines ganzheitlichen Life Cycle Management 262  
     19.1 ?Denken und Handeln in komplexen Systemen 263  
        19.1.1 ?Ganzheitliches Life Cycle Management 264  
        19.1.2 ?Integration von Wissensvermittlung und Kompetenzerwerb 265  
     19.2 ?Das Lehr-Lern-Konzept PlayING 265  
        19.2.1 ?Das fiktive Unternehmen „Big Motors“ 266  
        19.2.2 ?Das Planspiel „Holistic“ 267  
        19.2.3 ?Umsetzung 268  
           Vorbereitung 268  
           Unternehmensrunde 269  
           Abteilungsrunde 269  
           Bilanzrunde 270  
           Nachbesprechung 272  
        19.2.4 ?Tools 272  
        19.2.5 ?Erfahrungen 273  
        19.2.6 ?Einsatz von PlayING und Holistic in der eigenen Lehre 273  
     19.3 ?Fazit: Game-based Learning mit wissenschaftsbasierten Planspielen 274  
     Literatur 274  
  20 Identitätenlotto: ein Lehr-Lern-Spiel quer durchs Leben zum Thema Gender, Vielfalt und soziale Ungleichheit 276  
     20.1 ?Am Anfang stand die Ausschreibung 277  
     20.2 ?Warum braucht es ein Spiel aus den Gender Studies? 278  
        Exkurs: Geschlecht 278  
     20.3 ?Ziele der Spielentwicklung 279  
     20.4 ?Game-based Learning als Methode 280  
     20.5 ?Das Spiel Identitätenlotto 280  
        20.5.1 ?Spielwelt: Was den Lebensweg beeinflusst 281  
           Exkurs: Hintergrundwissen 283  
        20.5.2 ?Spielmechanismen: zwischen Zufall, Sozialstruktur und Gestaltungsraum, Konkurrenz und Solidarität 286  
     20.6 ?Identitätenlotto in der Praxis 288  
        20.6.1 ?Bisherige Spielerfahrungen: Begeisterung trifft auf Herausforderung 288  
        20.6.2 ?Problem der Zeitbeschränkung im Lehrkontext 289  
           Identitätenlotto in 90 min: exemplarischer Zeitplan 289  
     20.7 ?Anforderungen an eine pädagogische bzw. kritische Rahmung 290  
     20.8 ?Fazit: Herausforderungen der Entwicklung eines Lehr-Lern-Spiels 290  
     Literatur 291  
  21 SimMed: Simulation medizinischer Handlungen auf einem Multitouch-Tisch 293  
     21.1 ?Simulation medizinischer Handlungen an einen Multitouch-Tisch 294  
        21.1.1 ?Ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildung 294  
        21.1.2 ?Technischer Fortschritt – Entwicklung von Multitouch-Systemen 295  
        21.1.3 ?Umfeld: Lernszenarien in der Medizin 295  
        21.1.4 ?Zielsetzung 296  
     21.2 ?Grundidee des Lösungsansatzes 297  
        21.2.1 ?Lernumgebung 298  
     21.3 ?Detailbeschreibung von SimMed 298  
        21.3.1 ?Simulation der Handlungen 298  
        21.3.2 ?Anwendung und Lehrformat 299  
           Perspektive 299  
           Lehrformat 299  
           Ablauf 299  
        21.3.3 ?Instruktion der Lernenden und Lehrenden zum Ablauf 300  
           Orientierung im Umgang mit den Session Desk 300  
           Grundsätzliches 300  
           Rollenverteilung 300  
           Lerninhalte 301  
           Lernziele 301  
     21.4 ?Entwicklung der SimMed-Anwendung und des Lehr-Lern-Szenarios 301  
        21.4.1 ?Untersuchungen zur Entwicklung der Usability 302  
        21.4.2 ?Hürden 303  
        21.4.3 ?Vorteile und Nachteile 303  
        21.4.4 ?Anschlussmöglichkeiten 304  
     21.5 ?Fazit: Viel Potenzial – wir sind erst am Anfang 304  
     Literatur 305  
  Teil V Problemorientiertes Lernen 307  
  Inhaltsverzeichnis 307  
  22 Problemorientiertes Lernen 309  
     22.1 ?Geltungsbereich problemorientierten Lernens 310  
     22.2 ?Historie des problemorientierten Lernens 312  
     22.3 ?Einsatzszenarien problemorientierten Lernens 312  
     22.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen problemorientierten Lernens 314  
     22.5 ?Vom Lehrenden zur Lernprozessbegleitung 314  
     22.6 ?Aktive Verantwortung für den eigenen Lernprozess 314  
     Literatur 315  
  23 Problemorientierte Lernprozesse in der Studieneingangsphase 317  
     23.1 ?Problemorientierung in der Studieneingangsphase 318  
     23.2 ?PoLiMINT im Internationalen Studiengang für Technische und Angewandte Physik 318  
     23.3 ?Problemorientiertes Lernen – Hintergründe 319  
        23.3.1 ?Grundprinzipien des problemorientierten Lernens 319  
        Exkurs: Probleme und problemlösendes Denken 320  
        23.3.2 ?Orientierung an komplexen Problemen 321  
        Exkurs: Gibt es Kriterien für gute Probleme, die problemorientiertes Lernen fördern? 321  
        23.3.3 ?Modell der Arbeitsschritte 321  
        23.3.4 ?Lernen in Kleingruppen 321  
        23.3.5 ?Tutorinnen und Tutoren als Begleitende 322  
     23.4 ?Problemorientiertes Lernen ein- und durchführen 322  
        23.4.1 ?Das PoLiMINT-LAB zur Vorbereitung der Problemfälle 323  
        23.4.2 ?Problemorientiertes Lernen in den ersten Semestern des Moduls Technische Physik 324  
           Grundstruktur des problemorientierten Lernens in PoliMINT 324  
           Problemorientiertes Lernen im Semesterverlauf 324  
           Prüfungsleistung 327  
     23.5 ?Herausforderungen beim problemorientierten Lernen 327  
     23.6 ?Anschlussmöglichkeiten 328  
     23.7 ?Fazit: Aus Problemen lernen 328  
     Literatur 329  
  24 mytrack: Wege in ein erfolgreiches Studium durch individualisierte Studienorganisation 331  
     24.1 ?Die Studieneingangsphase als Baustein für den Studienerfolg 332  
     24.2 ?Problem- und projektorientierter Ansatz des mytrack in der Elektrotechnik (mytrack ET) 333  
        24.2.1 ?Verzahnung von Lernstrategien und den Inhalten des Curriculums 334  
           Projekte des mytrack ET 335  
           Exkurs: Beispielhafte Projektveranstaltung im Rahmen von mytrack ET 336  
           Tutorien und individuelle Begleitung des Lernweges 336  
        24.2.2 ?Herausforderungen des mytrack ET 336  
     24.3 ?Flexibilisierung von Studienverläufen: mytrack 337  
        24.3.1 ?Struktur 337  
           Diagnose zur Identifikation individueller Kompetenzförderbedarfe 338  
           Auswertung und Feedback an Studierende 338  
        Individuelle Beratung und individueller Studienverlaufsplan 338  
        24.3.2 ?Ergebnisse des ersten Pilotdurchlaufs 339  
        24.3.3 ?Unterstützende Methoden für Studierende 339  
        Exkurs: Q-Cards 340  
        24.3.4 ?Herausforderungen beim mytrack 340  
     24.4 ?Anschlussfähigkeit und Übertragbarkeit des Konzepts 341  
     24.5 ?Fazit: mytrack – von Beginn an flexibel und individualisiert Studieren 341  
     Literatur 342  
  25 Projektakademie Ländlicher Raum 344  
     25.1 ?Herausforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung 345  
     25.2 ?Lust auf mehr Stadt, aber keine Ideen? – Ein Open Call als Ausgangspunkt für kooperative Lehrformate 346  
     25.3 ?Die Entwicklung von Dörfern und Kleinstädten in einer sich urbanisierenden Welt 346  
     25.4 ?Die „Projektakademie Ländlicher Raum“ als Prototyp einer kooperativen Städtebaulehre 347  
        25.4.1 ?Inhalte, didaktische Ziele und Bausteine der Projektakademie 347  
        25.4.2 ?Kooperative Entwicklung und Umsetzung der Projektakademie 348  
           Struktur der Projektakademie Ländlicher Raum 351  
           Methoden 352  
           Umsetzung und Erfahrungen 354  
              Exkurs: Die „Projektakademie Ländlicher Raum“ als Prototyp einer kooperativen Städtebaulehre: Ausgewählte studentische Arbeiten 354  
                 Stadt Langelsheim, Ortsteil Wolfshagen im Harz 354  
                 Gemeinde Vechelde 355  
                 Samtgemeinde Barnstorf 355  
                 Flecken Brome 355  
                 Samtgemeinde Bersenbrück 355  
           Anchor 17 355  
           Vorteile und Nachteile 356  
     25.5 ?Anschluss- und Übertragbarkeitsmöglichkeiten 357  
        25.5.1 ?Stadt-Land-Beziehungen als Forschungsschwerpunkt 357  
        25.5.2 ?Etablierung von kooperativen Lehrformaten 357  
        25.5.3 ?Weiterentwicklung der Projektakademie zum interdisziplinären Lehr-Lern-Konzept „Data-Mining – Data-Mapping“ 357  
        25.5.4 ?Ausblick: interdisziplinäre Kooperationen und Verzahnung von Lehre und Forschung 358  
     25.6 ?Fazit: Die Verbindung von Lehre, Praxis und Forschung eröffnet Studierenden, gefragte integrale Kompetenzen zu erlernen 359  
     Literatur 360  
  26 Das SCOUT-Programm: Peer-Education als Chance für internationale und einheimische Studierende 361  
     26.1 ?Internationalisierung deutscher Hochschulen 362  
     26.2 ?Zunehmende Internationalisierung der Hochschule – Chance und Herausforderung? 363  
        26.2.1 ?Internationale Mobilität an der Technischen Universität Braunschweig 363  
        26.2.2 ?Auswirkungen der internationalen Mobilität auf die Technische Universität Braunschweig 363  
     26.3 ?Zielsetzung: Vernetzung und interkulturelle Kompetenz 364  
     26.4 ?Interkulturelle Kompetenz erfahrungsorientiert ausbilden 364  
        26.4.1 ?Struktur und Methoden des SCOUT-Programms 365  
        Exkurs: Kollegiale Beratung 369  
        Anchor 10 369  
        26.4.2 ?Tools 369  
     26.5 ?Stärken und Grenzen des SCOUT-Programms 371  
     26.6 ?Übertragbarkeit des Konzepts auf Hochschulen und Unternehmen 372  
     26.7 ?Fazit: Win-win-Situation für einheimische und internationale Studierende 373  
     Literatur 373  
  27 Studieren ohne Sprachbarrieren: Peer-Education im internationalen Hochschulkontext 375  
     27.1 ?Ausgangslage: internationale Studierende an deutschen Hochschulen 376  
     27.2 ?Problemstellung: sprachliche Herausforderung im Fachstudium 377  
        27.2.1 ?Akademische Sprachfertigkeiten 377  
        27.2.2 ?Ziele der Peer-Education im S.O.S.-Projekt 379  
        27.2.3 ?Umsetzung des S.O.S.-Projekts 380  
        27.2.4 ?Zusammenhang von fachlichem und sprachlichem Lernen 383  
        27.2.5 ?Chancen und Grenzen der Peer-Education im S.O.S.-Projekt 384  
        27.2.6 ?Qualitativ-quantitative Auswertung der Sprachcoachings 386  
     27.3 ?Fazit: Ausblick auf Transfermöglichkeiten 387  
     Literatur 388  
  28 Service Learning: Lernen durch Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit 390  
     28.1 ?Ausgangslage und Zielsetzung der innovativen Lehridee 391  
     28.2 ?Öffentlichkeitsarbeit als Breiten- und Ewigkeitsaufgabe 392  
     28.3 ?Zielsetzung der Lehrveranstaltung 392  
     28.4 ?Detailbeschreibung 393  
        28.4.1 ?Struktur 394  
           Hinweise zur Seminarphase 394  
           Hinweise zur Umsetzungs- bzw. Projektphase 395  
           Hinweise zur Abschlussphase 395  
        28.4.2 ?Umsetzung der Lehrveranstaltung 396  
        28.4.3 ?Methoden 397  
     28.5 ?Hürden 399  
     28.6 ?Vorteile und Nachteile 400  
     28.7 ?Anschluss-/Übertragbarkeitsmöglichkeiten 401  
     28.8 ?Fazit: Service-Learning-Angebote besitzen gesellschaftliche Relevanz 401  
     Literatur 402  
  Teil VI Visualisierung in der Lehre 403  
  Inhaltsverzeichnis 403  
  29 Visualisierung in der Lehre 405  
     29.1 ?Was ist Visualisierung? 406  
     29.2 ?Historie der Visualisierung in der Lehre 406  
     29.3 ?Einsatzszenarien von Visualisierungen in der Lehre 407  
     29.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen von Visualisierungen 409  
     Literatur 410  
  30 Lernen durch Lehren: Teach It Forward auf drei Wegen 411  
     30.1 ?Lehrsituation und Vorstellungen vom Studienfach 412  
     30.2 ?Perspektivenwechsel 413  
     30.3 ?Lernen durch Lehren im Detail 414  
     30.4 ?Anschluss-/Übertragbarkeitsmöglichkeiten 416  
     30.5 ?Fazit: Großer Zuspruch von Studierenden und Lehrkräften 418  
     Literatur 419  
  31 Dr. House: Was wir von Hollywood lernen können 420  
     31.1 ?Dr. House – Türöffner für seltene Erkrankungen 421  
        31.1.1 ?Dr. House – Fakt oder Fake der Inhalte 421  
        31.1.2 ?Vorlesung im Zeitalter von Internet 422  
        31.1.3 ?Anschaulichkeit durch Videoclips 423  
     31.2 ?Lernen durch Fernsehen 423  
        31.2.1 ?Fernsehen für die Wissenschaft, Wissenschaft für das Fernsehen 423  
        31.2.2 ?Dr. House als Lehrmedium 424  
           Warum gerade „Dr. House“? 425  
           Wahrheitsgehalt von Dr. House 425  
           Komplikationen und Nebenwirkungen in Serie 426  
     31.3 ?Wie kommt das Seminar bei den Studierenden an? 426  
     31.4 ?Fazit: Dr. House als Türöffner zur Vermittlung von komplexen medizinischen Lehrinhalten 427  
     Literatur 427  
  32 Videovignetten als Reflexionstool 428  
     32.1 ?Digitalisierung in der Lehrendenbildung 429  
     32.2 ?Praxissemester im Lehramtsstudium – Chancen und Grenzen 430  
        32.2.1 ?Reflexion 430  
        32.2.2 ?Theorie-Praxis-Verknüpfung 431  
        32.2.3 ?Der Unterrichtsbesuch – ein unzureichendes Format der Begleitung im Praxisblock? 432  
           Exkurs: Reflecting Team 432  
     32.3 ?Videovignetten in der Lehrendenausbildung – das Braunschweiger Modell 433  
        32.3.1 ?Unterrichtsvideos erstellen 434  
        32.3.2 ?Vignettenauswahl 434  
        32.3.3 ?Vignettenbesprechungen im Reflecting Team 435  
           Phase 1: Beobachten und Beschreiben 436  
           Phase 2: Analysieren und Reflektieren 436  
           Phase 3: Theorie-Praxis-Verknüpfung 437  
        32.3.4 ?Datenschutz 437  
     32.4 ?Weitere Perspektiven 438  
        32.4.1 ?Interaktivität 438  
        32.4.2 ?Übertragung in andere Fachdidaktiken 438  
        32.4.3 ?Videovignetten im forschenden Lernen 438  
     32.5 ?Fazit: Mit Videovignetten zu einer neuen didaktischen Qualität 438  
     Literatur 439  
  33 Kreativität und Entrepreneurship in der Hochschullehre: personen- und prozessorientierte Lerninhalte 441  
     33.1 ?Kreativität und Entrepreneurship als Schlüsselkompetenzen der Industrie 4.0 442  
     33.2 ?Kreativität und unternehmerisches Denken in den Ingenieurwissenschaften 443  
        Exkurs: Lässt sich Kreativität lernen? 443  
        Anchor 5 443  
        Exkurs: Lässt sich unternehmerisches Denken lernen? 444  
        Anchor 7 444  
     33.3 ?Das Shark-Tank-Erlebnis 445  
        33.3.1 ?Lernziele 445  
        33.3.2 ?Methoden 445  
           Exkurs: In der Übung „Shark Tank“ benutzte Kreativitätstechniken 446  
           Anchor 12 446  
        33.3.3 ?Bewertung 447  
     33.4 ?Ergebnisse des Shark Tank 448  
        33.4.1 ?Aufgabe 1: Shark Tank 448  
        33.4.2 ?Aufgabe 2: Tue etwas Ungewöhnliches 449  
     33.5 ?Diskussion des Shark Tank 449  
     33.6 ?Fazit: Nicht nur auf Methodenwissen, auch auf Persönlichkeitseigenschaften kommt es an 450  
     Literatur 450  
  34 Education 4.0: Lehren und Lernen in Mixed Reality 452  
     34.1 ?Digitalisierung der Hochschullehre 453  
     34.2 ?Mixed Reality in der Hochschullehre 454  
     34.3 ?Umsetzung von Mixed Reality in der Hochschullehre 455  
        34.3.1 ?Didaktisches Konzept der Lehrveranstaltung 455  
        34.3.2 ?Konzeption der Lernumgebungen 456  
        34.3.3 ?Ablauf der Lehrveranstaltung 458  
     34.4 ?Vor- und Nachteile des Einsatzes von Mixed Reality in der Hochschullehre 459  
     34.5 ?Übertragungsmöglichkeiten von Mixed Reality in der Hochschullehre 460  
     34.6 ?Fazit: Eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von Mixed Reality 461  
     Literatur 462  
  Sachverzeichnis 464  


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