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Praktiken von Transdiskursen - Ein multidisziplinärer Zugang  
Praktiken von Transdiskursen - Ein multidisziplinärer Zugang
von: Claudia Maier-Höfer, Gerhard Schreiber
Springer VS, 2022
ISBN: 9783658307707
316 Seiten, Download: 2438 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 6  
  Autor*innenverzeichnis 7  
  1 Einleitung 9  
  2 Wie steht es mit der Vielfalt der Geschlechter und der Selbstbestimmung im Transdiskurs? 25  
     1 Die Vielfalt der Geschlechter 26  
     2 Selbstbestimmung 28  
     3 Eine Herausforderung für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 30  
        3.1 Therapien, die keine „Therapien“ sind 30  
        3.2 Arbeit mit verschiedenen Settings 31  
        3.3 Notwendigkeit für die Therapeut*innen, sich von binären Vorstellungen zu befreien 31  
        3.4 Abschied von der Frage nach dem „Warum“ 32  
        3.5 Die politische Dimension 33  
     4 Fazit 34  
  3 Zur Problematik der Psychopathologisierung von Transsexualität 37  
     1 Begriffliche Abgrenzungen 37  
     2 Die vier Prinzipien der Medizinethik 40  
     3 Formen der juristischen Geschlechtsangleichung in der BRD und der DDR 41  
        3.1 Die juristische Angleichung in der Bundesrepublik Deutschland 41  
        3.2 Die juristische Angleichung in der DDR bis 1990 42  
     4 Die medizinische Angleichung 43  
     5 Strittige Fragen bei der Beurteilung medizinischer Maßnahmen von Trans*Personen 45  
        5.1 Psychotherapieforderung 45  
        5.2 Wer ist Spezialist für Transsexualität? 45  
        5.3 Alltagstest 45  
     6 Wann ist Psychotherapie bei Trans*Personen sinnvoll? 46  
     7 Ethisch nicht zu tolerierende Probleme bei der Betreuung von Trans*Personen 47  
     8 Die S3-Leitlinie „Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit: Diagnostik, Beratung, Behandlung“ für erwachsene Trans*Personen 48  
     9 Was konnte bisher umgesetzt werden? 49  
     10 Transsexualität im Kindes- und Jugendalter 49  
  4 Sag mir nicht, wer ich bin! 53  
     1 Vorbemerkung 53  
     2 Das plurale Geschlecht 57  
     3 Die Zuordnung von außen 58  
     4 Fallvignette 61  
     5 Die Erste-Person-Perspektive 64  
     6 Zuordnung und Repression 66  
     7 Praktische Selbstbestimmung als Konsequenz 69  
  5 Die „Parallelwelt“ der transidenten Menschen 75  
     1 Einleitung 75  
     2 Was ist Transidentität/Transsexualität? 77  
     3 „Andere Menschen“ in „Parallelwelten“ – Zum So-Sein von Transidentität 79  
        3.1 „Andere Menschen“ 79  
        3.2 Beispiele: Diabetes und Transidentität im Vergleich 82  
        3.3 Das Leben in der „Parallelwelt“ 86  
     4 Einblicke in die „Parallelwelt“ – Roberta Cowell und das Aushandeln ihrer Transidentität 89  
        4.1 Biographisches 89  
        4.2 Aushandlungsprozesse 90  
     5 Medizinethische Ableitungen 93  
     6 Schlusswort und Ausblick 98  
  6 Leibphänomene 104  
     1 Einleitung 104  
     2 ,Gefangen im falschen Körper‘ – Geschlechtskörper und Geschlechtsleib 105  
        2.1 Geschlechtsleibliche Regungen sui generis 106  
        2.2 Ergriffenheit von Gefühlen 106  
        2.3 Spürbare Bewegungen 107  
        2.4 Spürbar gerichtete Bewegungen 107  
        2.5 Leibliche Regungen und körperliche Wahrnehmungen 108  
        2.6 Geschlechtliche Diskrepanzen und Kongruenzen 109  
     3 Flüchtiges Gewoge – diskrepante und kongruente Geschlechtsleibinseln 110  
     4 Antagonismen von Schwellung und Spannung – geschlechtsleibliche Diskrepanz- und Kongruenzdynamik 115  
     5 Geschlechtliche Einleibung als Grundlage der geschlechtskörperlich-leiblichen Affirmation 118  
        5.1 Geschlechtliche interne Einleibung 120  
        5.2 Geschlechtliche externe Einleibung 121  
        5.3 Einseitige antagonistische Einleibung 124  
        5.4 Wechselseitige antagonistische geschlechtliche Einleibungen 125  
        5.5 Patente und latente geschlechtliche Einleibung 126  
        5.6 Solidarische geschlechtliche Einleibung – die Kraft der Community 127  
     6 Fazit und Ausblick 128  
     Referenzen Ego-Dokumente 130  
  7 Chirurgiediskurse 132  
  8 Transgeschlechtlichkeit als Thema einer evidenzbasierten Ethik 146  
     1 Evidenzbasierte Medizin und evidenzbasierte Ethik 146  
     2 Ethisch relevante evidente Körpererfahrungen 149  
        2.1 Keine Standards 149  
        2.2 Das Widerfahrensmoment des Körpervollzugs 152  
     3 Der Körpervollzug als ethische Ressource 153  
        3.1 Der Körperaspekt der Autonomie 154  
        3.2 Individualethische Aspekte 156  
        3.3 Sozialethische Aspekte 160  
     4 Schluss 163  
  9 Geschlechtsvariante Menschen im Unternehmen 166  
     1 Megatrends – die Herausforderungen für Unternehmen 167  
     2 Veränderung der Arbeits- und Unternehmenskultur 167  
     3 Einstellungen der Mitarbeitenden 171  
        3.1 Religion 171  
        3.2 Politik 172  
        3.3 Kultur und Umwelt 173  
        3.4 Historische Einflüsse 173  
        3.5 Mediale Darstellung transsexueller, transidenter und transgender Menschen 174  
        3.6 Pathologisierung 175  
     4 Status quo – Rechtliche Situation 176  
     5 Häufigkeit 178  
     6 Diversity Management – Risiken und Chancen 180  
        6.1 Eine Frage der Wirtschaftlichkeit 180  
        6.2 Fehlende Bereitschaft zur Veränderung 180  
        6.3 Gruppendenken und Konformitätsdruck verhindern den Wandel 181  
     7 Die Chancen der Vielfalt 182  
        7.1 Mittel gegen den „Brain-Drain“ 182  
        7.2 Steigerung der Arbeitszufriedenheit und Loyalität 183  
        7.3 Erweiterung der Absatzmärkte 186  
        7.4 Vorbild „emerging-market companies“ 186  
        7.5 Einflüsse von Investoren 187  
     8 Vielfalt für eine sichere Unternehmenszukunft 188  
     Andere Quellen 192  
  10 Den jungen Menschen zuhören 194  
     1 Das Subjekt ist nicht universell und vereinzelt, sondern diagrammatisch und historisch 195  
     2 Agency, Selbst-Sorge und Transversalität verbinden die Menschen in Kräfteverhältnissen 208  
     3 Die Kräfteverhältnisse sind nicht hierarchisch und finalistisch, sondern maschinisch 232  
     4 Das „andere Leben“ und die „andere Welt“ sind eine Herausforderung für die Sorge um sich selbst und für die Sorge um junge Menschen 252  
     5 Die kartografische Methodologie des Sammelns von Ritornellen als „poetisch-existenzielle Katalyse“ der Transformation der Gefüge erweitert die Pragmatik der Zuhörenden 266  
     6 Trans’Care: Es bei sich selbst beim Alten zu lassen, rate ich nicht 294  
     Weitere Quellen 316  


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