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Genealogie als Kritik. Geschichte und Theorie des Subjekts nach Nietzsche und Foucault
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Genealogie als Kritik. Geschichte und Theorie des Subjekts nach Nietzsche und Foucault
von: Martin Saar
Campus Verlag, 2007
ISBN: 9783593402833
384 Seiten, Download: 1935 KB
 
Format: EPUB, PDF
geeignet für: geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Kurzinformation

Geschichte und Theorie des Subjekts nach Nietzsche und Foucault

Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt.

Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.

Martin Saar, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Assistent für politische Theorie und politische Ideengeschichte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt.



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