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Medieneffekte  
Medieneffekte
von: Hans Mathias Kepplinger
VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010
ISBN: 9783531926148
268 Seiten, Download: 1924 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Kurzinformation

Das Interesse an den Wirkungen der Massenmedien war von Beginn an ereign- getrieben. Dies gilt verständlicherweise für die öffentliche Diskussion, trifft jedoch auch auf die Forschung zu. Treibende Kräfte waren Medieninnovationen auf der Grundlage von technischen Erfindungen ? die Entstehung der Zeitungen, des Hörfunks, Films und Fernsehens. Typische Fragen lauteten: Verdrängen die neuen die alten Medien? Können die Nutzer noch die Realität von der Darst- lung unterscheiden? Führt das Unterhaltungsangebot zur Weltflucht? Steigt das politische Interesse mit der Verfügbarkeit der Informationen? Entstehen neue Formen der politischen Partizipation? Nach der Entwicklung des Internet zu einer Plattform für alle denkbaren Kommunikationsweisen werden die gleichen Fragen gestellt wie damals. Jede dieser Fragen ist berechtigt. Allerdings lenkt die Fixierung auf das jeweils neueste Medium davon ab, dass mit den Fragen theo- tische und methodische Probleme verbunden sind, die bereits vor Jahrzehnten gelöst wurden. Teilweise sind aber seit langem bekannte, theoretische und - thodische Probleme noch immer ungeklärt, weil auch das wissenschaftliche In- resse modischen Trends folgt und scheinbar neue Fragen aufwirft, bevor die alten beantwortet sind. Der vorliegende Band ist wie ein Lehrbuch angelegt und kann als Einf- rung in ein breites Spektrum von Theorien und Methoden gelesen werden. D- halb werden drei aufeinander aufbauende Problembereiche der Wirkungsf- schung durch begrifflich-theoretische Beiträge eingeleitet und anschließend anhand von empirischen Studien konkretisiert. Aus dem gleichen Grund werden die Erhebungs- und Analysemethoden allgemein verständlich und nachvollzi- bar beschrieben, die Darstellung der statistischen Analyseverfahren aber auf das notwendige Mindestmaß beschränkt.

Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.



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