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Urbane Zukünfte im Science-Fiction-Film - Was wir vom Kino für die Stadt von morgen lernen können  
Urbane Zukünfte im Science-Fiction-Film - Was wir vom Kino für die Stadt von morgen lernen können
von: Anke Steinborn, Denis Newiak
Springer Spektrum, 2020
ISBN: 9783662610374
210 Seiten, Download: 10802 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Kurzinformation

Dieses Buch bietet eine außergewöhnliche Perspektive auf die nachhaltige, lebenswerte und humane Gestaltung urbaner Zukünfte, indem es sich dieser Herausforderung mit Blick auf das Science-Fiction-Kino sowie mit Bezügen zu Literatur, Architektur und Design nähert.
Schon im Jahr 2050 sollen mehr als zwei Drittel aller Menschen in Ballungsräumen leben. Doch Großstädte laufen bereits heute Gefahr, an ihre Leistungsgrenzen zu stoßen: In den Megacities drohen Überbevölkerung, Verkehrschaos, Luftverschmutzung und Vereinsamung. 
Auf welche Weise werden solche zukünftig immer drängenderen Probleme in den fiktionalen Welten von Genreklassikern und aktuellen Blockbustern gelöst? Was lässt sich aus den fantastischen Zukunftsentwürfen zur Bewältigung urbaner Herausforderungen lernen?
  • mediale und nachhaltige Großstadt-Architekturen 
  • New-Work-Designs und -Konzepte
  • Strategien gegen gesellschaftliche Spaltung
Zu diesen und anderen Themen zeigen die Autoren eine Vielzahl von Ideen für die Stadtplanung der Zukunft auf und plädieren für das Nutzbarmachen kreativer Potenziale bei der Gestaltung lebenswerter Umgebungen.



Anke Steinborn, studierte Kunstgeschichte, Kultur- und Filmwissenschaft an der Humboldt Universität und Freien Universität in Berlin sowie am Goldsmiths, University of London; 2013 Promotion an der Bauhaus-Universität Weimar zum Thema: Der neo-aktionistische Aufbruch. Zur Ästhetik des American Way of Life. Seit 2001 im Bereich Art Direction/Creative Consulting tätig. Darüber hinaus lehrt und forscht sie seit vielen Jahren an verschiedenen Instituten und Universitäten wie der BTU Cottbus, der Europa-Universität Viadrina und der Universität Bayreuth. Forschungsschwerpunkte: Raum-, Design- und Medientheorie, Futures Thinking, Ästhetiken der Affizierung. #

Denis Newiak, studierte Europäische Medienwissenschaft in Potsdam und Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin, promoviert derzeit an der BTU Cottbus zu Ausdrucksformen von Einsamkeit in Film und Fernsehen und welche gemeinschaftsstiftenden Funktionen den Fernsehserien unter spätmodernen Lebensbedingungen zukommen. Weitere Forschungsschwerpunkte sind: Künstliche Intelligenz und virtuelle Sprachassistenten, Mars im Film, Musik im Science-Fiction-Film.



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