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Quo Vadis, Humanismus? - Wie wir unsere Menschlichkeit erhalten können - Historische Kontexte, Psychologische Reflexionen, Judenfeindliche Angriffe  
Quo Vadis, Humanismus? - Wie wir unsere Menschlichkeit erhalten können - Historische Kontexte, Psychologische Reflexionen, Judenfeindliche Angriffe
von: Wolfgang Frindte
Springer-Verlag, 2022
ISBN: 9783658366384
539 Seiten, Download: 4016 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Kurzinformation

Wie steht es mit den humanistischen Grundlagen unseres Lebens und Zusammenlebens? Müssen wir uns nicht gerade heute dieser Fundamente versichern? Wer greift diese Fundamente an? Um diese Fragen beantworten zu können, nutzt der Autor ein Konstruktionsprinzip, mit dem die humanistischen Anstrengungen seit Petrarca in dreifacher Weise gerahmt werden: Zum einen werden diese Anstrengungen in die jeweiligen historischen Kontexte eingeordnet; zum zweiten greift er auf Reflexionen zurück, die sich in den verschiedenen Entwicklungsetappen der Psychologie explizit oder implizit auf den Humanismus beziehen; drittens schließlich macht er auf judenfeindliche und antisemitische Äußerungen, Vorurteile, Diskriminierungen und Vernichtungsexzesse aufmerksam, um die Ambivalenzen der verschiedenen humanistischen Anstrengungen zu verdeutlichen. Denn, so der Autor, die Einstellung und das Verhalten gegenüber Jüdinnen und Juden sind der Lackmustest eines jeglichen Humanismus.

Wolfgang Frindte, Prof. i. R. Dr. phil. habil., Diplompsychologe (Friedrich-Schiller-Universität Jena 1974), 1981 Promotion und 1986 Habilitation. Von 2008 bis 2017 Leiter der Abteilung Kommunikationspsychologie am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1998-2005 Gastprofessur für Kommunikations- und Sozialpsychologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Februar bis April 2004 Fellow am Bucerius Institut der Universität Haifa (Israel). Forschungsschwerpunkte: Terrorismusforschung, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Rechtsextremismus, Medien und Gewalt.



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