Inhalt	6
	Einleitung: Geschichte und Kritik Das Problem der Genealogie	10
	1. Geschichte und Leben beim frühen Nietzsche	24
	1.1. Das Bewusstsein der Geschichtlichkeit	25
	1.2. Bildung und Leben	32
	2. Nietzsches historische Moralkritik	40
	2.1. Das genealogische Programm	42
	2.2. Die Politik der moralischen Sprache	48
	2.3. Bewusstsein und Gewissen	61
	2.4. Selbstbild und Norm	76
	3. Die Elemente des genealogischen Verfahrens: Subjekt, Macht, Form	98
	3.1. Vom transzendentalen Subjekt zur Praxeologie des Selbst	99
	3.2. Der »Wille zur Macht« und das Herrschaftsmodell » alles Geschehens «	108
	3.3. Die genealogische Form: Drastik und Rhetorik	131
	3.4. Nietzsches genealogische Methode: Deutungsalternativen	143
	4. Foucaults Historisierung des Wissens	160
	4.1. Von der Psychologie zur Geschichte des Wahnsinns	163
	4.2. Die Ordnung der Wörter und der Dinge	173
	5. Macht und Subjektivierung	188
	5.1. Foucaults Genealogiebegriff	189
	5.2. Die Analytik der Macht	205
	5.3. Geschichte und Geschichtlichkeit der Macht	225
	Exkurs: Die Machtanalytik in der Geschichte der Machttheorien	235
	6. Selbstkonstitution	248
	6.1. Subjekt und Ethik beim späten Foucault	252
	6.2. Das politische Selbst	276
	6.3. Fiktionale Kritik des Selbst	287
	7. Genealogie als Kritik	294
	7.1. Nietzsche und Foucault: Genealogische Alternativen	296
	7.2. Genealogie und die Formen der Gesellschaftskritik	311
	7.3. Das Selbst der Kritik: Konstruktion und Konstitution	320
	7.4. Schluss: Politik des Selbst	335
	Literatur	348
	Danksagung	378
	Personenregister	380
	Mehr eBooks bei www.ciando.com	0