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Strategien in der Energie- und Klimapolitik - Bedingungen strategischer Steuerung der Energiewende in Deutschland und Großbritannien
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Strategien in der Energie- und Klimapolitik - Bedingungen strategischer Steuerung der Energiewende in Deutschland und Großbritannien
von: Annika Sohre
Springer VS, 2013
ISBN: 9783658043032
490 Seiten, Download: 5788 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Abbildungsverzeichnis 16  
  Tabellenverzeichnis 18  
  Abkürzungsverzeichnis 20  
  Einleitung 22  
     Problemdarstellung und Stand der Forschung 22  
     Fragestellung und Zielsetzungen 27  
     Forschungsdesign und Fallauswahl und Methodik 29  
     Aufbau der Arbeit 30  
  1 Theoretische Zugänge auf politische Strategien – Anknüpfungspunkte, Forschungsdesign und Ableitung des Analyserahmens 31  
     1.1 Anknüpfungspunkte strategischer Konzeptionen in der Forschung und Verwendung des Strategiebegriffs 31  
        1.1.1 Anknüpfung an politische Strategieforschung: Zentrale Elemente zur Definition desStrategiebegriffs 31  
        1.1.2 Anknüpfung an die Policy-Forschung: Konzeption des strategischen Prozesses 36  
        1.1.3 Anknüpfung an die Steuerungstheorie und Governance-Forschung: Der Steuerungsbegriff 39  
     1.2 Forschungsdesign– Heuristik, Forschungszugang, Methodik und Auswahlder Untersuchungsobjekte 44  
        1.2.1 Erkenntnisleitende Fragestellung 45  
        1.2.2 Komparative Politikfeldanalyse als Forschungszugang – konzeptionelle Einordnung undAbgrenzung 45  
        1.2.3 Methodik und Forschungsverlauf 49  
        1.2.4 Untersuchungsobjekte und Eingrenzung des Analysebereichs: Überblick und Begründung 53  
        1.2.5 Akteurzentrierter Institutionalismus als Forschungsheuristik – Gerüst desAnalyserahmens 57  
     1.3 Ableitung des Analyserahmens– Einflussfaktoren in Strategieprozessen in der Literatur 65  
        1.3.1 Ableitung institutioneller und nichtinstitutioneller Kontextfaktoren 66  
        1.3.2 Ableitung akteurbezogener Einflussfaktoren 73  
        1.3.3 Ableitung prozessbezogener Einflussfaktoren 81  
        1.3.4 Ableitung inhaltlicher Einflussfaktoren 96  
        1.3.5 Zwischenfazit: Analyserahmen – Einflussfaktoren von politischen Strategien 105  
  2 Fallstudie Großbritannien 108  
     2.1 Rahmenbedingungen für die Strategieprozesse als Einflussfaktoren strategischer Handlungssituationen 108  
        2.1.1 Kognitive Rahmenbedingungen 108  
        2.1.2 Technische Rahmenbedingungen 111  
        2.1.3 Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen 119  
        2.1.4 Energiepolitische und -rechtliche Rahmenbedingungen in Großbritannien 123  
        2.1.5 Energiepolitische Rahmenbedingungen im Mehrebenensystem 136  
        2.1.6 Zwischenfazit: Kontextfaktoren 146  
     2.2 Strategische Konzepte für eine klimaverträgliche Energieversorgung in Großbritannien 147  
     2.3 Rekonstruktion der Strategieprozesse – Analyse wesentlicher prozessbezogener Einflussfaktoren 148  
        2.3.1 Energy Review 2002 und Energiestrategie 2003 148  
        2.3.2 Anwendung der Strategie 2003 und Initiierung des Strategieprozesses 2006/07 153  
        2.3.3 Energy Review 2006 und Energiestrategie 2007 157  
        2.3.4 Zwischenfazit: Prozessbezogene Einflussfaktoren 161  
     2.4 Beteiligte Akteure, ihre Handlungsorientierungen undMachtpositionen in den Strategieprozessen– Analyse zentraler akteurbezogener Einflussfaktoren 162  
        2.4.1 Nationale politische Akteure und Institutionen 163  
        2.4.2 Europäische Union 171  
        2.4.3 OFGEM 172  
        2.4.4 Wirtschaftsakteure 173  
        2.4.5 Grüne Akteure 175  
        2.4.6 Öffentlichkeit 176  
        2.4.7 Andere Akteure und Institutionen 177  
        2.4.8 Zwischenfazit: Akteurbezogene Einflussfaktoren 178  
     2.5 Wesentliche strategische Inhalte– Überblick über die Inhalte der Strategiekonzepte undAnalyse ihrer Bedeutung in den Strategieprozessen 179  
        2.5.1 Energy Review 2002 179  
        2.5.2 Energiestrategie 2003 „Our Energy Future“ 182  
        2.5.3 Energy Review 2006 „The Energy Challenge“ 186  
        2.5.4 Energiestrategie 2007 „Meeting the Energy Challenge“ 189  
        2.5.5 Zwischenfazit: Zentrale strategische Ziele und Maßnahmen und die Bedeutung derstrategischen Inhalte in den Strategieprozessen 195  
     2.6 Energiepolitische Wirkung und Funktion der Strategien 203  
     2.7 Erklärungsansätze – Wesentliche Einflussfaktoren und Bedingungen in den britischen Strategieprozessen 207  
        2.7.1 Windows of Opportunity und „Blind Windows“ – Eröffnung strategischer Handlungs- optionen aufgrund von klimapolitischem „Zeitgeist“ und forciertem Problemdruck 208  
        2.7.2 Einzelne Strategieakteure als Determinanten der Strategieprozesse - die Bedeutung vonGestaltungsmotivation vs. machtpolitischer Handlungsorientierungen, Strategiefähigkeitund zentralen Machtpositionen 212  
        2.7.3 Strategische Interaktionen – Strategische Bündnisse, Konflikte und Beharrungskräftedurch institutionelle Pfadabhängigkeiten 219  
        2.7.4 Strategische Prozessorganisation und -strukturen – Die Bedeutung von Beteiligungs- formen, dem strategischem Zentrum in der Regierungszentrale und kontinuierlicher strategischer Steuerung durch Institutionalisierung 225  
        2.7.5 Intelligentes Strategie-Design – Ehrgeizige längerfristige Strategiekonzepte vs.kurzsichtigem Marktapproach, energiepolitischem U-Turn, strategischen Design-Fehlernund mangelnder strategischer Anwendung 231  
        2.7.6 Nationale strategische Steuerung im Mehrebenensystem - Europäische undländerspezifische Treiber und Hemmnisse in den britischen Strategieprozessen 244  
     2.8 Zusammenfassung – Strategische Steuerung in der Fallstudie Großbritannien 248  
  3 Fallstudie Deutschland 252  
     3.1 Rahmenbedingungen für die Strategieprozesse als Einflussfaktoren strategischer Handlungssituationen 252  
        3.1.1 Kognitive Rahmenbedingungen 252  
        3.1.2 Technische Rahmenbedingungen 253  
        3.1.3 Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen 262  
        3.1.4 Energiepolitische und -rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland 266  
        3.1.5 Energiepolitische Rahmenbedingungen im Mehrebenensystem 275  
        3.1.6 Zwischenfazit Kontextfaktoren 281  
     3.2 Strategische Konzepte für eine klimaverträgliche Energieversorgung in Deutschland 282  
     3.3 Rekonstruktion der Strategieprozesse – Analyse wesentlicher prozessbezogener Einflussfaktoren 286  
        3.3.1 Energiepolitischer (Strategie-)Prozess 2002 bis 2005 286  
        3.3.2 Startpunkt und Prozess im Vorfeld des IEKP (2005 – 2007) 288  
        3.3.3 Entstehungsprozess des Eckpunkteprogramms und ministerieller Konkretisierungsprozesshin zum IEKP (2006 – Dez. 2007) 291  
        3.3.4 Der weitere parlamentarische Umsetzungsprozess des IEKP in die Rechtsetzungsmaßnahmen(2008 – 2009) 295  
        3.3.5 Entstehungs- und Anwendungsprozess des Energiekonzepts 2010 bis zumEnergiewendepaket 2011 297  
        3.3.6 Zwischenfazit: Prozessbezogene Einflussfaktoren 301  
     3.4 Beteiligte Akteure, ihre Handlungsorientierungen undMachtpositionen in den Strategieprozessen– Analyse zentraler akteurbezogener Einflussfaktoren 302  
        3.4.1 Nationale politische Akteure und Institutionen 303  
        3.4.2 Europäische Union 310  
        3.4.3 Wirtschaftsakteure 311  
        3.4.4 Umweltverbände 313  
        3.4.5 Öffentlichkeit, Verbraucher und Medien 314  
        3.4.6 Andere Akteure und Institutionen 315  
        3.4.7 Zwischenfazit: Akteurbezogene Einflussfaktoren 316  
     3.5 Wesentliche strategische Inhalte– Überblick über die Inhalte der Strategiekonzepte undAnalyse ihrer Bedeutung in den Strategieprozessen 317  
        3.5.1 Nachhaltigkeitsstrategie (2002), Klimaschutzprogramme (2000/2005) undklimapolitische Ziele 318  
        3.5.2 8-Punkte-Plan und UBA-Studie 323  
        3.5.3 Eckpunkteprogramm des IEKP 328  
        3.5.4 Integriertes Energie- und Klimaprogramm (IEKP) und in Rechtsvorschriften umgesetzteInhalte 332  
        3.5.5 Energiekonzept 2010 339  
        3.5.6 Zwischenfazit: Zentrale strategische Ziele und Maßnahmen und die Bedeutung derstrategischen Inhalte in den Strategieprozessen 345  
     3.6 Energiepolitische Wirkung und Funktion der Strategien 353  
     3.7 Erklärungsansätze – Wesentliche Einflussfaktoren und Bedingungen in den deutschen Strategieprozessen 360  
        3.7.1 Window of Opportunity und „Blind-Window“ – die Bedeutung des oszillierendenKlimaschutzdiskurses und des öffentlichen Drucks 361  
        3.7.2 Einzelne Strategieakteure als Determinanten der Strategieprozesse – Leadership,„Political Animals“ und die Dominanz von machtpolitischen Handlungsorientierungen 364  
        3.7.3 Strategische Interaktionen – Bedeutung von Konsens und Konflikten, von Koalitionen, derMacht der Exekutive sowie von Pfadabhängigkeiten für eine längerfristige strategischeSteuerung 371  
        3.7.4 Strategische Prozessorganisation und -strukturen – Verhandlungstaktiken als Treiber vs.Hemmnisse durch prozessbedingte Umsetzungsprobleme 379  
        3.7.5 Intelligentes Strategie-Design – die Bedeutung integrativer Zielsteuerung, eines kohärentenInstrumentenmixes, Verbindlichkeit, Institutionalisierung und des Verursacherprinzipsbei der strategischen Konzeption 388  
        3.7.6 Nationale Strategien im Mehrebenensystem – Eingeschränkter Handlungsspielraumdurch EU-Vorgaben vs. Bedeutung nationaler Vorreiterrollen und EU als „SchwarzerPeter“ 396  
     3.8 Zusammenfassung – Strategische Steuerung in derFallstudie Deutschland 400  
  4 Determinierende Einflussfaktoren vonStrategieprozessen einer klimaverträglichenEnergieversorgung – ein Vergleich der FallstudienDeutschland und Großbritannien 406  
     4.1 Vergleich der strategischen Prozessverläufe – ein kurzer Überblick 406  
     4.2 Vergleich der energiepolitischen Wirkungen undFunktionen der Strategien– Durchführbarkeit und Notwendigkeit strategischerSteuerung 408  
     4.3 Vergleich determinierender Einflussfaktorenvor dem Hintergrund der länderspezifischen Rahmenbedingungenin Deutschland und Großbritannien 414  
        4.3.1 Window of Opportunity und „Blind Window“ – die Bedeutung von Kontextfaktoren undder Vergänglichkeit günstiger Gelegenheiten in Strategieprozessen 414  
        4.3.2 Einzelne Strategieakteure als Determinanten der Strategieprozesse – die Bedeutung von„Political Leadership“, von „Überzeugungstätern“ vs. machtpolitischer Handlungsorientierungen,von Strategiefähigkeit und Machtpositionen 417  
        4.3.3 Interaktionen im Strategieprozess: Bündnisse und Konfliktlinien, die Bedeutung vonKonsens sowie positiver und negativer institutioneller Pfadabhängigkeit 422  
        4.3.4 Strategische Prozessorganisation und -strukturen – die Bedeutung von Beteiligungsformen,dem strategischem Zentrum und der Macht der Exekutive 428  
        4.3.5 Intelligentes Strategie-Design – Die Bedeutung von Marktorientierung, des Verursacherprinzips,von Verbindlichkeit und Kohärenz der strategischen Ziele und Maßnahmensowie der Verstetigung durch Institutionalisierung 434  
        4.3.6 Einflussfaktoren im Mehrebenensystem – Eingeschränkter nationaler Handlungsspielraumund Politikverflechtung vs. nationale Strategiehoheit, Politikdiffusion und EU als„Schwarzer Peter“ 441  
     4.4 Zwischenfazit: Schnittmengen und Differenzender Determinanten in den untersuchten Strategieprozessenin Deutschland und Großbritannien und theoretischeRückbindung an den Analyserahmen 446  
  Fazit – Ableitung zentraler Bedingungen einer strategischen Steuerung in Richtung einer klimaverträglichen Energieversorgung 450  
  Ausblick 456  
  Literaturverzeichnis 457  


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