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Vorwort |
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Inhaltsverzeichnis |
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1 Der trügerische Ruf nach Werten: Bestimmen Werte unser Verhalten? |
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1.1 Warum tun wir, was wir tun? Was sollen wir tun? – Motivation und Moral |
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1.2 Krisen durch Werteverfall? – Die Hoffnung auf Werteerziehung |
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1.3 Was bedeuten „Werte“? – Ein Ordnungsversuch |
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1.4 Woher stammen Tugenden, Werte und Normen? – Top-down-Herleitung aus Religion und Philosophie |
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Literatur |
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2 Was treibt unser Verhalten wirklich an? |
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2.1 Kann man Werte vom Kopf auf die Füße stellen? – Bottom-up-Herleitung aus Natur und Gesellschaft |
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2.2 Stehen Werte im Dienste des biologischen Überlebens? –Evolution der Moral |
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2.3 Wem helfen wir warum? – Der Altruismus und seine Grenzen |
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Literatur |
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3 Warum lohnt sich der Blick ins Gehirn? |
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3.1 Was geschieht im Gehirn? – Von Spekulationen zu Forschungsergebnissen |
47 |
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3.2 Warum bewerten wir ständig, alles und schnell? – Gehirnstrukturen und -prozesse bei der Arbeit |
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3.3 Kopf oder Herz? – Die Konkurrenz von Verhaltensmotiven |
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Literatur |
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4 Die Persönlichkeit und ihre Werte: Gut für Überraschungen? |
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4.1 Bestimmen die Gene und das Temperament die Werte? – Persönlichkeit, Moral und Politik |
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4.2 Werte und Verhalten: Eine fragwürdige Beziehung? – Die Macht der Emotionen |
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4.3 Werte: Nur Rationalisierung des Verhaltens? – Noch eine kopernikanische Wende |
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Literatur |
82 |
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5 Wie kultiviert die Gesellschaft Werte und Normen? |
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5.1 Soziale Erfahrungen als Wertelieferant? – Tradierung und Wandel von Werten |
86 |
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5.2 Prägen Geschlecht, Bildung, Religion und Geld die Moral? – Gesellschaftsunterschiede und Werte |
91 |
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5.3 Warum reden alle von Werten? – Von biologischen Bedürfnissen zu gesellschaftlichen Tugenden |
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Literatur |
99 |
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6 Kardinaltugenden und Werte: Fälle für das Forschungslabor? |
102 |
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6.1 Gerechtigkeit: Eine alte Tugend als Kitt moderner Gesellschaften? – Vom Tit for Tat zur Fairness |
102 |
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6.2 Weisheit: Rückkehr einer altmodischen Tugend? – Allgemeine, emotionale und soziale Intelligenz |
105 |
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6.3 Tapferkeit: Eine militaristische Untugend? – Vom klassischen Mut zur modernen Risikobereitschaft |
110 |
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6.4 Mäßigung: Eine anstrengende Tugend? – Impuls- und Selbstkontrolle |
112 |
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Literatur |
116 |
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7 Die politischen Werte der Französischen Revolution: Noch aktuell? |
121 |
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7.1 Sind nur die Gedanken frei? – Von der Freiheit zur Selbstwirksamkeit |
121 |
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7.2 Alle sind gleich, aber manche gleicher? – Vom Autoritätsgehorsam zum Gleichheitssyndrom |
123 |
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7.3 Alle Menschen werden Brüder, alle? – Vom Altruismus zur Brüderlichkeit |
128 |
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Literatur |
134 |
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8 Und wo bleiben die Werte? |
138 |
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8.1 Woraus besteht das Wurzelgeflecht der Verhaltensursachen? – Ein Persönlichkeits-Verhaltens-Modell |
138 |
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8.2 Erst das Verhalten, dann die Moral? – Eine Zwischenbilanz |
144 |
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Literatur |
147 |
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9 Was fördert moralisches Verhalten? |
148 |
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9.1 Ist ein pädagogischer Strategiewechsel nötig? – Persönlichkeitsentwicklung statt Werteerziehung |
148 |
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9.2 Ein „sozialpädagogisches Breitbandantibiotikum“? – Emotionen, Verhaltensdispositionen und Kompetenzen |
155 |
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Literatur |
158 |
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10 Werte und Moral über die Kellertreppe? |
160 |
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10.1 Was macht Kinder gesund und stark? – Erziehung zu Lebenskompetenzen |
160 |
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10.2 Kardinaltugenden durch Sozialpädagogik? – Was Kinder fair, intelligent, risikobewusst und selbstkontrolliert macht |
162 |
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10.3 Politische Werte für Kinder? – Was Selbstbestimmung, Toleranz und Empathie fördert |
168 |
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10.4 Wie wirksam sind die Fördermaßnahmen? – Evaluation tut not |
171 |
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10.5 Happy End? – Von der Werteerziehung zur verhaltensorientierten Pädagogik |
174 |
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Literatur |
176 |
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Sachverzeichnis |
181 |
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