Hilfe Warenkorb Konto Anmelden
 
 
   Schnellsuche   
     zur Expertensuche                      
Die Professionalisierung von Coaching - Ein Lesebuch für den Coach
  Großes Bild
 
Die Professionalisierung von Coaching - Ein Lesebuch für den Coach
von: Astrid Schreyögg, Christoph Schmidt-Lellek
Springer-Verlag, 2015
ISBN: 9783658081720
418 Seiten, Download: 3696 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
eBook anfordern
Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 6  
  Mitarbeiterverzeichnis 9  
  Einführung 11  
  Teil I 16  
     Coaching als Profession 16  
        Kapitel-1 17  
           Coaching auf dem Weg zur Profession? Eine professionssoziologische Einordnung 17  
              1.1 Die historische Konstitution der Professionen 18  
              1.2 Professionssoziologische Zugänge 20  
              1.3 Der gegenwärtige Professionalisierungsgrad von Coaching 21  
                 1.3.1 Professionelle Expertise im Coaching 22  
                 1.3.2 Konstruktion einer neuen Zuständigkeit 22  
                 1.3.3 Marktmonopol eines definierten Zuständigkeitsbereichs 24  
                 1.3.4 Korporatistische Selbstverwaltung 25  
              1.4 Die Professionalisierung reflexiver Prozessberatungsformen 26  
                 1.4.1 Die Professionalisierung extrafunktionaler Kompetenzen 26  
                 1.4.2 „Mixed Methods“ 27  
              1.5 Professionalisierung heute 28  
                 1.5.1 Zwischen Manageralisierung und Kommerzialisierung 28  
                 1.5.2 Positionsveränderungen in der Professionellen-Klienten-Beziehung 28  
                 1.5.3 „Professionalität“ statt „Profession“ 29  
                 1.5.4 Neue Mechanismen der Selbstregulierung 30  
              1.6 Professionelle Zuständigkeit und Autonomie als Herausforderung 31  
              Literatur 32  
        Kapitel-2 36  
           Das ambivalente Verhältnis von Coachingforschung und -praxis:Dezentes Ignorieren, kritisches Beäugen oder kooperatives Miteinander? 36  
              2.1 Einleitung 36  
              2.2 Coaching: Die Eigenlogiken der beiden Systeme Wissenschaft und Praxis 37  
                 2.2.1 Reduzierung vs. Erhöhung von Komplexität 38  
                 2.2.2 Closed shop vs. Beobachtung und Messung 38  
                 2.2.3 Spezifische Mechanismen der Wissensgenerierung und Wissensarten 39  
              2.3 Stand der Coachingforschung 41  
                 2.3.1 Entwicklung der Coachingforschung: Die wissenschaftliche Publikationslandschaft im Coaching 42  
                 2.3.2 Der „stock of knowledge“ im Coaching: Stand der Coachingforschung 45  
                 2.3.3 Resümee zum Stand der Forschung 50  
              2.4 Fazit und Ausblick 51  
                 2.4.1 Appell an Forscher 52  
                 2.4.2 Appell an Praktiker 52  
              Literatur 53  
        Kapitel-3 59  
           Evaluation von Coaching: Eine schwer zu bewertende Dienstleistung 59  
              3.1?????Kontroversen über Coaching als Dienstleistung und Evaluationsmethoden 59  
              3.2?????Begriff und Bedeutung der Evaluation 60  
                 3.2.1?????Verschiedene Methoden der Evaluation 60  
                 3.2.2?????Warum bewerten Menschen? 61  
                 3.2.3?????Bewertungen als soziale Konstruktionen 62  
              3.3?????Coaching als besondere Dienstleistung 65  
                 3.3.1?????Zum Dienstleistungsbegriff 65  
                 3.3.2?????Merkmale und verschiedene Arten von Dienstleistungen 68  
                 3.3.3?????Coaching als schwer zu bewertende Dienstleistung 72  
              3.4?????Coaching als Profession am Scheideweg 73  
                 3.4.1?????Coaching als besondere Dienstleistung verstehen 73  
                 3.4.2?????Herausforderungen der Evaluation annehmen 75  
                 3.4.3?????Jede/r Coaching-Profi ist gefragt 79  
                 Literatur 80  
        Kapitel-4 82  
           Die professionelle Beziehung im Coaching – Polaritäten und Paradoxien 82  
              4.1?????Einführung 82  
              4.2?????Der Begriff „Polarität“ 83  
              4.3?????Das „Paradox der Anerkennung“ 86  
              4.4?????Polaritäten in der professionellen Beziehung 90  
              Literatur 93  
  Teil II 95  
     Coaching im Ensemble anderer Formate 95  
        Kapitel-5 96  
           Coaching im Kontext sozialer Systeme 96  
              5.1 Eine begriffliche Sortierung von Coachingkonstellationen 97  
              5.2 Eine kurze Reflexion zum Thema Professionalität 101  
              5.3 Wie Coachingdyaden aus einer systemischen Perspektive verstanden werden können 102  
              5.4 Ein Beleuchten von Coachingsystemen – Mehr-Personen-Coachings mit systembezogenen Selektionskriterien 106  
              5.5 Eine kritische Reflexion zu den Übergriffigkeiten des Coachingbegriffs in andere Beratungsdisziplinen – Systemcoaching 110  
              Literatur 112  
        Kapitel-6 113  
           Coaching und/oder Supervision Zum Verhältnis der beiden Formate 113  
              6.1 Die Entstehungsgeschichte von Supervision und von Coaching 113  
                 6.1.1 Die Entwicklungsgeschichte von Supervision 113  
                 6.1.2 Die Entwicklungsgeschichte von Coaching 118  
              6.2 Supervision und Coaching heute 121  
                 6.2.1 Die aktuelle Diffusität der beiden Formate 121  
                 6.2.2 Explizite fachliche Differenzen zwischen Supervision und Coaching 122  
              Literatur 123  
        Kapitel-7 126  
           Coaching in Relation zur Psychotherapie 126  
              7.1 Anlässe und Motive für eine Beratung 127  
              7.2 Professionelles Coaching erfordert vielfältige Verstehensmuster 129  
              7.3 Falldarstellungen 131  
              7.4 Häufige Problemkonstellationen, für die psychodiagnostische Perspektiven relevant sind 135  
              7.5 Empfehlungen für die Praxis 139  
              7.6 Schlussbemerkung 139  
              Literatur 140  
        Kapitel-8 142  
           Coaching in der Beratung von Unternehmen 142  
              8.1?????Einführung 142  
              8.2?????Begriffsbestimmungen 144  
                 8.2.1?????Unternehmen 144  
                 8.2.2?????Führung 145  
                 8.2.3?????Beratung 146  
              8.3?????Zur weiteren Differenzierung von Beratung 148  
                 8.3.1?????Kern-Dimensionen der Beratung und Coaching 148  
                 8.3.2?????Arten der Veränderungsprozesse und Coaching 151  
              8.4?????Coaching und Beratung 154  
              Literatur 155  
        Kapitel-9 156  
           Coaching in Projekten 156  
              9.1 Einleitung – Projekte in allen Lebenslagen 156  
              9.2 Psychologische Aspekte der Projektabwicklung 157  
              9.3 Strukturelle Aspekte der Projektabwicklung 159  
                 9.3.1 Ablauforganisation von Projekten 160  
                 9.3.2 Aufbauorganisation von Projekten 163  
              9.4 Coaching als Profession 164  
              9.5 Anlässe für Projektcoaching 168  
              9.6 Ziele, Rahmenbedingungen und Verläufe im Projektcoaching 169  
              9.7 Fazit 170  
              Literatur 171  
        Kapitel-10 173  
           Coaching als philosophische Beratung – Selbsterkenntnis und Selbstsorge 173  
              10.1 Zwei Dimensionen des Philosophierens 173  
              10.2 Philosophieren als Quellendisziplin fürs Coaching 177  
              10.3 Existenzielle Impulse 180  
              10.4 Selbsterkenntnis im Coaching 181  
              10.5 Selbstsorge im Coaching 183  
              10.6 Konsequenzen für die Professionalisierung 185  
              Literaturf 186  
  Teil III 188  
     Wissen und Kompetenzen im Coaching 188  
        Kapitel-11 189  
           Erfahrung – Wissenschaft – Philosophie: Drei Wissenssorten zur Konzipierung von Beratung 189  
              11.1 Die drei Wissenssorten 190  
                 11.1.1 Durchdachte Erfahrung – der Beitrag der Praktiker/innen 190  
                 11.1.2 Elaborierte Forschung – der Beitrag der Wissenschaftler/innen 191  
                 11.1.3 Begründete Orientierung – der Beitrag der Philosophie 192  
                 11.1.4 Die drei Wissensorten der Beratung im Überblick 194  
              11.2 Der Pragmatismus – ein Modell der Verbindung der drei Wissenssorten 195  
                 11.2.1 „Experience“ – die Basis allen Wissens 196  
                 11.2.2 Forschung als „inquiry“ auf allen Ebenen 198  
                 11.2.3 Zielbestimmung als demokratischer Prozess 201  
              11.3 Die Verantwortung der Praktiker/innen für gute Konzepte 202  
              Literatur 203  
        Kapitel-12 207  
           Hermeneutik für das Coaching 207  
              12.1 Einführung 207  
              12.2 Begriff und Geschichte der Hermeneutik 208  
              12.3 Relevanz für die Praxis der Beratung 212  
              12.4 Schlussfolgerung 218  
              Literatur 219  
        Kapitel-13 221  
           Was sich zeigt – Phänomenologie als reflektiertes Wahrnehmungswissen für Coaches und Berater 221  
              13.1 Das Wahrnehmen wahrnehmen 221  
              13.2 Ein Thema phänomenologisch erkunden 224  
              13.3 Sich anmuten lassen – Phänomenologie im Umgang mit dem Anderen 228  
              13.4 Dynamik des Dialogischen 232  
              Literatur 235  
        Kapitel-14 237  
           Selbstkenntnis und Metatheorie. Anmerkungen zu den essentiellen Voraussetzungen für einen professionellen Einsatz von Tools im Coaching 237  
              14.1 Warum sind Tools im Coaching so beliebt? 237  
              14.2 Was sind notwendige persönliche Voraussetzungen beim Coach für den Gebrauch von Tools? 241  
              14.3 Was sind notwendige metatheoretische Voraussetzungen für den Gebrauch von Tools? 242  
              Literatur 247  
        Kapitel-15 249  
           Die potenzielle Rollenvielfalt des Coachs 249  
              15.1 Einführung 249  
              15.2 Die ursprüngliche konzeptionelle Basis für die Expertenabstinenz von Beratern 250  
              15.3 Die Bedeutung von Expertenberatung im Coaching 252  
              15.4 Zum Verhältnis von Intersubjektivität und Symmetrie versus Asymmetrie im Coaching 253  
              15.5 Welches Rollenverständnis sollte für einen Coach maßgeblich sein? 254  
              15.6 Ein Beispiel 256  
              15.7 Rollenvielfalt auf der Basis von Intersubjektivität trotz Methodenpluralität 259  
              Literatur 260  
        Kapitel-16 261  
           Kompetenzanforderungen an Coaches 261  
              16.1 Der Kompetenzbegriff – historische Wurzeln 262  
              16.2 Anforderungen und Eignung statt Kompetenzen 264  
              16.3 Kompetenz und Handlungskontext 265  
              16.4 Strukturmodelle für Coachingkompetenzen 266  
                 16.4.1 Schlüsselqualifikationen und Kernkompetenzen 267  
                 16.4.2 Anforderungen an Coachingweiterbildungen 268  
                 16.4.3 Kompetenz-TÜV für Coaches? 270  
                 16.4.4 Kompetenzmodell für das Coaching von Führungskräften 275  
              16.5 Kompetenzanforderungen 277  
              16.6 Schlussfolgerung 282  
              Literatur 284  
        Kapitel-17 287  
           Coaching und Gruppendynamik 287  
              17.1 Einführung 287  
              17.2 Selbsterfahrung im gruppendynamischen Lernsetting 288  
              17.3 Gruppendynamische Fragestellungen beim Coaching von Führungspersonen 292  
                 17.3.1 Gruppen und Teams als soziale Systeme 294  
                 17.3.2 Einige Modelle zur Beschreibung von Gruppen 296  
              17.4 Steuerung von Gruppenprozessen im Mehrpersonensetting 304  
                 17.4.1 Kontext 304  
                 17.4.2 Struktur 305  
                 17.4.3 Prozess 305  
                 17.4.4 Inhalt 307  
                 17.4.5 Interaktionen 307  
                 17.4.6 Personen 308  
              17.5 Zusammenfassung 309  
              Literatur 310  
        Kapitel-18 312  
           Der einäugige Riese: „Lösungsorientiertes Coaching“ Vom Unsinn einer problematischen Fokussierung 312  
              18.1 Vorurteile und Einseitigkeiten prägen die Beratungsszene 312  
              18.2 Der wertvolle Beitrag der Lösungsorientierung 314  
              18.3 Kritik der Lösungsorientierung 315  
                 18.3.1 Falsche Ziele – oder: Lösungsorientierung als Perfektionierung unbewusster Überzeugungen 315  
                 18.3.2 Falsche Autonomie – oder: Bindungsphobiker der Welt versammelt euch beim Lösungscoaching! 318  
                 18.3.3 Falsche Parteilichkeit – oder: Die Vermeidung schlägt zurück 320  
              18.4 Bedürfnis und Vermeidung 322  
              Literatur 325  
        Kapitel-19 327  
           Emotionen im Kontext von Coaching 327  
              19.1 Einführung 327  
              19.2 Verbesserung von Selbstmanagement und Selbststeuerung 328  
              19.3 Vom Affekt zum Gefühl und Mitgefühl 329  
              19.4 Emotional-interaktionelle Interventionsmodi 331  
                 19.4.1 Modus der authentischen, hinsichtlich ihrer Expression selektiven Antwort 332  
                 19.4.2 Affektidentifizierung und Affektklarifizierung 334  
                 19.4.3 Übernahme einer Hilfs-Ich-Funktion 335  
              19.5 Fazit: Keine Coaching ohne Emotion 337  
              Literatur 339  
  Teil IV 342  
     Konzeptionelle Variationen von Coaching 342  
        Kapitel-20 343  
           Selbstgemacht – internes Coaching in Unternehmen 343  
              20.1 Können Unternehmen Coaching? 343  
              20.2 Balanceakt zwischen Organisation und Profession 344  
              20.3 Stärken des internen Coachings aus Sicht des Unternehmens 345  
              20.4 Konzeptionelle Aspekte für interne Coaching Designs 347  
              20.5 Fünf Designvarianten des internen Coachings 350  
                 20.5.1 Coaching als Aufgabenerweiterung des Personalprofis 351  
                 20.5.2 Der Sparten-Coach 351  
                 20.5.3 Der Coach-Pool aus Professionals und „Semiprofessionals“ 352  
                 20.5.4 Internes psychologisches Coaching als Standardinstrument der Personal- und Organisationsentwicklung 353  
                 20.5.5 Der organisationsübergreifende Coach-Pool aus internen Coaches 354  
              20.6 Schlussbemerkung 355  
              Literatur 356  
        Kapitel-21 357  
           Coaching im Mittelstand Professionelle Begleitung „von Nebenan“ 357  
              21.1?????Hintergrund 357  
              21.2?????Professionelle Begleitung von „Nebenan“ 359  
                 21.2.1?????Praxisbeispiel 1: Ein kleines Architekturbüro vor dem Aus 360  
                 21.2.2?????Praxisbeispiel 2: Aus dem Konzern in die Freiheit: Ein Software Spinn-Off sucht seine Form 362  
                 21.2.3?????Praxisbeispiel 3: Brüder! Rollenfindung und Positionierung in der geschäftsführenden Eignerfamilie – eine Gratwanderung zwischen Rivalität und Kooperation 366  
              21.3?????Was macht den Coach im Mittelstand erfolgreich? 368  
              21.4?????Ausblick 371  
              Literatur 371  
        Kapitel-22 373  
           Life-Coaching: Dynamiken der Herkunftsfamilie 373  
              22.1?????Einführung: Die Perspektive des Life-Coachings 373  
              22.2?????Die Bedeutung der Familienkonstellation aus der Herkunftsfamilie für das spätere Leben 375  
                 22.2.1?????Sozialisation in der Familie 375  
                 22.2.2?????Grundzüge der Theorie der Familienkonstellationen 377  
              22.3?????Die Verwendbarkeit der Familienkonstellationstheorie fürs Coaching 383  
                 22.3.1?????Die Anwendung beim Konfliktcoaching 383  
                 22.3.2?????Die Anwendung bei der Karriereberatung 385  
              22.4?????Schlussbemerkung 387  
              Literatur 387  
        Kapitel-23 389  
           Gender-Coaching – eine kritische Einordnung 389  
              23.1 Einführung 389  
              23.2 Stimmungslage und Erklärungsversuche 390  
              23.3 Einordnung von Gender-Coaching 391  
              23.4 Was ist Gender-Coaching und für wen taugt es? 393  
              23.5 Unconscious Bias – ein relevantes Konzept in der Beratung von Gender-Wirkungen 394  
              23.6 Eine Coaching-Episode 394  
              23.7 Fazit 396  
              Literatur 396  
        Kapitel-24 398  
           Coaching mit modernen Medien 398  
              24.1 Einführung 398  
              24.2 Coaching und Klientenpraxis als konstruktivistische Problemlösungsmedien 399  
              24.3 Überblick über die für Coaching nutzbaren elektronischen Technologien 401  
              24.4 Die Basismedien des Coachings 404  
                 24.4.1 Natürliche Kommunikation 405  
                 24.4.2 Coaching mit Hilfe von Telefon, audiovisueller und textbasierter Kommunikation 406  
                 24.4.3 Avatarbasierte Basiskommunikation im Coaching 409  
              24.5 Die auf den Basismedien aufbauenden medientechnischen Problemlösungs-Tools des Coachings 410  
              24.6 Ausblick 413  
              Literatur 416  


nach oben


  Mehr zum Inhalt
Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

  Navigation
Belletristik / Romane
Computer
Geschichte
Kultur
Medizin / Gesundheit
Philosophie / Religion
Politik
Psychologie / Pädagogik
Ratgeber
Recht
Reise / Hobbys
Sexualität / Erotik
Technik / Wissen
Wirtschaft

  Info
Hier gelangen Sie wieder zum Online-Auftritt Ihrer Bibliothek
© 2008-2024 ciando GmbH | Impressum | Kontakt | F.A.Q. | Datenschutz