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Bauteilaktivierung. - Einsatz - Praxiserfahrungen - Anforderungen.
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Bauteilaktivierung. - Einsatz - Praxiserfahrungen - Anforderungen.
von: Jens Pfafferott, Doreen Kalz, Roland Koenigsdorff
Fraunhofer IRB Verlag, 2015
ISBN: 9783816793588
230 Seiten, Download: 10557 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Impressum 5  
  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1 Einleitung 12  
  2 Raumkonditionierung mit Bauteilaktivierung 20  
     2.1 Flächentemperiersysteme an und in der Decke 20  
     2.2 Raumflächenintegrierte bzw. eingebettete Heiz- undKühlsysteme in der Normung 22  
        2.2.1 DIN EN?1264: Raumflächenintegrierte Heiz- undKühlsysteme mit Wasserdurchströmung 23  
        2.2.2 DIN EN?15377: Planung von eingebetteten Flächenheiz- und -kühlsystemen mit Wasser als Arbeitsmedium 24  
        2.2.3 VDI 6034: Raumkühlflächen – Planung, Bau und Betrieb 25  
     2.3 Definition von Bauteilaktivierung bzw. thermoaktiven Bauteilsystemen 25  
     2.4 Aufbau und Montage von thermoaktiven Bauteilsystemen 27  
     2.5 Qualitätssicherung auf der Baustelle und Abnahme 29  
     2.6 Einsatz von Kühlsegeln mit thermischer Aktivierungder Betondecke 30  
     2.7 Gebäude- und Energiekonzepte mit thermoaktiven ­Bauteilsystemen 34  
     2.8 Wirkung der Bauteilaktivierung im Raum 35  
        2.8.1 Energiebilanz und zeitlicher Verlauf der Raumtemperatur 36  
        2.8.2 Vorauslegung einer Bauteilaktivierung am Beispieleines Büro- und Seminargebäudes als Passivhaus 38  
        2.8.3 Bewertung betrieblicher Messungen im Sommer 41  
     2.9 Kombination mit anderen Übergabesystemen 43  
  3 Behaglichkeit und die Bewertungdes thermischen Komforts 46  
     3.1 Thermischer Komfort in der Normung 46  
     3.2 Bewertung des thermischen Komforts 48  
     3.3 Erfahrungen aus Gebäuden mit unterschiedlichen ­Kühlkonzepten 50  
     3.4 Praxisbeispiel: Nutzerzufriedenheit mit dem ­thermischen Komfort in zwei Bürogebäudenmit Umweltenergie­konzepten 58  
        3.4.1 Auswertung nach dem Komfortmodell 63  
        3.4.2 Empfinden der Raumtemperatur 66  
        3.4.3 Zufriedenheit mit der Raumtemperatur 67  
        3.4.4 Ermittlung der Komforttemperatur 67  
  4 Planung und Auslegung von thermoaktiven Bauteilsystemen zur Raumkonditionierung 72  
     4.1 Leistungsfähigkeit von thermoaktiven Bauteilsystemen 72  
        4.1.1 Wärmeübertragung zwischen einer temperierten ­Bauteil­oberfläche und dem Raum 76  
        4.1.2 Verfahren zur Bestimmung der Heiz- und Kühlleistungim stationären Zustand 79  
        4.1.3 Heiz- und Kühlleistung unter dynamischen Bedingungen 83  
     4.2 Konstruktive und räumliche Randbedingungen 87  
     4.3 Leistungsanforderungen an thermoaktive Bauteilsysteme 90  
     4.4 Hydraulische Planung 94  
  5 Wärme- und Kälteversorgung für thermoaktive Bauteilsysteme 100  
     5.1 Voraussetzungen für eine hohe Energieeffizienzvon thermoaktiven Bauteilsystemen 100  
     5.2 Oberflächennahe Geothermie und Wärmepumpen 102  
     5.3 Besonderheiten der System- und Anlagenplanung 104  
  6 Betriebsführung und Optimierung 106  
     6.1 Grenzen der Regelbarkeit der Bauteilaktivierung 106  
     6.2 Betriebsführungsstrategie 110  
        6.2.1 Regelung der Vorlauftemperatur 110  
        6.2.2 UBB-Verfahren 111  
        6.2.3 Erweiterung der konventionellen Betriebsführung 113  
        6.2.4 Neue Ansätze der Betriebsführungund prädiktive Regelung 114  
     6.3 Vergleichende Analyse hydraulischer Anlagenmit Flächentemperiersystemen 117  
        6.3.1 Struktur Clustering und Klassifizierungder hydraulischen Systeme 121  
        6.3.2 Dimensionierung der hydraulischen Anlagen 130  
        6.3.3 Betriebsführung hydraulischer Anlagenmit Flächentemperiersystemen 138  
  7 Ausgeführte Projekte 152  
     AURON 155  
     MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR CHEMIE 157  
     PHARMACEUTICALS 159  
     FRAUNHOFER ISE 161  
     VIATRAFFIC 163  
     INFOSYS 165  
     SOLITÄR im Quartier Unterlinden 167  
     KREISSPARKASSE GÖPPINGEN 169  
  8 Praxiserfahrungen 172  
     8.1 Feldmessungen und Messdatenauswertung 172  
     8.2 Gebäudesteckbriefe 172  
     8.3 Erfolgsfaktoren und Anforderungen 178  
        8.3.1 Nutzung von Umweltenergie zum Heizen und Kühlen 178  
        8.3.2 Einsatz von Wärmepumpen und Kältemaschinen 181  
        8.3.3 Wärme- und Kälteverteilung im Gebäude 184  
        8.3.4 Wärme- und Kälteübergabe im Raum 187  
        8.3.5 Energieeffizienz im Gesamtkonzept 190  
        8.3.6 Thermischer Raumkomfort im Sommer und Winter 193  
     8.4 Fehlerquellen in Planung und Ausführung 195  
     8.5 Lessons learned 196  
  9 Energieeffiziente Kühlung in unterschiedlichen (europäischen) Klimazonen 198  
     9.1 Ergebnisse einer Simulationsstudie 198  
        9.1.1 Gebäude- und Anlagensimulation 201  
        9.1.2 Analyse der Simulationsergebnisse 204  
     9.2 Evaluation auf Basis von Messdaten 205  
        9.2.1 Gebäude und Konzepte 206  
        9.2.2 Komfortanalyse 209  
        9.2.3 Bewertung der Kühlkonzepte 210  
        9.2.4 Zentrale Ergebnisse des Quervergleichs 215  
     9.3 Fazit 216  
  Literaturverzeichnis 218  
  Stichwortverzeichnis 226  


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