Inhalt	6
	Vorwort der Herausgeber (Christiane Lahusen und Christoph Markschies)	10
	Disziplinen	20
	Publizieren und Zitieren in der wissenschaftlichen Medizin: Tradition und Wandel (Peter Gaehtgens)	22
	Zur Zitierweise in den Naturwissenschaften (Ferdinand Hucho)	36
	Die vielfältige Öffentlichkeit der Wissenschaft und das geistige Eigentum des Forschers (Randolf Menzel)	46
	Das Recht aufs Plagiat … (Rainer Maria Kiesow)	60
	Fast nur Zitate und Paraphrasen, oder: Von Nutzen und Schaden des Plagiats (Wolfgang Klein)	68
	»Damit dürfen Sie mich nicht zitieren.« Zitat und Paraphrase im Journalismus ( Rainer Hank)	86
	Wissenschaftskulturen	96
	Die Kultur des Belegs: Ihre Genese in den historischen Wissenschaften vom 18. bis 20. Jahrhundert (Wolfgang Neugebauer)	98
	Übersetzungsplagiate oder intelligentes Remixing? Zu Karl Philipp Moritz’ Englischer Sprachlehre für die Deutschen (1784) (Ute Tintemann)	110
	Zitieren und Paraphrasieren in den Geisteswissenschaften: Ein Blick auf die englische Tradition (Johannes Zachhuber)	124
	Gelehrsamkeit – Originalität – Eigenleistung	138
	Gelehrsamkeit und Originalität (Jürgen Fohrmann)	140
	Der Ghostwriter als Symptom (Christiane Lahusen)	152
	Kappes und Anti-Kappes. Eine Miszelle zur Philosophie des Plagiats (Reinold Schmücker)	164
	Paraphrasen und andere Formen des wissenschaftlichen fading: Sieben Szenen aus der scientific community (Jürgen Trabant)	182
	Reputation – Macht	190
	Aus den Tagen des SetWie der Doktorgrad in den Ausweis kam (Benjamin Lahusen)	192
	Präzisierung und Autorisierung – oder: Ein Blick auf den antiken Umgang mit biblischen Texten als Vor- und Frühgeschichte heutiger Standards von Zitat und Paraphrase (Christoph Markschies)	210
	Messen, bewerten, vergleichen: Evaluationen und die (nicht-)intendierten Folgen – Leistungskontrolle an einer deutschen Hochschule (Dagmar Simon)	230
	Wissenschaftsethik – Urheberrecht	248
	Noch einmal das GleicheDie Wiederverwertung von Texten als wissenschaftliches und ethisches Problem (Rhiöipp Theisohn)	250
	Vom Plagiat zur wissenschaftlichen Redlichkeit – Plädoyer für ein neues Paradigma bei der Beurteilung wissenschaftlichen Fehlverhaltens (Alexander Peukert)	262
	Hat die Wissenschaft eine eigene Ethik? (Mitchell G. Ash)	278
	Plagiate als Professionalisierungsproblem (Thomas Reydon)	294
	Strukturen	306
	Das Zitat als Währung (Stefan Hornbostel)	308
	Die Perspektive von Wissenschaftsorganisationen (Matthias Kleiner und Caroline A. Lodemann)	318
	Vom Aufbrechen der Struktur – ein vergleichender Blick nach Schweden (Göran Hermerén und Christiane Lahusen)	326
	Autorinnen und Autoren	334