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Handbuch Soziale Medien
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Handbuch Soziale Medien
von: Jan-Hinrik Schmidt, Monika Taddicken
Springer VS, 2016
ISBN: 9783658037659
407 Seiten, Download: 5151 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 10  
  Teil I: Grundlagen sozialer Medien 12  
     Entwicklung und Verbreitung sozialer Medien 13  
        1 Einleitung 14  
        2 Was sind soziale Medien? 14  
        3 Soziale Medien: Gattungen und ihre Entwicklung 19  
           3.1 Plattformen 19  
           3.2 Personal Publishing 21  
           3.3 Instant Messaging/Chat 22  
           3.4 Wikis 23  
        4 Verbreitung sozialer Medien 23  
        5 Fazit 28  
        Literatur 29  
     Soziale Medien: Funktionen, Praktiken, Formationen 33  
        1 Einleitung 34  
        2 Funktionen 34  
           2.1 Erstellen 35  
           2.2 Veröffentlichen 35  
           2.3 Kommentieren 36  
           2.4 Annotieren 37  
           2.5 Weiterleiten 37  
           2.6 Abonnieren 38  
           2.7 Vernetzen 38  
        3 Praktiken 39  
        4 Soziale Formationen 44  
        5 Fazit 46  
        Literatur 46  
  Teil II: Einsatzbereiche und Anwendungsfelder sozialer Medien 48  
     Selbstpräsentation und Beziehungsmanagement in sozialen Medien 49  
        1 Einleitung 50  
        2 Motive zur Nutzung von sozialen Medien 51  
        3 Selbstpräsentation 52  
           3.1 Was ist Selbstpräsentation und wie verläuft sie in sozialen Medien? 52  
           3.2 Wirkung von Selbstdarstellung auf RezipientInnen 54  
           3.3 (Rück-)Wirkung der Selbstdarstellung auf SenderInnen 55  
        4 Beziehungsmanagement mit und durch soziale(n) Medien 56  
           4.1 Welche Arten von Beziehungen gibt es online? 56  
           4.2 Welche Strategien wenden NutzerInnen an, um Beziehungen zu pflegen? 58  
        5 Folgen interpersoneller Kommunikation durch soziale Medien 60  
           5.1 Ausgewählte Beispiele positiver Folgen 60  
           5.2 Ausgewählte Beispiele negativer Folgen 61  
        6 Fazit 63  
        Literatur 63  
     Identitätsbildung in sozialen Medien 69  
        1 Einleitung 70  
        2 Identitätskonstruktion als Entwicklungsaufgabe 70  
        3 „Virtuelle Identität`` - ein Teil vom Ganzen 71  
        4 Identitätstheorien im Kontext sozialer Medien 72  
        5 Identität als Phänomen mit vielen Facetten 76  
        6 Authentizität der Online-Identität 77  
        7 Ausdrucksformen der Identität in sozialen Medien 78  
           7.1 Verbale Formen der Identitätskonstruktion in sozialen Medien 79  
           7.2 Audio-visuelle Formen der Identitätskonstruktion in sozialen Medien 80  
           7.3 Systemgenerierte Identitätskonstruktion und Identitätskonstruktion durch Dritte 82  
        8 Potenziale und Risiken der Identitätsbildung in sozialen Medien 82  
        9 Fazit - Soziale Medien als Ich-Plattformen? 84  
        Literatur 85  
     Soziale Medien in der politischen Kommunikation 89  
        1 Einleitung 89  
        2 Politische Kommunikation 91  
           2.1 Die Akteursdimension: organisierte Akteure 93  
           2.2 Die Mediendimension: Gattungen und Plattformen 96  
           2.3 Die Bürgerdimension: politische Nutzung und Wirkung sozialer Medien 99  
        3 Fazit: neue politische Kommunikationsstrukturen durch soziale Medien? 102  
        Literatur 104  
     Soziale Medien und Journalismus 108  
        1 Einleitung 109  
        2 Zugangs- und Gestaltungsoffenheit sozialer Medien 111  
        3 Konkurrenz zwischen sozialen Medien und professionellem Journalismus? 113  
        4 Komplementäre Beziehungen zwischen sozialen Medien und professionellem Journalismus 116  
        5 Integration sozialer Medien in den professionellen Journalismus 119  
        6 Vielkanaligkeit und Multifunktionalität von sozialen Medien als Herausforderung für die Redaktionen 123  
        7 Soziale Medien und Journalismus in der digitalen Netzwerköffentlichkeit 127  
        8 Zusammenfassung 127  
        Literatur 128  
     Soziale Medien in der externen Organisationskommunikation 135  
        1 Einleitung 136  
        2 Soziale Medien aus Organisationssicht 137  
        3 Marketing und Markenführung 140  
           3.1 Herausforderung Community-Denken 140  
           3.2 Content-Strategie 142  
        4 Kommunikationspraxis in sozialen Medien 143  
           4.1 Typen der Online-PR 143  
           4.2 Verbreitung von sozialen Medien in der Organisationskommunikation 144  
           4.3 Dialogorientierung in der Organisationskommunikation 145  
           4.4 Beschwerdemanagement und Kritik in sozialen Medien 146  
           4.5 Krisenkommunikation in sozialen Medien 148  
           4.6 Employer Branding und Recruiting 149  
        5 Ausblick 150  
        Literatur 152  
           Empfehlungen für die weitergehende Lektüre 155  
     Soziale Medien in der internen Organisationskommunikation 156  
        1 Einleitung 157  
        2 Grundlagen von Enterprise Social Software 157  
           2.1 Eigenschaften von ESS 157  
           2.2 Nutzen von Enterprise Social Software 160  
        3 Der Status quo von Enterprise Social Software 160  
        4 Einführung und Nutzung von Enterprise Social Software 163  
           4.1 Einführung von ESS 163  
           4.2 Herausforderungen von Enterprise Social Software 165  
           4.3 Die besondere Rolle der Führungskräfte 166  
        5 Nutzungsanalyse und Erfolgsmessung von ESS 168  
           5.1 Unterschiedliche Perspektiven - Was ist eigentlich Erfolg? 168  
           5.2 Herausforderungen bei der Evaluierung 169  
        6 Fazit 171  
        Literatur 171  
     Soziale Medien in der Wissenschaft 174  
        1 Einleitung 175  
        2 Soziale Medien im Einsatz in der Wissenschaft 176  
           2.1 Das Potenzial im Überblick 176  
           2.2 Reichweiten der sozialen Medien in der Wissenschaft 180  
           2.3 Die großen Trends der Cyberscience 2.0 182  
              2.3.1 Neue Cyber-Infrastrukturen 182  
              2.3.2 Kollaborative Wissensproduktion 184  
              2.3.3 Neue Kanäle zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft 185  
        3 Das qualitativ Neue 186  
        4 Fazit 190  
        Literatur 191  
  Teil III: Übergreifende Fragestellungen und Entwicklungen sozialer Medien 194  
     Soziale Medien und Partizipation 195  
        1 Einleitung 196  
        2 Medienentwicklung und Partizipationskulturen 197  
        3 Partizipation als Formativ der Sozialen Medien 198  
        4 Partizipation, Medienlogik, Algorithmen 200  
        5 Zur Modellierung von Partizipation im Kontext von Sozialen Medien 202  
        6 Normative Perspektiven auf Partizipation: Von „slacktivism`` zu „Mikro-Partizipation`` 206  
        7 Fazit 209  
        Literatur 210  
     Informationsverbreitung in sozialen Medien 214  
        1 Einleitung 215  
        2 Informationsweitergabe, -verbreitung und -diffusion: Mikro- und Makroperspektive 216  
        3 Mikroperspektive: individuelle Motive zur Informationsweitergabe 218  
           3.1 Informationsweitergabe im Offlinekontext 218  
           3.2 Gratifikationen der Informationsweitergabe 219  
           3.3 Informationsweitergabe und soziales Kapital 220  
           3.4 Informationsweitergabe als Geschenkökonomie 221  
        4 Makroperspektive: Informationsdiffusion 222  
           4.1 Klassische Modelle der Informationsdiffusion 223  
           4.2 Netzwerkstruktur als Einflussfaktor 226  
           4.3 Informationstyp als Einflussfaktor: Meme, Themen, Hashtags 227  
        5 Grenzen und Probleme der Informationsdiffusion 229  
           5.1 Grenzen: Sprachbarrieren, technische Barrieren, Homophilie 229  
           5.2 Negative Auswirkungen von Informationsdiffusion 231  
        6 Zusammenfassung 232  
        Literatur 233  
     Soziale Medien als Technologien der Überwachung und Kontrolle 236  
        1 Einleitung 237  
        2 Surveillance Studies - vom Panoptikum zur Surveillant Assemblage 238  
           2.1 Konzepte der Überwachung 238  
           2.2 Internet als kommerzielle Überwachung 240  
        3 Soziale Medien als Überwachung 241  
           3.1 Profit, Methoden, Tools 242  
           3.2 Big Data, Data Mining, Profil 243  
           3.3 Peer Surveillance und Subjektivierung 245  
           3.4 Polizei und Social Media 246  
        4 Mobile Social Media und Überwachung 248  
        5 Fazit 249  
        Literatur 250  
     Kompetenzen für soziale Medien 253  
        1 Einleitung 254  
        2 Das gesellschaftlich handlungsfähige Subjekt und sein Medienumgang 255  
        3 Charakteristika der Handlungsrepertoires mit sozialen Medien 257  
           3.1 Grenzen selbstbestimmten Handelns 257  
           3.2 Orientierung als zentrale Herausforderung 259  
        4 Kompetenzen für eine souveräne Lebensführung auf und mit sozialen Medien 260  
           4.1 Dimensionen von Medienkompetenz 261  
           4.2 Kontexte des Kompetenzerwerbs 262  
              4.2.1 Familie als erster Zugangsort zu Medien 263  
              4.2.2 Peers als Orientierungspunkte in sozialen Medien 263  
           4.3 Skepsis und Distanz vieler Bildungseinrichtungen gegenüber sozialen Medien 264  
        5 Herausforderungen für die Subjekte und für die Felder des Kompetenzerwerbs 264  
           5.1 Das handlungsfähige Subjekt unter Druck 265  
              5.1.1 Strukturen durchblicken 265  
              5.1.2 Integrität für die eigene Person herstellen 266  
              5.1.3 Mit dem Aufforderungscharakter medialer Selbstpräsentation umgehen 266  
              5.1.4 Partizipative Potenziale als digital mündige Bürger ausschöpfen 267  
           5.2 Herausforderungen für die Felder des Kompetenzerwerbs 268  
              5.2.1 Differenzen aus der Sicht der Generationen auf soziale Medien 269  
              5.2.2 Herausforderungen für Familien 270  
              5.2.3 Herausforderungen für pädagogische Fachkräfte 270  
        6 Fazit 271  
        Literatur 272  
     Soziale Medien und der Umbau der gesellschaftlichen Wissenskultur 274  
        1 Einleitung 275  
        2 Vernetzte Forschung: Soziale Medien und die Wissenschaft(en) 276  
        3 Kollektiv kollaborativ: Wissens-Phänomene zwischen Amateurkultur und Wikipediatisierung 280  
           3.1 Amateurkultur 280  
           3.2 Wikipediatisierung des Wissens 282  
        4 Mein Stück vom Wissen: Lernen von und mit sozialen Medien 284  
           4.1 E-Learning 2.0 285  
           4.2 Konnektivismus 286  
        5 Fazit: Radikal sozial? Zur kritischen Betrachtung der sozialen Medien im Kontext des Wissenswandels 288  
        Literatur 290  
     Die Ökonomie sozialer Medien 295  
        1 Perspektiven auf das Verhältnis von Ökonomie und sozialen Medien 296  
        2 Soziale Medien als einflussreiche ökonomische Akteure 297  
        3 Wertkalküle, Netzwerkeffekte und Dynamik sozialer Medien 299  
           3.1 Netzwerkeffekte in sozialen Medien 300  
           3.2 Spezielle ökonomische Dynamik in sozialen Medien 301  
        4 Soziale Medien im Wertschöpfungsprozess 303  
           4.1 Soziale Medien und die allgemeine Wertschöpfungskette 303  
           4.2 Soziale Medien und (Internet-)Geschäftsmodelle 305  
           4.3 Soziale Medien und gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung 306  
           4.4 Die Perspektive der Medienökonomie 308  
        5 Spezielle Effekte in den Kernbereichen ökonomischen Handelns 311  
           5.1 Öffnung der Produktentwicklung und kollaborative Wertschöpfung 311  
           5.2 Markterweiterung durch „Long Tail``-Effekte 313  
        6 Ausblick und Desiderata an die Forschung 314  
        Literatur 316  
     Die Software sozialer Medien 321  
        1 Einleitung 322  
        2 Soziale Medien und Software Studies 322  
        3 Soziale Medien und die Repräsentation von Sozialität 324  
        4 Soziale Medien und die Zirkulation von Informationen 327  
        5 Soziale Medien als kollaborative Medien 332  
        6 Die Software sozialer Medien als Gegenstand von Aushandlungen 336  
        7 Zusammenfassung 338  
        Literatur 339  
     Rechtliche Aspekte sozialer Medien 343  
        1 Einleitung: Juristisches Konfliktpotenzial sozialer Medien 344  
        2 Rechtsrahmen sozialer Medien 344  
        3 Impressumspflicht und soziale Medien 346  
           3.1 Grundsätzliches zur Impressumspflicht im Onlinebereich 346  
           3.2 Unterseiten auf einer größeren Onlineplattform als eigenständige „Telemedien``? 346  
           3.3 Auch Nutzerprofile auf Social-Media-Plattformen als eigenständige „Telemedien``? 347  
           3.4 Nutzung zu „persönlichen Zwecken`` als Ausweg aus der Impressumspflicht? 348  
           3.5 Art der Einbindung einer Anbieterkennzeichnung 349  
           3.6 In der Anbieterkennzeichnung anzugebende Informationen 349  
        4 Urheberrecht und soziale Medien 350  
           4.1 Schutzgegenstand des Urheberrechts 350  
           4.2 Urbane (Urheberrechts-)Mythen und Missverständnisse 351  
           4.3 Typische Urheberrechtsverletzungen auf Social-Media-Plattformen 351  
           4.4 Rechte der Plattformbetreiber an Inhalten der Nutzer 352  
        5 Äußerungsrecht und soziale Medien 352  
           5.1 Tatsachenbehauptungen 352  
           5.2 Meinungsäußerungen 353  
        6 Das Recht am Bild der eigenen Person und soziale Medien 354  
        7 Datenschutzrecht und soziale Medien 355  
           7.1 Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung 355  
           7.2 Datenschutzrechtsrahmen und soziale Medien 356  
           7.3 Prinzip 1: Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 357  
           7.4 Prinzip 2: Zweckbindung 357  
           7.5 Prinzip 3: Transparenzgebot 358  
              7.5.1 Beispiel: Datenschutzerklärung 358  
              7.5.2 Beispiel: Auskunftsanspruch 359  
           7.6 Prinzip 4: Anonymität und Nutzung von Pseudonymen - Klarnamenzwang? 359  
        8 Spam in sozialen Medien 360  
        9 Das Transparenzgebot 361  
        10 Haftung der Nutzer sozialer Medien 361  
           10.1 Haftung für Rechtsverletzungen in sozialen Medien 361  
           10.2 Haftung für Linksetzung 362  
        11 Haftung der Plattformbetreiber 362  
           11.1 Notwendigkeit der Inanspruchnahme der Plattformbetreiber 362  
           11.2 Verantwortlichkeit der Plattformbetreiber 363  
              11.2.1 Eigene Informationen 363  
              11.2.2 Fremde Informationen 363  
              11.2.3 Störerhaftung 364  
        12 AGB der Plattformanbieter als weiterer quasi-regulatorischer Rahmen 365  
        13 Ausblick 366  
        Literatur 366  
           Literaturempfehlung 366  
     Soziale Medien, Raum und Zeit 367  
        1 Einleitung 368  
        2 Raum und Zeit - und Kommunikation 369  
           2.1 Raum 370  
           2.2 Zeit 372  
           2.3 Raum-Zeit bzw. Zeit-Raum 374  
        3 Soziale Medien, Raum und Zeit 375  
           3.1 Das Stabile: die Timeline 377  
           3.2 Das Ephemere: Snapchat 379  
           3.3 Das Situative: Location-Based Social Networks 381  
        4 Fazit 383  
        Literatur 385  
     Soziale Medien in der empirischen Forschung 388  
        1 Einleitung 389  
        2 Soziale Medien als Forschungsinstrument 389  
           2.1 Quantitative Methoden 392  
           2.2 Methodenkombinationen 394  
           2.3 Qualitative Methoden 395  
        3 Big Data und die Erweiterung des empirischen Forschungsprozesses 396  
        4 Fazit: Herausforderungen in der empirischen Forschung mit sozialen Medien 401  
        Literatur 403  


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