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Digitale Transformation von Geschäftsmodellen - Grundlagen, Instrumente und Best Practices
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Digitale Transformation von Geschäftsmodellen - Grundlagen, Instrumente und Best Practices
von: Daniel Schallmo, Andreas Rusnjak, Johanna Anzengruber, Thomas Werani, Michael Jünger
Springer Gabler, 2016
ISBN: 9783658123888
737 Seiten, Download: 19542 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort der Herausgeber 6  
  1. Ansätze und Instrumente 7  
  2. Studienergebnisse 8  
  3. Best Practices 9  
  Herausgeber- und Autorenverzeichnis 15  
  Inhaltsverzeichnis 12  
  1: Roadmap zur Digitalen Transformation von Geschäftsmodellen 51  
     1.1 Einleitung 52  
     1.2 Definitorische Grundlagen 53  
        1.2.1 Digitale Transformation 53  
        1.2.2 Geschäftsmodell und Geschäftsmodell-Innovation 55  
        1.2.3 Digitale Transformation von Geschäftsmodellen 56  
     1.3 Bestehende Ansätze 57  
        1.3.1 Ansatz von Esser 58  
        1.3.2 Ansatz von PricewaterhouseCoopers 59  
        1.3.3 Anstaz von Bouée und Schaible 60  
     1.4 Roadmap für die Digitale Transformation von Geschäftsmodellen 61  
        1.4.1 Überblick zur Roadmap für die Digitale Transformation von Geschäftsmodellen 61  
        1.4.2 Digitale Realität 63  
           1.4.2.1 Zielsetzung und Fragen 63  
           1.4.2.2 Aktivitäten mit Techniken 64  
        1.4.3 Digitale Ambition 67  
           1.4.3.1 Zielsetzung und Fragen 67  
           1.4.3.2 Aktivitäten mit Techniken 68  
        1.4.4 Digitale Potenziale 68  
           1.4.4.1 Zielsetzung und Fragen 68  
           1.4.4.2 Aktivitäten mit Techniken 69  
        1.4.5 Digitaler Fit 72  
           1.4.5.1 Zielsetzung und Fragen 72  
           1.4.5.2 Aktivitäten mit Techniken 72  
        1.4.6 Digitale Implementierung 74  
           1.4.6.1 Zielsetzung und Fragen 74  
           1.4.6.2 Aktivitäten mit Techniken 75  
        1.4.7 Zusammenfassung zu einem Vorgehensmodell 77  
     1.5 Zusammenfassung 77  
     Literatur 78  
  2: Treiber und Hintergründe der digitalen Transformation 82  
     2.1 Herausforderung: digitale Darwinismus 83  
     2.2 Industrielle Revolutionen und ihre Konsequenzen als Handlungshintergrund 84  
     2.3 Status-quo des Überlebenskampfs im digitalen Darwinismus 86  
     2.4 Analyse der Ausschöpfung des Veränderungspotenzials durch ausgewählte Geschäftsmodelle 91  
     2.5 Technologien als Treiber der Veränderung 94  
     2.6 Die Notwendigkeit von Geschäftsfeld-Innovationen 103  
     Literatur 106  
  3: Digitalisierung im Industriegütergeschäft 108  
     3.1 Digitalisierung im B2B-Geschäft – Das Konzept Industrie 4.0 109  
        3.1.1 Hintergründe, Definitorik und Ziele von Industrie 4.0 109  
        3.1.2 Technische Voraussetzungen und Elemente von Industrie 4.0 113  
        3.1.3 Status und Herausforderungen der Einführung von Industrie 4.0 115  
     3.2 Geschäftsmodell-Transformation im Kontext von Industrie 4.0 119  
        3.2.1 Definitorik und Vorgehensweise der Geschäftsmodell-Transformation 119  
        3.2.2 Notwendigkeit der Geschäftsmodell-Transformation im Rahmen von Industrie 4.0 122  
        3.2.3 Grundlagen für Geschäftsmodell-Optionen auf Basis von Industrie 4.0 128  
     3.3 Beispielhafte Geschäftsmodelle unter dem Paradigma von Industrie 4.0 132  
        3.3.1 Geschäftsmodelle der Zustandsüberwachung und vorausschauenden Wartung 132  
        3.3.2 Geschäftsmodelle der Zustandsüberwachung und Prozessoptimierung 134  
        3.3.3 Geschäftsmodelle in der vernetzten Agrarwirtschaft 136  
     3.4 Ausblick: Geschäftsmodell-Wettbewerb und potenzielle neue Akteure im Paradigma von Industrie 4.0 138  
     Literatur 140  
  4: Industrie 4.0-Geschäftsmodelle systematisch entwickeln 145  
     4.1 Ausgangssituation und Zielsetzung 146  
     4.2 Industrie 4.0 und das Geschäftsmodellkonzept 147  
     4.3 Geschäftsmodell des Maschinen- und Anlagenbaus 152  
     4.4 Evolutionäre und disruptive Geschäftsmodellinnovationen 156  
     4.5 Vorgehen bei der Digitalisierung von Geschäftsmodellen im Maschinen- und Anlagenbau 158  
     4.6 Beispiele strategiegeleiteter Industrie 4.0-Geschäftsmodellentwicklung 164  
     4.7 Zusammenfassung und Ausblick 171  
     Literatur 172  
  5: Geschäftsmodellstrategien im globalen, digitalen Wettbewerb 174  
     5.1 Einleitung 175  
        5.1.1 Ausgangssituation 175  
        5.1.2 Problemstellung 176  
        5.1.3 Forschungsstand 176  
        5.1.4 Zielsetzung und Untersuchung 179  
     5.2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen 180  
        5.2.1 Digitalisierung 180  
        5.2.2 Geschäftsmodelle 181  
        5.2.3 Geschäftsmodell-Portfolio 183  
        5.2.4 Ambidextrie und Disruption 184  
     5.3 Modell- und Hypothesenentwicklung 185  
        5.3.1 Geschäftsmodell-Strategien 185  
        5.3.2 Business Model Options-Matrix (BMO-Matrix) 186  
        5.3.3 Hypothesen 188  
     5.4 Untersuchung an Fallbeispielen 189  
        5.4.1 Untersuchungsmethodik 189  
        5.4.2 Fallbeispiele und Analysen 190  
     5.5 Zusammenfassung 199  
        5.5.1 Konklusion 199  
        5.5.2 Ausblick 202  
     Literatur 202  
  6: Geschäftsmodelle im Internet der Dinge 205  
     6.1 Wie das Internet der Dinge Milliarden-Märkte verändert 207  
     6.2 Woher kommt die Wirkung des Internet der Dinge? 208  
        6.2.1 Wirkungs-Treiber 208  
        6.2.2 Warum jetzt? 209  
        6.2.3 Wie wird das Internet der Dinge vom Markt angenommen? 209  
     6.3 Geschäftsmodelle für das Internet der Dinge 211  
        6.3.1 „Intelligente, vernetzte Produkte“ 212  
        6.3.2 Anything as a service 212  
        6.3.3 Datenverkauf – Sensor as a Service 213  
        6.3.4 Schaufeln für Goldgräber 213  
        6.3.5 Plattformen 214  
     6.4 Auswirkungen auf bestehende Geschäftsmodelle 215  
        6.4.1 Kosten sinken durch höhere Effizienz 215  
           6.4.1.1 Automatisierte Überwachung und Steuerung 215  
           6.4.1.2 Das Internet der Dinge treibt die Automatisierung von Prozessen voran 217  
           6.4.1.3 Vorsorgende Wartung verringert Ausfälle 217  
        6.4.2 Bessere Entscheidungsgrundlagen 218  
           6.4.2.1 Nutzungs-basiertes Design 218  
           6.4.2.2 Diagnosetool 218  
     6.5 Empfehlungen 218  
        6.5.1 Die Regeln des Wettbewerbs ändern sich 218  
        6.5.2 Neue Geschäftsmodelle durch Partnerschaften 219  
     6.6 Sicherheit ist im Interesse der Anbieter 219  
     6.7 Ausblick 221  
     Literatur 222  
  7: Geschäftsmodellelemente mehrseitiger Plattformen 225  
     7.1 Einleitung und Hintergrund 226  
     7.2 Mehrseitige Plattformen und Service-Marktplätze in der Literatur 228  
     7.3 Methodische Vorgehensweise 232  
     7.4 Geschäftsmodellelemente digitaler Service-Marktplätze 234  
        7.4.1 Wertangebot 234  
        7.4.2 Wertkommunikation 236  
        7.4.3 Werterzeugung 238  
        7.4.4 Wertbereitstellung 242  
        7.4.5 Gewinnerzielung 244  
     7.5 Fallbeispiel Airbnb: Digitalisierung von Privatunterkünften 246  
     7.6 Zusammenfassung und Ausblick 251  
     Literatur 253  
  8: Controlling der digitalen Transformation 258  
     8.1 Digitale Transformation ohne Controlling? 259  
     8.2 Herausforderungen der digitalen Transformation 261  
        8.2.1 Digitale Chancen und Risiken 261  
        8.2.2 Digitalisierungsphasen 262  
        8.2.3 Managementdimensionen der digitalen Transformation 264  
        8.2.4 Die digitale Transformation des Controllings? 268  
     8.3 Digitalcockpit zur Transformationssteuerung 272  
        8.3.1 Managementkontrollsystem für die Digitalisierung 272  
        8.3.2 Kennzahlen 273  
     8.4 Fazit und Ausblick 278  
     Literatur 279  
  9: Wertdisziplinen und digitale Transformation von Geschäftsmodellen 282  
     9.1 Begrifflich-konzeptionelle Grundlagen 284  
        9.1.1 Der Geschäftsmodell-Begriff 284  
        9.1.2 Der Geschäftsmodell-Ansatz von Werani et al. (2015) 284  
     9.2 Identifikation erfolgreicher Geschäftsmodelle in Business-to-Business-Märkten 285  
        9.2.1 Studienanlage 286  
        9.2.2 Studienergebnisse 287  
     9.3 Anknüpfungspunkte für die digitale Transformation von Geschäftsmodellen 290  
        9.3.1 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Management von Kundenbeziehungen“ 292  
        9.3.2 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Management von Kundennutzen“ 296  
        9.3.3 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Kostenmanagement“ 297  
        9.3.4 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Management von Schlüsselressourcen“ 298  
        9.3.5 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Management von Schlüsselaktivitäten“ 299  
        9.3.6 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Management von Schlüsselpartnern“ 300  
        9.3.7 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Verkaufsmanagement“ 301  
        9.3.8 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Distributionsmanagement“ 301  
        9.3.9 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Kommunikationsmanagement“ 302  
        9.3.10 Ansatzpunkte zur Digitalisierung der Geschäftsmodell-Dimension „Preismanagement“ 303  
     9.4 Der Zusammenhang zwischen Wertdisziplinen und digitaler Transformation von Geschäftsmodellen 304  
     9.5 Resümee 305  
     Literatur 306  
  10: Digitale Intensität und Management der Transformation 309  
     10.1 Einleitung 310  
     10.2 Bausteine für das Entwickeln und Umsetzen digitaler Geschäftsmodelle 311  
        10.2.1 Geschäftsmodelle für Industrieunternehmen: eine Einführung 311  
        10.2.2 Digitale Technologien und vernetzte Prozesse: zwei Enabler digitaler Geschäftsmodelle 312  
        10.2.3 Fähigkeiten und Management/Leadership: zwei weitere Bausteine 313  
        10.2.4 Das Rahmenmodell 314  
     10.3 Methodik 315  
     10.4 Der Digitalisierungsgrad und die Erzielung von Nutzenpotenzialen 318  
        10.4.1 Der Digitalisierungsgrad: Der Zusammenhang zwischen digitalen Technologien, vernetzten Prozessen, Fähigkeiten und Management/Leadership 318  
        10.4.2 Der Einfluss des Digitalisierungsgrads auf Nutzenpotenziale 319  
     10.5 Digitale Technologien, Vernetzung und Management der Transformation – das Schaffen einer Grundlage für digitale Geschäftsmodelle 323  
     Literatur 324  
  11: Digitalisierung von Geschäftsmodellen 327  
     11.1 Einleitung 328  
     11.2 Grundlagen 330  
        11.2.1 Mittelstand 330  
        11.2.2 Das Konstrukt „Geschäftsmodell“ 331  
        11.2.3 Geschäftsmodellinnovationen 332  
        11.2.4 Geschäftsmodelle im Mittelstand 334  
     11.3 Forschungsstand und Entwicklungen 335  
     11.4 Ergebnisse einer eigenen qualitativen Erhebung 338  
        11.4.1 Forschungsmethodik 338  
        11.4.2 Charakterisierung der Stichprobe 339  
        11.4.3 Digitalisierungsverständnis 340  
        11.4.4 Digitalisierung in einzelnen Funktionsbereichen 341  
        11.4.5 Digitalisierungsgrad des Geschäftsmodells 343  
        11.4.6 Geschäftsmodellinnovationen aufgrund der Digitalisierung 344  
     11.5 Kontrastierung der Ergebnisse 345  
        11.5.1 Geschäftsmodelltypen 345  
        11.5.2 Aktualität und Relevanz der Digitalisierung 346  
        11.5.3 Treiber der Digitalisierung 347  
     11.6 Handlungsempfehlungen und Fazit 348  
     Literatur 350  
  12: Internet der Dinge 354  
     12.1 Einleitung 355  
     12.2 Bibliometrische Analyse 356  
        12.2.1 Definition und Abgrenzung 356  
        12.2.2 Bibliographische Netzwerke 357  
        12.2.3 Grenzen der bibliographischen Analyse 358  
     12.3 Deskriptive Analyse: Beschreibung des Forschungsgegenstandes 358  
     12.4 Forschungsfronten 361  
     12.5 Forschungsportfolio 368  
     12.6 Zusammenfassung und Ausblick 370  
     Literatur 371  
  13: Internetvertrieb als Erfolgsfaktor von Gründungen 375  
     13.1 Stand der Literatur 376  
     13.2 Digitale Transformation des Vertriebs als Geschäftsmodell-Innovation 379  
     13.3 Erhebung empirischer Daten zur Untersuchung des Gründungserfolgs 381  
        13.3.1 Haupterhebung 2005 und Forschungsmethodik 382  
        13.3.2 Folgeerhebung 2015 383  
     13.4 Deskriptive Ergebnisse der Feldstudie 384  
        13.4.1 Haupterhebung 2005 384  
        13.4.2 Folgeerhebung 2015 389  
     13.5 Multivariate Ergebnisse der Feldstudie 392  
     13.6 Fazit 393  
     Literatur 394  
  14: Big Data und technologiegetriebene Geschäftsmodellinnovation 397  
     14.1 Einleitung 398  
     14.2 Theoretischer Hintergrund 400  
     14.3 Empirisches Design 402  
     14.4 Ergebnisse der Einzelfallanalysen 403  
     14.5 Ergebnisse der Cross-Case Analyse 409  
     14.6 Fazit und Diskussion 412  
     Literatur 413  
  15: Wandel der Personenmobilität im digitalen Zeitalter 417  
     15.1 Relevanz und Vorgehen 418  
     15.2 Auslöser von Veränderungen im Bereich der Mobilität 419  
        15.2.1 Bevölkerungsentwicklung in Städten 419  
        15.2.2 Mobilitätsverhalten 420  
        15.2.3 Megatrends als Treiber der Mobilität der Zukunft 422  
     15.3 Mobilitätsangebote der Zukunft im Personenverkehr 423  
        15.3.1 Prozessdarstellung digitaler Transformation am Beispiel der moovel GmbH 424  
        15.3.2 Neue Akteure im Bereich der Mobilität 430  
     15.4 Strategische Ausrichtung zukünftiger Mobilitätsanbieter 432  
     15.5 Szenario „Mobilitäts-Flat“ 433  
     Literatur 433  
  16: Geschäftsmodellentwicklung im Bereich Öffentlich-Privater Partnerschaften 436  
     16.1 Infrastruktur und Digitalisierung 437  
        16.1.1 Infrastruktur 437  
           16.1.1.1 Gestehungsphase 439  
           16.1.1.2 Harmonisierungsphase 440  
        16.1.2 Re-Regulierungen als Impulse am Beispiel der Maut 441  
           16.1.2.1 User Pays Principle 442  
           16.1.2.2 Europäischer Elektronischer Mautdienst 444  
           16.1.2.3 Nationale Gesetzesinitiativen 446  
        16.1.3 Digitalisierung zwischen Versorgungssicherung und Agilität 447  
           16.1.3.1 Anforderungen der Nutzer 447  
           16.1.3.2 Anforderungen aus Sicht der Verwaltung 448  
           16.1.3.3 Anforderungen aus Sicht der neuen Akteure 449  
           16.1.3.4 Geschäftsmodell in der Klemme 452  
     16.2 Fünf Digitalisierungsthesen 452  
        16.2.1 Digitalisierung startet lokal 453  
        16.2.2 Pilotierung schlägt Perfektion 454  
        16.2.3 Geschäftsmodell-Pilotierung braucht realistische Erprobungsbedingungen 455  
        16.2.4 Chancen-Kommunikation erhöht Akzeptanz 457  
        16.2.5 Ausschreibungen werden sich ändern müssen 458  
     16.3 Fazit 459  
     Literatur 460  
  17: Trends und Potenziale der digitalen Transformation in klinischen Dienstleistungen: am Beispiel eines Benchmarks der Patiententransportlogistik 462  
     17.1 Einleitung und Motivation 463  
     17.2 Wertstromorientierter Ansatz 463  
     17.3 Ergebnisse der BELOUGA-Benchmarkingstudie 466  
     17.4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 470  
     Literatur 472  
  18: Status-Quo und Wertschöpfungsperspektiven digitaler Geschäftsmodelle in der Textilbranche 474  
     18.1 Einleitung 475  
     18.2 Ausgangssituation 476  
        18.2.1 Textilmaschinenbau 477  
           18.2.1.1 Interne Komponenten des Geschäftsmodells 477  
           18.2.1.2 Externe Komponenten im Textilmaschinenbau 479  
        18.2.2 Textilproduzierende Unternehmen 479  
           18.2.2.1 Interne Komponenten des Geschäftsmodells 479  
           18.2.2.2 Externe Komponenten des Geschäftsmodells 481  
     18.3 Handlungsansätze der Textilbranche 482  
     18.4 Use-Case-Betrachtung 483  
        18.4.1 Das Canvas Modell 484  
        18.4.2 Anwendung des Canvas Modells auf eine technische Flechterei 484  
           18.4.2.1 Mobilisieren 484  
           18.4.2.2 Verstehen 484  
           18.4.2.3 Gestalten 485  
              Flechtmaschinenbau 485  
              Flechtereien 486  
              Schnittmengen-Modell 486  
           18.4.2.4 Implementieren 486  
           18.4.2.5 Durchführen 489  
     18.5 Fazit und Ausblick 489  
     Literatur 490  
  19: Diffusions- und Adoptionsbarrieren bei internetbasierten Geschäftsmodellen 492  
     19.1 Das Internet als Chance und Herausforderung für neue Geschäftsmodelle 493  
     19.2 Diffusions- und Adoptionsbarrieren bei Geschäftsmodellen 494  
     19.3 Wichtige Entwicklungen für internetbasierte Geschäftsmodelle von Zeitungen und Zeitschriften 495  
     19.4 Spezifische Adoptionsbarrieren bei internetbasierten Geschäftsmodellen von Zeitungen 498  
     19.5 Internetbasierte Geschäftsmodelle deutscher Zeitungen 503  
        19.5.1 Beispiel 1 – Klassisches werbebasiertes Finanzierungsmodell 503  
        19.5.2 Beispiel 2- Freemium Modell 505  
        19.5.3 Beispiel 3 – Metered Modell 507  
        19.5.4 Beispiel 4 – Online und Print als integrative Komplementäre 508  
     19.6 Ergebnisse und Handlungsempfehlungen 510  
     19.7 Fazit und Ausblick 512  
     Literatur 512  
  20: Das Internet der Dinge und neue digitale Geschäftsmodelle in der Lebensmittelindustrie 515  
     20.1 Einleitung 516  
     20.2 Neue Möglichkeiten durch digitale Technologien 518  
        20.2.1 Das Internet der Dinge 519  
        20.2.2 Industrie 4.0 Konzept 521  
     20.3 Diskussion 526  
     20.4 Ausblick 529  
     Literatur 531  
  21: FinTech – Digitale Geschäftsmodelltransformation im Bankensektor 535  
     21.1 Einleitung 536  
     21.2 Theoretische Grundlagen 537  
        21.2.1 Disruptive Technologien 537  
        21.2.2 Disruptive Geschäftsmodelle 538  
        21.2.3 Arten disruptiver Technologien und Geschäftsmodelle 539  
        21.2.4 Disruptive digitale Geschäftsmodelle 539  
     21.3 Traditionelle Struktur des Bankensektors 540  
        21.3.1 Definition und Funktion des Bankensektors 540  
        21.3.2 Besonderheiten des Bankensektors 541  
        21.3.3 Traditionelles Geschäftsmodell und Wettbewerbsvorteile im Bankensektor 542  
        21.3.4 Aktuelle Entwicklungen im Bankensektor 542  
     21.4 Transformative Geschäftsmodelle im Bankensektor 544  
        21.4.1 Mobiles Girokonto: Number 26 544  
        21.4.2 Credit Scoring: Kreditech 546  
        21.4.3 Peer-to-Peer Currency Exchange: TransferWise 548  
        21.4.4 Peer-to-Peer Lending: Lending Club 549  
        21.4.5 Social Trading: Ayondo 551  
        21.4.6 Crowdfunding: Kickstarter 552  
     21.5 Struktur der Transformation im Bankensektor 554  
     21.6 Zusammenfassung 556  
     Literatur 557  
  22: Start-up Garage als kollaborative Innovationsschmiede 560  
     22.1 Das Marktumfeld der Banken verändert sich 562  
        22.1.1 FinTechs – neue Player treten in den Banken-Wettbewerb ein 562  
        22.1.2 GAFA – die Big Player der digitalen Welt erkennen das FinTech-Potential 563  
        22.1.3 Auch klassische Finanzdienstleister erkennen die Zeichen 564  
        22.1.4 Digital Transformation – eine Herausforderung für Banken 564  
     22.2 Was Banken von den neuen Playern lernen können? 565  
        22.2.1 Grundsätzliches Mindset der neuen Player 565  
        22.2.2 Geschwindigkeit und Flexibilität 566  
        22.2.3 Bedienung aller Kanäle zum Kunden – Vorreiter im mobilen Kanal 567  
        22.2.4 User Experience und Design 567  
        22.2.5 Identifikation neuer Use-Cases 567  
     22.3 Wie können Banken auf den Umbruch reagieren? 568  
        22.3.1 Existierende Kundenbeziehung 569  
        22.3.2 Vertrauen 569  
        22.3.3 Marke/Bekanntheit 569  
        22.3.4 Regulatorisches Know-how 570  
        22.3.5 Geld und Ressourcen 570  
     22.4 Maßnahmen um die digitale Transformation zu beschleunigen 571  
     22.5 Alternative: Kooperation 572  
     22.6 Die Start-up Garage – Instrument zur Innovation durch Kooperation 573  
        22.6.1 Grundlegende Charakteristika der Start-up Garage 573  
           22.6.1.1 Anreizsysteme für die Start-up Garage 574  
           22.6.1.2 Infrastruktur 575  
           22.6.1.3 Support, Schnittstellen & Know-how 576  
           22.6.1.4 Know-how-Transfer 576  
        22.6.2 Kommunikation der Garage 577  
        22.6.3 Auswahlprozess – Selektion der richtigen Start-ups 577  
        22.6.4 Ablauf des operativen Garagenprozesses 578  
     22.7 Darstellung ausgewählter Best Practices 579  
        22.7.1 Best Practice: Maybank-FinTech-Initiative 579  
        22.7.2 Best Practice: BMW Startup Garage 580  
     22.8 Fazit 581  
     Literatur 581  
  23: Perspektivenwechsel im Handel – von disruptiven Geschäftsmodellen lernen und Gegenstrategien entwickeln 585  
     23.1 Einleitung 586  
     23.2 Klassischer Handel – ein Geschäftsmodell in der Krise 588  
     23.3 Disruptive Veränderungen als Erklärungsansatz 593  
     23.4 Entwicklung einer Gegenstrategie zu disruptiven Marktveränderungen 599  
     23.5 Fallstudien 604  
     23.6 Fazit 608  
     Literatur 609  
  24: Transparenzinduzierte Konsequenzen für Online-Handelsmodelle 613  
     24.1 „Retail is a commodity“ 614  
     24.2 Trends auf Konsumentenseite 615  
     24.3 Entwicklungen und Trends im Wettbewerb 621  
     24.4 Definition der strategische Positionierung von Händlern 623  
     24.5 Implikationen für den Handel 624  
     24.6 Handlungsoptionen für Händler 626  
     24.7 Fazit 629  
     24.8 Design der Befragung 630  
     Literatur 631  
  25: Retourenmanagement als Erfolgsfaktor des Handels 633  
     25.1 Digitalisierung im stationären Handel – Einordnung der Problematik 634  
     25.2 Die Parallelen zur Entwicklung des Versandhandels und Ableitung der forschungsleitenden Fragestellungen 635  
     25.3 Dokumentation des Forschungsdesigns 636  
        25.3.1 Beschreibung des Erhebungsinstruments 636  
        25.3.2 Durchführung der Befragung und Beschreibung der Stichprobe 637  
     25.4 Ausgewählte Ergebnisse des Retourentachos 638  
        25.4.1 Abschätzung der Retourenmenge in Deutschland 638  
        25.4.2 Organisatorische Verankerung 640  
        25.4.3 Erfolgskritische Kennzahlen des Retourenmanagements 641  
           25.4.3.1 Retourenquoten 642  
           25.4.3.2 Bearbeitungszeiten 642  
           25.4.3.3 Retourenkosten 643  
           25.4.3.4 Genutzte Verwertungsoptionen 644  
        25.4.4 Zu erwartende Entwicklungen und Trends 645  
     25.5 Implikationen für Theorie und Praxis, Limitationen und Ausblick 646  
     Literatur 648  
  26: Click & Collect als mögliches Bindeglied zwischen stationärem Einzelhandel und E- und M-Commerce 651  
     26.1 Einleitung 653  
        26.1.1 Ausgangssituation 653  
        26.1.2 Problemstellung 654  
        26.1.3 Zielsetzung 655  
     26.2 Übergeordneter Zusammenhang 656  
        26.2.1 Online recherchieren, offline kaufen (ROPO-Effekt) 656  
        26.2.2 Showrooming-Effekt 657  
        26.2.3 Allgegenwärtige Präsenz des Smartphones 658  
        26.2.4 Zusammenfassung Wechselbeziehungen und Motivationen der Konsumenten 659  
     26.3 SWOT-Analyse des stationären Einzelhandels im Vergleich zum E- und M-Commerce 660  
        26.3.1 Strategische Leitfragen 660  
        26.3.2 Ergebnis der SWOT-Analyse 663  
     26.4 Strategische Neupositionierung des stationären Einzelhandels 663  
     26.5 Click & Collect als Bindeglied zwischen stationärem Einzelhandel und E- und M-Commerce 664  
        26.5.1 Click & Collect im stationären Einzelhandel 664  
        26.5.2 Messinstrument: mobiles Click & Collect System 666  
     26.6 Forschungsumfeld 667  
     26.7 Vorgehen 667  
        26.7.1 Wahl und Überprüfung der Items 667  
        26.7.2 Wahl der Methode für Studiendesign 668  
        26.7.3 Untersuchungsdesign der Studie 668  
        26.7.4 Beschreibung der Fragebögen 670  
     26.8 Hypothesenbildung und -ableitung 670  
     26.9 Vorgehensweise Modellvalidierung 671  
        26.9.1 Datenbereinigung 671  
        26.9.2 Beschreibung der Testgruppe und der Kontrollgruppe 672  
        26.9.3 Modellvalidierung 673  
     26.10 Zusammenfassung 675  
        26.10.1 Ergebnisse der empirischen Untersuchung 675  
        26.10.2 Grenzen des Forschungsprojekts und zukünftige Forschung 676  
     Literatur 677  
  27: Digitalisierung im gehobenen stationären Handel 681  
     27.1 Einleitung 682  
        27.1.1 Handlungsbedarf 682  
        27.1.2 Zielsetzung 683  
     27.2 Gesellschaftlicher Wandel als Beeinflusser 683  
        27.2.1 Determinanten von Kundenbedürfnissen 683  
        27.2.2 Lebensqualität – Sechster Kondratieffzyklus 685  
        27.2.3 Fazit 685  
     27.3 Situation im Schweizer Detailhandel 686  
        27.3.1 Marktteilnehmer im Schweizer Detailhandel 686  
        27.3.2 Begründung für die Wahl der Marktteilnehmer 688  
        27.3.3 Bedrohungen im Schweizer Detailhandel 689  
        27.3.4 Fazit 691  
     27.4 Modell der digitalen Interaktion 692  
        27.4.1 Modellentwicklung 692  
           27.4.1.1 Identifizierung von Kundenbedürfnissen 692  
           27.4.1.2 Kommunikation Verkaufskanal-System 4 Richtung System 4 693  
           27.4.1.3 Kundenbedürfnis Konformitätsprüfung 694  
              Konformitätsprüfung A 694  
              Konformitätsprüfung B 696  
           27.4.1.4 Sponsoren für das validierte Kundenbedürfnis suchen 697  
           27.4.1.5 Kundenbedürfnis transformieren 698  
              Vorstudie 698  
              Produktplanung 699  
              Plan umsetzen 700  
           27.4.1.6 Produkt vermarkten 701  
        27.4.2 Übersicht der Modelle 702  
     27.5 Schlussbetrachtung 702  
     Literatur 703  
  28: Die „Amazonisierung“ des Konsums – Game-­Changer Amazon 706  
     28.1 Die Amazon-Welt im Überblick 708  
        28.1.1 Die Relevanz von Amazon 708  
        28.1.2 Die Funktionsweise von Amazon 709  
        28.1.3 Die Geschäftsfelder von Amazon im Überblick 713  
           28.1.3.1 Amazon als Händler 714  
           28.1.3.2 Amazon als Markplatzbetreiber 715  
           28.1.3.3 Amazon als Logistik-Anbieter 715  
              Amazon als Zahlungsabwickler 716  
           28.1.3.4 Amazon als Zulieferer für den B2B (AmazonBusiness) 716  
           28.1.3.5 Amazon als Hersteller (AmazonBasics) 716  
              Amazon als Medienproduzent 716  
           28.1.3.6 Amazon als Web-Dienstleister 717  
           28.1.3.7 Amazon als Suchmaschinenbetreiber 717  
        28.1.4 Amazon ist ein Ökosystem 718  
           28.1.4.1 Informationsbeschaffung 718  
           28.1.4.2 Wertschöfpung 718  
           28.1.4.3 Optimierung 718  
           28.1.4.4 Kundenfreundlichkeit 719  
           28.1.4.5 Langfristigkeit 719  
           28.1.4.6 Gnadenlosigkeit 719  
     28.2 Die Disruption des Handels durch Amazon 719  
        28.2.1 Angriff auf die Kern-Funktionen des Handels 719  
        28.2.2 Angriff auf die Rolle der Hersteller und Lieferanten 721  
           28.2.2.1 Vertragsabschluss 723  
           28.2.2.2 Partnerschaft 723  
           28.2.2.3 Wendepunkt 724  
           28.2.2.4 Vertrauenskrise 724  
           28.2.2.5 Konkurrenz 724  
           28.2.2.6 Abhängigkeit 724  
        28.2.3 Angriff auf neue Segmente und Dienstleistungen 725  
     28.3 Ansätze im Umgang mit der „Amazonisierung“ 726  
        28.3.1 Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Herstellern mit Amazon 726  
           28.3.1.1 Vor- und Nachteile der Vendor- und Seller-Modelle 726  
              Vorteile des Seller-Models 726  
              Nachteile des Seller-Models 727  
              Vorteile des Vendor-Models 727  
              Nachteile des Vendor-Models 727  
           28.3.1.2 Erfolg als Vendor 727  
        28.3.2 Die fünf Ps für den erfolgreichen Vendor-Vertrieb über Amazon 728  
           28.3.2.1 Produkt 728  
           28.3.2.2 Preis 728  
           28.3.2.3 Prozesse 729  
           28.3.2.4 Personal 729  
           28.3.2.5 Promotion 729  
        28.3.3 Strategien für Hersteller 730  
           28.3.3.1 Vorbereitung 730  
           28.3.3.2 Beratung 731  
           28.3.3.3 Optimierung 731  
           28.3.3.4 Gewichtung 731  
     28.4 „Amazonisierung“ – eine Bedrohung für Akteure, die nichts unternehmen 731  
  Stichwortverzeichnis 734  


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