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Handbuch Energiewende und Partizipation
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Handbuch Energiewende und Partizipation
von: Lars Holstenkamp, Jörg Radtke
Springer VS, 2017
ISBN: 9783658094164
1146 Seiten, Download: 44248 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort 5  
     Literatur 6  
  Vorwort der Herausgeber 7  
  Inhalt 9  
  Teil I: Zugänge zum Forschungsfeld 17  
     1 Disziplinäre, interdisziplinäre und transdisziplinäre Zugänge zu Energiewende und Partizipation – Einblicke in die sozial- und geisteswissenschaftliche Energie(wende)forschung 18  
        1 Energiewende(n): Von Ölkrise und Ökobewegung bis Post-Fukushima – der Weg in die postfossile Gesellschaft 18  
           1.1 Energiewende und Partizipation 18  
           1.2 Transformation des Energiesystems in Deutschland und weltweit 19  
           1.3 Begriffe für den Wandel: Große Transformation, Dritte Industrielle Revolution, Energiewende(n) 21  
        2 Energie und Gesellschaft mit dem Fokus auf „Partizipation“ 23  
           2.1 Von der Industrialisierung und Energieriesen des 19. und 20. Jahrhunderts zu den Soft Energy Paths im 21. Jahrhundert 23  
           2.2 Sozial- und geisteswissenschaftliche Energieforschung 25  
           2.3 Partizipation als Fokus für sozial- und geisteswissenschaftliche Beiträge zur Energie(wende)forschung 26  
        3 Struktur des Handbuchs und Zugänge zum Forschungsfeld 28  
           3.1 Struktur des Handbuchs 28  
           3.2 Überblick über die „Zugänge zum Forschungsfeld“ 30  
        Literatur 31  
     2Concepts, Formats, and Methods of Participation: Theory and Practice 36  
        1 From Energy Landscapes to Participation 36  
        2 Types of Participation 37  
        3 Modes of Participative Governance and Types of Participation in the Energy Transition 40  
        4 Models of participation in Energy Transitions 41  
           4.1 Community energy perspectives 41  
           4.2 Socio-psychological perspectives 44  
           4.3 Sustainability transitions perspectives 45  
        5 Energy Transition Participation: A Framework 46  
        6 Conclusions 48  
        References 50  
     3Transdisziplinarität: Forschungsansatz für die Energiewende 58  
        1 Einleitung 58  
        2 Transdisziplinäres Forschen 58  
           2.1 Entstehung – Zielsetzung – Prinzipien 58  
           2.2 Transdisziplinarität als integraler Bestandteil sozial-ökologischer Forschung: das ISOE-Modell 60  
        3 Beispiele für transdisziplinäre Forschung zur Transformation des Energiesystems 62  
        4 Transdisziplinarität in der universitären Lehre 67  
           4.1 Phase A: Konstitution des gemeinsamen Forschungsgegenstands 68  
           4.2 Phase B: Koproduktion lösungsorientierten und anschlussfähigen Wissens 68  
           4.3 Phase C: Transdisziplinäre Re-Integration 69  
        5 Fazit 69  
        Literatur 70  
     4Transition-Forschung – Ein praxisorientierter Überblick 72  
        1 Einleitung 72  
        2 Von der disziplinären Forschung zur transformativen Wissenschaft 73  
        3 Systemtransformationen verstehen und gestalten 75  
           3.1 Bezugsrahmen einer transformativen Wissenschaft zur Systemtransformation 76  
           3.2 Systemtransformationen verstehen – Die Multi-Level Perspective (MLP) 77  
           3.3 Systemtransformationen wissenschaftlich begleiten – Der Transition Enabling Cycle 77  
        4 Transformationsforschung konkret: Das Ruhrgebiet 79  
           4.1 Der Strukturwandel im Ruhrgebiet aus Multi-Level-Perspective 80  
           4.2 Transformation gestalten – Antworten des Ruhrgebiets 80  
        5 Fazit 84  
        Literatur 84  
  Teil II: Disziplinäre Perspektiven 87  
     5Disziplinäre Perspektiven auf Energiewende und Partizipation 88  
        1 Einleitende Anmerkungen zu den disziplinären Perspektiven 88  
           1.1 Disziplinäre Zuordnungen 88  
           1.2 Andere disziplinäre Perspektiven 89  
        2 Zu den einzelnen Disziplinen 89  
           2.1 Politikwissenschaft 89  
           2.2 Soziologie und Sozialpsychologie 90  
           2.3 Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsgeographie 91  
           2.4 Rechtswissenschaften 91  
           2.5 Geisteswissenschaften 92  
        Literatur 92  
     Teil II: Disziplinäre Perspektiven A: Politikwissenschaft 93  
     6Zwischen europäischer Liberalisierung und Energiewende – Der Wandel der Governanceregime im Energiesektor (1990 – 2016) 94  
        1 Energiegenossenschaften und die Reform des EEG 2014 – Zur Einleitung 94  
        2 Energiegenossenschaften und ihr Umfeld – Das Governance-Konzept 96  
        3 Beteiligungsformen und Stakeholder 100  
        4 Der Wandel des Governance-Regime im Energiesektor (1990 – 2016) 101  
           4.1 Gebietsmonopole und Korporatismus – Das traditionelle Governance-Regime 101  
           4.2 Liberalisierung und Energiewende – Das aktuelle Governance-Regime 103  
        5 Die großen Vier, die fusionierenden Stadtwerke und der kleine Rest – Fazit 107  
        Literatur 110  
     7Akteursvielfalt und Bürgerbeteiligung im Kontext der Energiewende in Deutschland: das EEG und seine Reform 112  
        1 Einführung 112  
        2 Bürgerenergie als Fundament für Akzeptanz, regionale Wertschöpfung und Identifikation 114  
           2.1 Bürgerenergie als Finanzierungsinstrument – private Investitionen werden benötigt 117  
           2.2 Resilienz und Versorgungssicherheit durch Akteursvielfalt 119  
        3 Änderung des Förderregimes durch Novellierung des EEG 119  
        4 Stellt der Systemwechsel ein Risiko für Bürgerenergie, Akteursvielfalt und Akzeptanz dar? 121  
           4.1 Risiko eines Rückgangs von Bürgerenergie und Akteursvielfalt 121  
           4.2 Der Ausschreibungspilot für PV-Freiflächenanlagen 126  
        5 Zusammenfassung und Ausblick 127  
        Literatur 130  
     8Bürgerbeteiligung an Planungsprozessen im Kontext der Energiewende aus der Perspektive kommunaler Entscheidungsträger 136  
        1 Energiewende in Kommunen 136  
        2 Bürgerbeteiligung aus der Sicht kommunaler Entscheidungsträger 138  
        3 Kommunale Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung bei Standortkonflikten 141  
           3.1 Rückblick: Erfahrungen mit Mediation und runden Tischen bei Standortkonflikten in den 1990er Jahren 143  
           3.2 Bürgerbeteiligung bei Standortkonflikten für Erneuerbare Energien 147  
        4 Fazit 149  
        Literatur 150  
     9Die Energiewende in Deutschland. Versuch einer demokratietheoretischen Systematisierung 154  
        1 Einleitung 154  
        2 Demokratietheoretische Perspektiven 155  
           2.1 Die Thematisierung demokratie- und gesellschaftstheoretischer Aspekte in der aktuellen Literatur 155  
           2.2 Das liberale und das republikanische Modell von Demokratie 157  
           2.3 Zeitgenössische Positionen 158  
           2.4 Deliberative Demokratietheorie: Problemfall Inklusion 159  
           2.5 Empirische Verzerrungen anspruchsvoller Demokratieideale 161  
        3 Fazit: Überzogene Erwartungen an Partizipation und Deliberation? 162  
        Literatur 164  
     10Gemeinsam lernen – Internationaler Erfahrungsaustausch in der Energiewende. Der Fall Deutschland und Japan 167  
        1 Einleitung 167  
        2 Japans klimaneutrale Energietransformation vor Fukushima 169  
        3 Atomenergiepläne nach Fukushima in der Schwebe 171  
        4 Post-Fukushima Klima- und Energiepolitik 172  
        5 Anti-Atomkraft-Bewegungen 173  
        6 Soziale Medien 174  
        7 Literatur über die Energiewende in Deutschland und für Japan 175  
        8 Energiewende-Studienreisen und Energiewende-Touristen 176  
        9 Die Bedeutung von Entrepreneurs zwischen Europa und Japan 180  
        10 Auf dem Weg zu 100 Prozent erneuerbare Energien 181  
        11 Energiewende bei japanischen Konsumgenossenschaften 182  
        12 Schlussfolgerungen 182  
        Literatur 183  
     Teil II: Disziplinäre Perspektiven B: Soziologie und Sozialpsychologie 185  
     11Energetische Soziologie 186  
        1 Einleitung 186  
        2 Klassische Soziologie und die Bedeutung der Energie 187  
        3 Umweltsoziologie, Ressourcenknappheit und Interdisziplinarität 190  
        4 Umweltsoziologie und die Konstruktion von Energie 192  
        5 Soziologie der Energie oder energetische Soziologie? 196  
        6 Ausblick 199  
        Literatur 199  
     12Akzeptanz und Beteiligung – ein ungleiches Paar 203  
        1 Einleitung 203  
        2 Begriffsbestimmungen 204  
           2.1 Akzeptanz 204  
           2.2 Beteiligung 209  
        3 Ausblick: Akzeptanz und Beteiligung 213  
        Literatur 215  
     13Das Diffusionssystem von Energiegenossenschaften in Deutschland 218  
        1 Einleitung 218  
        2 Konzeptionelle Vorarbeiten: Grundbegriffe der Diffusionsforschung 220  
        3 Der Diffusionsprozess von Energiegenossenschaften und seine Beobachtungsebenen 221  
           3.1 Mikroebene 221  
           3.2 Makroebene 226  
        4 Fazit 231  
        Literatur 231  
     14Die Energiewende als Herausforderung der Zivilgesellschaft – gesamtgesellschaftlicher Konsens und partikulare Interessen 234  
        1 Einleitung – die schnelle Reaktion der Politik 234  
        2 Der Widerstand gegen Atomenergie als Vorläufer der Energiewende 235  
        3 Demokratieverträgliche Energie – vom Bürgerprotest zur Partizipation 237  
        4 Neue Konflikte durch die Energiewende 240  
        5 Energieforschung im Kontext der Energiewende 243  
        6 Fazit – die Fragmentierung der Zivilgesellschaft 244  
        Literatur 245  
     Teil II: Disziplinäre Perspektiven C: Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsgeographie 247  
     15Energiegenossenschaften aus institutionenökonomischer Perspektive 248  
        1 Einleitung 248  
        2 Empirie der Energiegenossenschaften 249  
           2.1 Arten von Energiegenossenschaften 249  
           2.2 Entwicklung von Energiegenossenschaften 250  
        3 Genossenschaftliche Governance: Wertschöpfungsstrukturen 251  
           3.1 Gemeinsame Lösung eines übereinstimmenden Organisationsbedarfs 251  
           3.2 Wertschöpfung in Netzwerken 252  
           3.3 Ordnungspolitische Konsequenzen der Organisationswahl 254  
        4 Genossenschaftliche Governance: Verfügungsrechtsstrukturen 255  
           4.1 Mitglieder als dominante Akteure 255  
           4.2 Werte für die Mitglieder: Mitgliederförderung 256  
           4.3 Genossenschaftliche Eigentümerkontrolle 258  
        5 Genossenschaftliche Governance: Anreizstrukturen 259  
           5.1 Heterogene Mitglieder 259  
           5.2 Fragile Mikrostruktur 259  
        6 Fazit: Systemvertrauen durch eine genossenschaftliche Governance 260  
        Literatur 261  
     16 Partizipation durch Open Innovation: Wie kann Beteiligung die Nachhaltigkeit von eMobilität erhöhen? 264  
        1 Einleitung 264  
        2 Open Innovation als Partizipationsinstrument für Nachhaltigkeit 265  
           2.1 Nachhaltigkeit und Open Innovation als Partizipationsinstrument 265  
           2.2 Nachhaltigkeit durch Open Innovation 268  
        3 Nachhaltigkeitsherausforderungen der Elektromobilität 270  
           3.1 Nachhaltigkeitspotentiale und -herausforderungen der Elektromobilität 270  
           3.2 Energiewende und Elektromobilität 275  
        4 CODIFeY 277  
           4.1 Beschreibung der CODIFeY-Grundidee und Projektarchitektur 277  
           4.2 Innovationsherausforderung „Nachhaltigkeits-Label für Elektromobilität“ 279  
           4.3 Bisherige Erkenntnisse 280  
        5 Implikationen für Partizipation, Energiewende, Open Innovation und Nachhaltigkeit 281  
        Literatur 282  
     17Finanzwirtschaftliche Annäherungen an das Phänomen Bürgerbeteiligung 286  
        1 Finanzwirtschaftliche Perspektiven zu Bürgerbeteiligung 286  
           1.1 Finanzwirtschaftliche Zugänge zu Bürgerbeteiligung 286  
           1.2 Bürgerbeteiligung aus finanzwirtschaftlicher Sicht – ein Definitionsansatz 288  
        2 Zur Zielsetzung von Bürgerenergieakteuren: Investitionsmotive 288  
           2.1 Theoretische Überlegungen 288  
           2.2 Empirische Befunde zu den Investitionsmotiven von Bürgerenergieakteuren 289  
           2.3 Empirische Befunde zu den Renditeanforderungen von Bürgerenergieakteuren 291  
        3 Formen finanzieller Teilhabe 293  
           3.1 Rechtsformen für Bürgerenergiegesellschaften 293  
           3.2 Mezzanin- und Fremdkapitalbeteiligungen 294  
           3.3 Andere Formen der finanziellen Teilhabe an Erneuerbare- Energien-Projekten 296  
           3.4 Beteiligungsformen, Risiken und optimale Finanzierungsform 298  
        4 Finanzierungsstruktur 300  
           4.1 Theoretische Vorüberlegungen 300  
           4.2 Finanzierungsstrukturen bei Bürgerenergiegesellschaften 301  
        5 Fazit 302  
        Literatur 303  
     18Energiegenossenschaften: eine wirtschaftsgeographische Perspektive 307  
        1 Energiegenossenschaften im Fokus der Wirtschaftsgeographie 307  
        2 Konzeptionelle Zugänge aus Sicht der Wirtschaftsgeographie 308  
        3 Empirische Befunde zu Energiegenossenschaften 310  
           3.1 Überregionale Energiegenossenschaften auf dem Vormarsch? 310  
           3.2 Ausdifferenzierung der Größenstruktur mit einer sich ausdünnenden Mitte 311  
           3.3 Disparitäres Muster der Standorte und Aktivitäten nach Bundesländern 312  
           3.4 Überregionale Energiegenossenschaften in ihren Aktivitäten stärker diversifiziert … 314  
           3.5 … und auch in ihren Kooperationsbeziehungen breiter aufgestellt 316  
        4 Wachsende Vielfalt und die Relevanz geographischer Perspektiven – ein Fazit 317  
        Literatur 317  
     19Energiegenossenschaften im Kontext einer sozial-ökologischen Transformation der Ökonomie 320  
        1 Einleitung 320  
        2 Das Konzept „Vorsorgendes Wirtschaften“ 322  
        3 Methoden 324  
        4 Ergebnisse 324  
           4.1 Vorsorge 325  
           4.2 Kooperation 326  
           4.3 Orientierung am für das gute Leben Notwendigen 327  
           4.4 Energiegenossenschaften und Geschlechterverhältnisse 327  
        5 Fazit 329  
        Literatur 330  
     Teil II: Disziplinäre Perspektiven D: Rechtswissenschaften 334  
     20Planungsrecht 335  
        1 Einleitung 335  
        2 Partizipation aus rechtlicher Sicht 336  
        3 Raumordnung 337  
        4 Vorhabenzulassung durch Planfeststellung 340  
           4.1 Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung 340  
           4.2 Mündlicher Erörterungstermin 342  
        5 Energienetze 344  
           5.1 Netzentwicklungsplanung 344  
           5.2 Netzausbau 345  
        6 Zulässigkeit, Grenzen und Wirkungen informeller Beteiligungsverfahren 347  
           6.1 Vereinbarung über den zugrunde zu legenden Sachverhalt 348  
           6.2 Vertragliche Vereinbarungen zur Konfliktlösung 350  
           6.3 Das Problem der faktischen Verbindlichkeit 351  
        Literatur 352  
     21Der Beitrag der Leitlinien für eine transeuropäische Energieinfrastruktur zur Transformation von Verwaltungsverfahren und Partizipation im Netzausbau 356  
        1 Die Transformation von Verwaltungsverfahren und Partizipation im Netzausbau durch die Leitlinien für eine transeuropäische Energieinfrastruktur 356  
        2 Verbindlichkeit der Vorgaben der TenE-VO für die deutsche Energieinfrastrukturplanung 358  
        3 Die Europäisierung des Verfahrens der Planung und Genehmigung der europäischen transnationalen Energieinfrastruktur durch die TenE-VO 359  
           3.1 Transformation der Verwaltungsorganisation 359  
           3.2 Transformation des Planungs- und Genehmigungsverfahrens 361  
           3.3 Insbesondere: die Demokratisierung der Planungs-und Genehmigungsverfahren im Energiebereich 363  
        4 Zur Verhältnismäßigkeit der Vorgaben der TenE-VO 367  
        5 Fazit und Ausblick 368  
        Literatur 368  
     22Finanzielle Bürgerbeteiligung – Rechtlicher Rahmen und Herausforderungen 371  
        1 Einleitung 371  
        2 Finanzielle Bürgerbeteiligung in Windenergieerlassen und Energiekonzepten 372  
        3 Planungsrechtlicher Ansatz einer verpflichtenden finanziellen Bürgerbeteiligung 374  
        4 Entwicklungen in Mecklenburg-Vorpommern 375  
           4.1 Das Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz (BüGembeteilG M-V) in Mecklenburg-Vorpommern 375  
           4.2 Rechtliche Bedenken gegen das Gesetz 377  
        5 Ähnliche Initiativen in anderen Bundesländern 381  
        6 Finanzielle Bürgerbeteiligung am Netzausbau 381  
        7 Fazit und Ausblick 382  
        Literatur 383  
     Teil II: Disziplinäre Perspektiven E: Geisteswissenschaften 387  
     23Dezentrale Energieversorgung in Deutschland in historischer Perspektive 388  
        1 Historische Perspektiven auf die Transformationen des Energiesystems 388  
        2 Ein kurzer Abriss der Geschichte der Elektrizitätswirtschaft in Deutschland 389  
           2.1 Anfänge der Elektrizitätsversorgung 389  
           2.2 Großwirtschaftspläne und Konzentrationsprozesse 390  
           2.3 Durchsetzung und rechtliche Absicherung der Verbundwirtschaft 391  
           2.4 Ökologische Wende, Förderung erneuerbarer Energien und Liberalisierung 392  
        3 Dezentrale Energieversorgung und Zentralisierung in Baden, Württemberg und Schleswig-Holstein 393  
           3.1 Anmerkungen zur Fallauswahl 393  
           3.2 Elektrifizierung in Baden: Von Rheinfelden bis zur Etablierung des Badenwerks 393  
           3.3 Württembergischer Sonderweg und Zentralisierung 395  
           3.4 Preußische Energiepolitik und Elektrifizierung Schleswig-Holsteins 396  
        4 Fazit 397  
        Literatur 398  
     24Die Geschichte der Elektrizitäts- genossenschaften in Deutschland 402  
        1 Elektrizitätsgeschichte und die Geschichte der Elektrizitätsgenossenschaften 402  
        2 Überblick über die Entwicklung der Energiegenossenschaften in Deutschland 403  
           2.1 Anfänge genossenschaftlicher Elektrizitätsversorgung 403  
           2.2 Zahlenmäßige Entwicklung 404  
           2.3 Rückgang der Zahlen genossenschaftlicher Energieversorger 406  
        3 Elektrizitätsgenossenschaften in einem staatlich dominierten Energiesystem und innerhalb eines kommunalen „Sonderwegs“: die Beispiele Badens und Württembergs 408  
           3.1 Zahlenmäßige Entwicklung 408  
           3.2 Gründungskontext und Trägerschaft 409  
        4 Ländliche Elektrifizierung durch Elektrizitätsgenossenschaften in Schleswig-Holstein 411  
           4.1 Die Entwicklung der Elektrizitätsgenossenschaften in Schleswig-Holstein 411  
           4.2 Schleswig-holsteinische Elektrizitätsgenossenschaften in der Zeit des Nationalsozialismus 412  
        5 Fazit 414  
        Literatur 415  
        Quellen für statistische Daten 418  
     25 Bürgerbeteiligung: Entpolitisierung durch Politik? Zur Rekonstruktion politischer Partizipation 419  
        1 Einleitung 419  
        2 Die Antike: Beteiligung ist Politik 420  
        3 Beteiligung: instrumentell oder praktisch? 423  
        4 Das Verschwinden der Idee politischer Praxis 424  
        5 Von der 426  
        zur Energie und das Verschwinden des Subjekts 426  
        6 Politische Partizipation bei Hannah Arendt 427  
        7 Resümee 430  
        Literatur 432  
     26Was kostet Gerechtigkeit ? Die Gerechtigkeitsproblematik der Strompreisgestaltung im Kontext der Energiewende und mögliche Alternativen zum Status Quo 435  
        1 Einleitung 435  
        2 Die Energiewende als Herausforderung für die Angewandte Philosophie 436  
        3 Ein Beispiel: eine gerechte Lösung für das Problem erhöhter Stromrechnungen 442  
        4 Fazit & Ausblick 447  
        Literatur 448  
     27Grenzen der Partizipation auf Politik- und Konsumentenebene 450  
        1 Partizipation, Demokratie und der Umweltschutz 450  
        2 Grenzen der zivilgesellschaftlichen Konsumentendemokratie 451  
        3 Grenzen von Beteiligung und Plebisziten 452  
        4 Grenzen einer Partizipation jenseits des Nationalstaates 455  
        Literatur 458  
     28Die Energiewende braucht die Bildungswende: Der Beitrag der Bildung für nachhaltige Entwicklung zur Energiewende auf individueller, organisationaler und gesamtgesellschaftlicher Ebene 459  
        1 Bildung für nachhaltige Entwicklung als Beitrag zur Energiewende 459  
        2 Drei Ebenen zur Unterstützung der Energiewende durch BNE 460  
           2.1 Die Individuelle Ebene 460  
           2.2 Die organisationale Ebene 463  
           2.3 Die Ebene der Gesellschaft 465  
        3 Die Energiewende braucht die Bildungswende 466  
        Literatur 467  
  Teil III: Ausgewählte Themenfelder inter- und transdisziplinärer Energieforschung 470  
     29Ausgewählte Themenfelder inter- und transdisziplinärer Energieforschung 471  
        Literatur 473  
     Teil III: Ausgewählte Themenfelder inter- und transdisziplinärer Energieforschung A: Soziale Fragen 477  
     30Transformation gestalten oder verwalten ? Zivilgesellschaft und Energiewende 478  
        1 Einleitung 478  
        2 Zivilgesellschaft: Eine Einordnung des Begriffes 479  
           2.1 Zur Heterogenität des Zivilgesellschaftsbegriffes 479  
           2.2 Forschungsansätze zu Zivilgesellschaft und Beteiligung 482  
           2.3 Zivilgesellschaft und Staat 484  
        3 Gestaltendes und verwaltendes Potenzial der Zivilgesellschaft im politischen (Input-Output-)System 485  
        4 Zivilgesellschaftliche Beteiligungsoptionen für die Energiewende 487  
           4.1 Beteiligung als Inverstor*innen 487  
           4.2 Beteiligung als Konsument*innen 489  
           4.3 Beteiligung als politische Akteure 489  
           4.4 Diskussion der drei Beteiligungsoptionen 490  
        5 Fazit 493  
        Literatur 494  
     31 Energiewende, Bürgerenergie und Prosumtion. Oder welchen Stellenwert hat das Konzept des mitarbeitenden Kunden für diesen Trend? 499  
        1 Smart Grids und smarte Konsumenten 499  
        2 „Shifting Involvements“ zwischen Prosumenten und Protestanten? 503  
        3 Motivfelder, Bewegungsförmigkeit und Maschinenherrschaft 508  
        Literatur 512  
     32Energiewende im Alltag politischer Konsument/innen on/offline: Engagementpraktiken zwischen marktvermittelt und marktalternativ 519  
        1 Einleitung 519  
        2 Energie im medialen Alltag 521  
        3 Dimensionen politischer Konsumpraktiken 524  
        4 Fazit 528  
        Literatur 532  
     Teil III: Ausgewählte Themenfelder inter- und transdisziplinärer Energieforschung B: Dynamiken der Energiewende 534  
     33Energiewende als Untersuchungsobjekt der Transitionsforschung: Eine Analyse der örtlichen Verteilnetzebene für Strom und Gas 535  
        1 Hintergrund 535  
        2 Transformative Entwicklungen im Energiesektor 537  
        3 Transformatorischer Strukturwandel auf der Verteilnetzebene für Strom und Gas 538  
        4 Örtliche Verteilnetzebene für Strom und Gas: Machtzentrum mit dominanten Strukturen 544  
        5 Stadtwerke als wichtiger Baustein einer polyzentrischen Governance im Rahmen der deutschen Energiewende 546  
        6 Fazit 548  
        Literatur 548  
     34Konfliktfeldanalyse – das Beispiel „Fracking“ in Deutschland 552  
        1 Einleitung 552  
        2 Fracking und Konfliktfeldanalyse 553  
        3 Konfliktkontext: Wo findet der Streit statt? 554  
           3.1 Zeitliche Kontextualisierung 554  
           3.2 Räumliche Kontextualisierung 556  
           3.3 Gesellschaftliche Kontextualisierung 557  
        4 Konfliktgegenstand: Um was dreht sich der Streit? 557  
           4.1 Nominelle Einordnung 558  
           4.2 Konflikttypen 558  
           4.3 Ebene der Konkretion 560  
        5 Konfliktakteure: Wer ist am Streit beteiligt? 561  
        6 Konfliktmodus: Wie wird der Streit ausgetragen und beigelegt? 563  
        7 Konfliktdynamik: Wie verläuft der Konflikt? 565  
        8 Zusammenfassung und Perspektiven 567  
        Literatur 567  
     35Konfliktdialog bei der Zulassung von Vorhaben der Energiewende 571  
        1 Grundannahmen 571  
        2 Bedeutung und Leistungsfähigkeit informeller konfliktmindernder Verfahren 572  
        3 Verantwortung und Rollen(verständnisse) verschiedener Akteure 573  
        4 Konfl iktanalyse 575  
        5 Konfliktanalyse 576  
           5.1 Kooperatives Konfliktscoping 576  
           5.2 Konfliktanalyse 579  
        6 Durchführung von konfliktmindernden Verfahren 581  
        7 Umgang mit den Ergebnissen informeller Verfahren 582  
        Literatur 583  
     Teil III: Ausgewählte Themenfelder inter- und transdisziplinärer Energieforschung C: Technologien 584  
     36Bottom-up-Initiativen im Bereich Photovoltaik in Deutschland und Österreich: Rahmenbedingungen und Handlungsressourcen 585  
        1 Einleitung 585  
        2 Die Rolle der Rahmenbedingungen 588  
        3 Handlungsressourcen zur erfolgreichen Umsetzung von Bottom-up-Initiativen im Bereich Photovoltaik 591  
        4 Schluss 594  
        Literatur 596  
     37 Möglichkeiten der Öffentlichkeitsbeteiligung in Planungs- und Genehmigungsverfahren von Windenergieanlagen 598  
        1 Ausgangssituation 598  
        2 Rechtliche Vorgaben zur Öffentlichkeitsbeteiligung 599  
        3 Defizite in Planungs- und Genehmigungsverfahren 600  
        4 Vorschläge zur Verbesserung der Öffentlichkeitsbeteiligung 602  
           4.1 Zentrale Stelle für Bürgerbeteiligung 603  
           4.2 Informelle Beteiligungsformate 605  
           4.3 Einführung von Bürgervertrauenspersonen 605  
           4.4 Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung 607  
        5 Ausblick 608  
        Literatur 608  
     38An den Grenzen der Bürgerbeteiligung: Informelle dialogorientierte Bürgerbeteiligung im Netzausbau der Energiewende 611  
        1 Einleitung 611  
        2 Handlungsfeld Netzausbau 613  
        3 Potenziale der informellen, dialogorientierten Bürgerbeteiligung 616  
        4 Herausforderung für informelle dialogorientierte Beteiligungsverfahren 619  
           4.1 Das Lastenproblem 619  
           4.2 Das Mehrebenenproblem 620  
           4.3 Inkongruenz zwischen den politischen Ebenen 621  
           4.4 Die Planungsprozesse 621  
           4.5 Das Komplexitätsproblem 622  
        5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 623  
        Literatur 624  
     39 Die Rolle der Wasserkraft bei der globalen Stromerzeugung. Welche Schlüsse lassen sich aus den Partizipationserfahrungen ziehen? 627  
        1 Die globale Bedeutung der Wasserkraft bzw. der Hydroenergie 627  
        2 Rolle der Wasserkraft innerhalb der erneuerbaren Energien und zu anderen Stromerzeugungsarten 632  
        3 Gegenwärtige Relevanz und die zukünftige Rolle der Wasserkraft bei der ‚globalen Energiewende‘ 634  
           3.1 Die globale Renaissance der Wasserkraft 635  
           3.2 Die besondere Rolle Chinas 635  
           3.3 Ungenutzte Wasserkraftreserven und ihre räumliche Verteilung 636  
           3.4 Die Rolle der Wasserkraft in der EU und in Deutschland 637  
        4 Nachhaltigkeit – Chancen und Risiken der Wasserkraft 638  
           4.1 Chancen 639  
           4.2 Risiken 640  
           4.3 ‚Good Governance‘-Konzepte 642  
        5 Fazit und Schlussfolgerungen 644  
        Literatur 646  
     40Tiefe Geothermie – Proteste statt Beteiligung 648  
        1 Einleitung 648  
        2 Die Arten der Geothermie 650  
           2.1 Die tiefe Geothermie 650  
           2.2 Exkurs: Flache Geothermie und fehlende behördliche Kontrolle 652  
        3 Geothermie – ein Hybrid aus erneuerbarer Energie und Bergbau 653  
        4 Das bagatellisierte Unfallrisiko 654  
        5 Das Bergrecht ist widerstandsfähig gegenüber Schadenersatz 654  
        6 Akteure: Die „graue Kapitalfraktion“ 655  
        7 Zweifel an der Klima- und Energiebilanz 656  
        8 Partizipation auf verschiedenen Stufen 657  
        9 Drei Beispiele zur Partizipation 658  
        10 Das Beispiel Meiningen – ein Fall „starker“ Beteiligung 659  
        11 Können sich Bürger selbst beteiligen? 660  
        12 Zusammenfassung 661  
        Literatur 662  
     41Nutzung von Kleinstbiogasanlagen und Teilhabe im globalen Süden: Partizipative Evaluation durch das Technology Applicability Framework (TAF) im Projekt Asproinca, Riosucio, Kolumbien 665  
        1 Einleitung 665  
        2 Implementierungsstrategien von Biogas und Formen der Partizipation in Entwicklungsländern 667  
        3 Fallstudie Asproinca, Riosucio, Kolumbien 669  
        4 Der Technology Applicability Framework 671  
        5 Anwendung und Ergebnisse des TAF im Fall Asproinca 672  
        6 Fazit 677  
        Literatur 678  
     42Die digitale Energiewirtschaft – Implikationen der Digitalisierung der Energiewirtschaft für den Endkunden 680  
        1 Einleitung 680  
        2 Die Komponenten der digitalen Energiewirtschaft 680  
           2.1 Smart Energy 681  
        3 Die Akteure der digitalisierten Energiewirtschaft 684  
        4 Digitalisierung durch den Endkunden 696  
        5 Fazit 697  
        Literatur 698  
     Teil III: Ausgewählte Themenfelder inter- und transdisziplinärer Energieforschung D: Akteure, Räume und Ebenen 701  
     43Mitarbeiterengagement für Klimaschutz und erneuerbare Energien am Arbeitsplatz 702  
        1 Einleitung – die Bedeutung von Unternehmen und anderen Organisationen in der Energiewende 702  
        2 MitarbeiterInnen als mögliche InitatorInnen eines „Greening von innen“ – Spillover aus dem Privatbereich an den Arbeitsplatz 703  
        3 Einflussfaktoren auf das Mitarbeiterengagement für Umwelt-und Klimaschutz am Arbeitsplatz 705  
        4 Instrumente zur Förderung des Mitarbeiterengagements und von Mitarbeiterinitiativen 707  
        5 Fallstudien 711  
           5.1 Hansewasser 711  
           5.2 Barmenia-Versicherungen 714  
        6 Schlussbetrachtung 717  
        Literatur 719  
     44Beharrung durch Wandel ? Das Entscheidungsverhalten energiewirtschaftlicher Akteure im Kontext der Energiewende 722  
        1 Einleitung 722  
        2 Charakteristika energiewirtschaftlicher Entscheidungsprozesse 724  
        3 Pfadabhängigkeit: Wenn Wege zu Sackgassen werden 727  
        4 Anschlusszwänge und Handlungsperspektiven 733  
        Literatur 735  
     45 Bürgerbeteiligung in der Energiewende – auch für Bürgerinnen? 737  
        1 Ressourcenausstattung und Partizipation 737  
        2 Die Beteiligung von Frauen und Männern in der Energiewende 738  
        3 Bürgerbeteiligung in der Energiewende – nur eine Frage der Quantität? 741  
        Literatur 742  
     46From Smart City to Conscious City 746  
        1 Human sapiens, nature, technology. Designing the balance between the First and the Second Skin of the Earth 746  
           1.1 Prologue 746  
           1.2 Introduction 746  
        2 Six Lessons for the Smart City 748  
           2.1 Lesson 1 – Climate Change and Big Data 748  
           2.2 Lesson 2 – Top down, bottom up 749  
           2.3 Lesson 3 – An incomplete unity 749  
           2.4 Lesson 4 – Choreography and Co-Evolution 750  
           2.5 Lesson 5 – Proliferation and adaptation 750  
           2.6 Lesson 6 – Control and share 751  
        3 Building the Conscious City. The CHORA BrainBox and the Urban Gallery as new public spaces and planning tools 752  
           3.1 Priene 752  
           3.2 Proto-urban conditions 753  
           3.3 Scenario games 757  
           3.4 Urban Gallery and urban curatorship 759  
           3.5 Choreography and co-evolution (revisited) 761  
        4 From Smart City to Conscious City 764  
        References 767  
     47Die Mehrebenen-Architektur der Energiewende: Drei Modelle im Vergleich 769  
        1 Einleitung 769  
        2 Die erste Energiewende auf Mikroebene 770  
        3 Die zweite Energiewende auf Mesoebene 774  
        4 Die dritte Energiewende auf Makroebene 777  
        5 Verknüpfungen der Ebenen 779  
        Literatur 780  
  Teil IV:Forschungsverbünde 791  
     48Forschung zu Energiewende und Partizipation: Ein Überblick über die Forschungslandschaft 792  
        1 Förderung der sozial- und geisteswissenschaftlichen Energieforschung in Deutschland und Europa 792  
           1.1 Ebenen und Formen der Forschungsförderung 792  
           1.2 Nationale und internationale öffentlich geförderte Energieforschung in Deutschland 793  
           1.3 Überblick über im Handbuch genannte Projekte und Förderprogramme 795  
        2 Einblick in ausgewählte Programme 795  
           2.1 Sozial-ökologische Forschung 795  
           2.2 SINTEG und Kopernikus 796  
           2.3 Beispiele für Energieforschungsprojekte aus anderen europäischen Ländern 800  
        Literatur 802  
     49Die Energiewende verstehen – orientieren – gestalten: der Ansatz der Helmholtz-Allianz ENERGY-TRANS 804  
        1 Einleitung: Die Helmholtz-Allianz ENERGY-TRANS 804  
        2 Die Energiewende als sozio-technische Transformation 805  
        3 Das Energiesystem: Verstehen – Orientieren – Gestalten 807  
           3.1 Die Transformation verstehen (Systemwissen) 809  
           3.2 Die Transformation orientieren (Orientierungswissen) 811  
           3.3 Die Transformation gestalten (Handlungswissen) 812  
        4 Vertiefungsthema: Partizipation in der Energiewende 813  
        5 Perspektiven 818  
        Literatur 819  
     50Networking Renewable Energy Cooperatives – the experience of the European Federation REScoop.eu 822  
        1 Introduction 822  
        2 Emergence and development of REScoop.eu 823  
        3 Internal Roles of REScoop.eu 825  
           3.1 Codifying the REScoop model 825  
           3.2 Collecting and sharing statistics and best practices 826  
           3.3 Providing opportunities for mutual exchange and collaboration among REScoops 826  
           3.4 Fostering the emergence of new REScoops 827  
        4 External roles of REScoop.eu 827  
           4.1 Advocating for community power at the EU level 827  
           4.2 Building alliances with related movements 828  
           4.3 Communicating about REScoops to various audiences 828  
        5 Achievements and future challenges 829  
        References 832  
     51Ländliche Ressourcen nachhaltig nutzen. Wozu Landmanager, Bildungszentren und Energiegenossenschaften gebraucht werden 834  
        1 Einleitung 834  
        2 Regionale (Re)Produktivität – Theorie, Umsetzung und transdisziplinäre Perspektive 835  
           2.1 Forschung für die Praxis: Das RePro-Wissenschafts-Praxis-Team 836  
           2.2 Umsetzung von Re-Produktionsketten: Der RePro-Planers macht’s möglich 838  
           2.3 Die transformative Lupe: Wie nachhaltig sind Nachhaltigkeitsinnovationen? 839  
        3 Landmanager und Transaktionskosten 841  
        4 Akzeptanz Erneuerbarer Energien, Energiegenossenschaften und lokale Bildungsangebote 843  
        5 Fazit 844  
        Literatur 845  
     52Wind2050 – a transdisciplinary research partnership about wind energy 847  
        1 Introduction 847  
        2 Background: Danish energy policy 848  
        3 Wind2050 – a transdisciplinary research project 849  
        4 Theoretical and methodological approaches 852  
           4.1 Actor-Network Theory 852  
           4.2 Theories of place attachment 853  
           4.3 Theories on democracy and public participation 853  
           4.4 Dialogue research 854  
        5 Some insights from empirical work 854  
           5.1 Insights from strategic energy planning in Southern Jutland 855  
           5.2 ‘Better’ citizen participation – a silver bullet? 856  
           5.3 Pro-active local wind turbine planning 858  
        6 Perspectives for future research 860  
           6.1 Action Research – an approach towards public participation in wind power development 861  
           6.2 Action Research applied in wind turbine planning 861  
        7 Conclusion 863  
        References 864  
  Teil V: Bürgerenergiein ausgewählten Ländern 869  
     53Einleitende Anmerkungen zum Ländervergleich: Definition von Bürgerenergie, Länderauswahl und Überblick über Fördermechanismen 870  
        1 Einleitung 870  
        2 Zur Definition von Bürgerenergie, Bürgerenergiegesellschaften und Community Energy 871  
           2.1 Terminologische Vielfalt 871  
           2.2 Ein erster Definitionsansatz 872  
        3 Länderauswahl 877  
           3.1 Ausgewählte Länder 877  
           3.2 Literaturhinweise zu Bürgerenergie in weiteren Ländern 878  
        4 Überblick über Fördermechanismen 879  
           4.1 Mechanismen der Förderung erneuerbarer Energien – eine Systematik 879  
           4.2 Fördermechanismen in den gewählten Ländern 880  
        Literatur 883  
     Teil V: Bürgerenergie in ausgewählten Ländern A: Pazifikregion 891  
     54 Bürgerenergie in Australien: Neuer Hoffnungsträger trotz mangelnder politischer Unterstützung 892  
        1 Einleitung 892  
        2 Australiens Klima- und Energiepolitik 894  
        3 Der Status quo der Bürgerenergie in Australien 896  
        4 Technologie, Finanzierung und Governance 898  
        5 Institutionelle Herausforderungen und Barrieren für Bürgerenergie 899  
        6 Politische Unterstützung für Bürgerenergie 901  
        7 Zukunft des Bürgerenergiesektors 902  
        Literatur 903  
     55Community Energy Transitions in Aotearoa/New Zealand 907  
        1 Introduction 907  
        2 Energy in New Zealand 908  
        3 Understanding Community Energy 909  
        4 Community energy in New Zealand: Trusts, Co-operatives and Iwi 910  
        5 Opportunities and Challenges for Future Development 913  
        6 Summary 915  
        References 915  
     56United States Community Energy 919  
        1 Introduction 919  
        2 US Community Sustainable Energy Database (US CSED) 920  
           2.1 U. S. Energy Efficiency/Conservation Projects 920  
           2.2 U. S. Community Renewable Energy (CRE) Projects 921  
        3 Conclusions and Recommendations 937  
        References 939  
     57Canadian Community Energy: Policy, Practice, and Problems 944  
        1 The Context 944  
        2 Key Issues 945  
        3 Ownership Models and Co-operative Forms 948  
        4 State of Community Energy in the Provinces 951  
           4.1 Nova Scotia 951  
           4.2 Prince Edward Island (PEI) 952  
           4.3 New Brunswick 953  
           4.4 Newfoundland 954  
           4.5 Ontario 955  
           4.6 Quebec 957  
           4.7 Manitoba 958  
           4.8 Saskatchewan 959  
           4.9 Alberta 960  
           4.10 British Columbia 961  
        5 Conclusion 962  
        References 963  
     58Community Power in Japan 966  
        1 The State of Renewable Energy in Japan 966  
        2 Japan’s Energy System and Energy Policy 969  
        3 The “Community Power” Movement in Japan 972  
           3.1 The development of the citizen energy movement 972  
           3.2 The case of Fukushima Prefecture 974  
        4 Prospects for Citizen Participation in Japan’s Energy Transition 976  
        References 978  
     Teil V: Bürgerenergie in ausgewählten Ländern B: Nord- und Mitteleuropa 980  
     59 Community Renewable Energy in the UK: A Short History 981  
        1 Introduction 981  
        2 Development and characterisation as a result of historical institutional change 983  
           2.1 Early grid development (1870 – 1914) 984  
           2.2 Nationalisation in the Fordist Era (1915 – 1979) 985  
           2.3 Unbundling & Privatisation (1980 – 2000) 987  
           2.4 Introduction of Renewable Energy (2001 – 2008) 990  
           2.5 Support for community energy (2009 – 2014) 993  
           2.6 In remission? 2015 and future prospects 994  
        3 Discussion & Conclusions 996  
        References 999  
     60Community Wind in Denmark 1005  
        1 Introduction 1005  
        2 The Role of Co-operatives in the Transition to Wind Energy 1006  
        3 The Role of Municipalities in the Transition to Wind Energy 1008  
        4 Current Legal Incentives to Promote Community Energy 1009  
           4.1 The Subsidy Scheme for Local Co-operatives 1010  
           4.2 The Local Co-ownership Requirement 1011  
        5 Conclusion 1012  
        References 1012  
     61Community Wind in Sweden 1015  
        1 Introduction 1015  
        2 Wind power ownership in Sweden 1015  
        3 Development of community wind power in Sweden 1018  
           3.1 Wind power cooperatives 1019  
           3.2 Limited wind power companies 1020  
           3.3 Other companies 1021  
           3.4 Municipal utilities 1022  
           3.5 Consumer wind power cooperatives 1022  
           3.6 Cooperatives with net-accounting 1024  
        4 Development trends 1024  
        5 Discussion & conclusions 1026  
        References 1027  
     62Bürgerenergiegesellschaften in Deutschland 1028  
        1 Bürgerenergiegesellschaften und Akteursvielfalt 1028  
        2 Entwicklung von Bürgerenergiegesellschaften in Deutschland 1029  
           2.1 Quellenlage 1029  
           2.2 Zahlenmäßige Entwicklung 1030  
           2.3 Windenergie 1031  
           2.4 Fotovoltaik 1034  
           2.5 Bioenergiedörfer 1034  
        3 Soziodemografische Charakteristika der Mitglieder 1035  
           3.1 Überblick über Studien zur soziodemografischen Struktur von Bürgerenergiegesellschaften 1035  
           3.2 Studienergebnisse 1037  
           3.3 Schlussfolgerungen 1040  
        4 Veränderungen in den Geschäftsmodellen 1040  
           4.1 Entwicklungslinien: von Stromerzeugung und -einspeisung zu komplexeren Geschäftsmodellen 1040  
           4.2 Einschätzung zukünftiger Geschäftsmodelle durch Mitglieder – das Beispiel EWS 1042  
        5 Fazit 1043  
        Literatur 1044  
     63Bürgerkraftwerke in Österreich: Ein Phänomen mit vielen Gesichtern 1048  
        1 Einleitung 1048  
        2 Fallstudien-Hintergrund 1049  
           2.1 Entstehung erster Bürgerkraftwerke in Österreich 1049  
           2.2 Bürgerkraftwerke als soziotechnische Konfiguration 1050  
        3 Ausbreitung von Bürgerkraftwerken 1051  
           3.1 Replikation 1051  
           3.2 Wachstum einzelner Initiativen 1052  
           3.3 Übernahme durch etablierte EVUs 1054  
        4 Variabilität soziotechnischer Konfigurationen 1054  
        5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 1057  
        Literatur 1057  
     64 Zivilgesellschaftliches Engagement und Rahmenbedingungen für erneuerbare Energie in der Schweiz 1060  
        1 Einleitung 1060  
        2 Bürgerenergie in der Schweiz? 1061  
        3 Regulative und wirtschaftliche Rahmenbedingungen des Schweizer Energiesystems 1062  
           3.1 Regulative Rahmenbedingungen 1063  
           3.2 Ausbau der neuen erneuerbaren Energien in der Schweiz 1064  
        4 Energiegenossenschaften in der Schweiz 1066  
           4.1 Historische Entwicklung der Energiegenossenschaften in der Schweiz 1066  
           4.2 Tätigkeiten in der Wertschöpfungskette und technologische Infrastrukturen heute 1068  
           4.3 Geografische Verteilung 1068  
           4.4 Kooperation mit kommunalen staatlichen Akteuren 1069  
        5 Zusammenfassung 1070  
        Literatur 1071  
  Teil VI: Ausblicke 1074  
     65Zur Zukunft von Energiewende und Partizipation 1075  
        1 Wissenschaftliches Nachdenken über die Zukunft der Energieversorgung 1075  
        2 Exemplarische Analysen: Foresight und Delphi-Befragung 1076  
        3 De-Zentralisierung oder Re-Zentralisierung? 1077  
        4 Wandel durch Digitalisierung 1078  
        Literatur 1079  
     66Zur Vergangenheit und Zukunft des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 1082  
        1 Einleitung 1082  
        2 Entwicklung des Rechts der Förderung erneuerbarer Energien 1083  
           2.1 Phase 1: Wettbewerbsrecht 1083  
           2.2 Phase 2:Stromeinspeisegesetz 1084  
           2.3 Phase 3: Erneuerbare-Energien-Gesetze 1084  
        3 Die Konturen des EEG 2017 1088  
           3.1 EU-Beihilfeleitlinien 1088  
           3.2 Das EEG 2017 1088  
        4 Blick auf die weitere Zukunft des EEG 1093  
        Literatur 1094  
     67Zukunft der Bürgerenergie 1099  
        1 Einleitung 1099  
        2 Die neue Energiewelt: Ein Szenario 1100  
        3 Der ernste Hintergrund: drei Thesen über die künftigen Handlungsbedingungen von Bürgerenergie 1102  
           3.1 Erste These: Die Währung der neuen Energiewelt heißt Flexibilität 1102  
           3.2 Zweite These: Digitalisierung radikalisiert die Dezentralisierung 1104  
           3.3 Dritte These: Verbraucher-Erzeuger-Gemeinschaften können die Anforderung eines dezentralen, digitalisierten Energiesystems am besten erfüllen 1106  
        4 Anstelle eines Fazits: Wie schnell beginnt die Zukunft? 1108  
        Literatur 1109  
     68Bürgerbeteiligung und Energiewende 1110  
        1 Einleitung 1110  
        2 Soziale und demokratische Innovationen 1111  
           2.1 Verknüpfung demokratische und soziale Innovation 1112  
           2.2 Repräsentative Beteiligung: Wahlen und Lobbyismus 1114  
           2.3 Direktdemokratische Beteiligung: Abstimmung 1114  
           2.4 Demonstrative Beteiligung: Protest 1115  
           2.5 Deliberative Beteiligung: Planung 1116  
        3 Probleme und Risiken 1116  
           3.1 Re-Definition von Öffentlichem und Privatem 1117  
           3.2 Minimalistischer Staat – minimale Demokratie 1117  
           3.3 Bildung und Transparenz – Open Government und Smart Cities 1118  
           3.4 Beteiligungsstandards 1119  
        4 Erfolgsbedingungen, Ziele und Aufgaben 1120  
           4.1 Timing und Sequenzierung 1120  
           4.2 Allgemeine Beteiligungskultur – Kooperative Verwaltungskultur 1121  
           4.3 Rationalität 1122  
        5 Schlussbemerkungen 1123  
        Literatur 1124  
  Autorinnen und Autoren 1128  


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