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Begutachtung psychischer Störungen  
Begutachtung psychischer Störungen
von: Frank Schneider, Helmut Frister, Dirk Olzen
Springer-Verlag, 2020
ISBN: 9783662591215
577 Seiten, Download: 9720 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Vorwort zur 4. Auflage 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Autoren und Mitarbeiterverzeichnis 13  
     Über die Autoren 13  
     Mitarbeiterverzeichnis 14  
  Abkürzungsverzeichnis 15  
  1: Grundlagen psychiatrischer Begutachtung 24  
     1.1 Rahmenbedingungen 26  
        1.1.1 Das psychiatrische Gutachten 27  
           1.1.1.1 Anwesenheit dritter Personen 29  
           1.1.1.2 Notwendigkeit eines Dolmetschers 30  
           1.1.1.3 Einsicht in Krankenakten 30  
           1.1.1.4 Aufklärung des Probanden 31  
        1.1.2 Der Sachverständige im Zivilprozess 31  
           1.1.2.1 Erhebung eines Sachverständigenbeweises 31  
           1.1.2.2 Auswahl und Ablehnung des Sachverständigen 33  
           1.1.2.3 Die Grundpflichten des Sachverständigen 35  
           1.1.2.4 Das Gutachten 38  
           1.1.2.5 Das Verhältnis des Sachverständigen zum Gericht 39  
        1.1.3 Der Sachverständige im Strafprozess 40  
           1.1.3.1 Erhebung eines Sachverständigenbeweises 40  
           1.1.3.2 Auswahl und Ablehnung des Sachverständigen 44  
           1.1.3.3 Das Gutachten 47  
        1.1.4 Der Sachverständige im Sozialgerichtsprozess 48  
        1.1.5 Der Sachverständige im verwaltungsgerichtlichen Verfahren 49  
        1.1.6 Der Sachverständige im familiengerichtlichen Verfahren 49  
        1.1.7 Vergütung des Sachverständigen 49  
        1.1.8 Folgen der Pflichtverletzung für den Sachverständigen 57  
           1.1.8.1 Zivilrechtliche Haftung 57  
           1.1.8.2 Strafrechtliche Verantwortlichkeit 59  
        1.1.9 Sicherung und Optimierung der Begutachtungsqualität 60  
     1.2 Psychopathologie 67  
        1.2.1 Begriffsbestimmung und Relevanz 67  
        1.2.2 Erfassungsmöglichkeiten 68  
        1.2.3 Merkmalsbereiche 74  
           1.2.3.1 Bewusstseinsstörungen 74  
           1.2.3.2 Orientierungsstörungen 74  
           1.2.3.3 Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen 75  
           1.2.3.4 Formale Denkstörungen 76  
           1.2.3.5 Befürchtungen und Zwänge 77  
           1.2.3.6 Wahn 77  
           1.2.3.7 Sinnestäuschungen 77  
           1.2.3.8 Ich-Störungen 77  
           1.2.3.9 Störungen der Affektivität 77  
           1.2.3.10 Antriebs- und psychomotorische Störungen 78  
           1.2.3.11 Zirkadiane Besonderheiten 79  
           1.2.3.12 Andere Störungen 81  
        1.2.4 Befunderhebung 82  
     1.3 Klassifikation psychischer Störungen 83  
        1.3.1 Kennzeichen und Struktur der ICD-10 85  
           1.3.1.1 Operationalisierte Diagnostik 87  
           1.3.1.2 Komorbidität 88  
           1.3.1.3 Multiaxiale Klassifikation 88  
           1.3.1.4 Versionen der ICD-10 90  
        1.3.2 Hauptkategorien der ICD-10 91  
        1.3.3 Diagnostisches Vorgehen in der ICD-10 93  
        1.3.4 Fazit 96  
     1.4 Medizinische Untersuchungstechniken und -standards: Informationserhebung und Untersuchung 97  
        1.4.1 Psychiatrische Untersuchung 97  
           1.4.1.1 Anamneseerhebung 99  
        1.4.2 Körperliche Untersuchung 100  
           1.4.2.1 Internistische Untersuchung 101  
           1.4.2.2 Neurologische Untersuchung 101  
        1.4.3 Laborchemische Untersuchung 102  
           1.4.3.1 Allgemeine Laboruntersuchungen 102  
           1.4.3.2 Alkoholbestimmungen 102  
           1.4.3.3 Drogenscreening 109  
           1.4.3.4 Liquorpunktion 110  
        1.4.4 Apparative Untersuchung 111  
           1.4.4.1 Elektroenzephalographie 111  
           1.4.4.2 Kraniale Computertomographie 111  
           1.4.4.3 Kraniale Magnetresonanztomographie 111  
     1.5 Testpsychologische Untersuchung 112  
        1.5.1 Einsatzbereiche und Fragestellungen 113  
        1.5.2 Leistungstests 114  
           1.5.2.1 Intelligenzmessung 114  
           1.5.2.2 Spezielle Leistungstests 118  
        1.5.3 Psychometrische Persönlichkeitstests 121  
        1.5.4 Verfälschungstendenzen und Beschwerdenvalidierung 124  
        1.5.5 Stellenwert psychologischer Untersuchungen 128  
     1.6 Dokumentationsschema 128  
     1.7 Gutachtenbeispiele 128  
     Literatur 164  
  2: Schuldfähigkeit und Verantwortlichkeit 171  
     2.1 Begutachtung der Schuldfähigkeit Erwachsener 172  
        2.1.1 Bedeutung der Schuldfähigkeit für die Rechtfertigung der Strafe 172  
           2.1.1.1 Das strafrechtliche Schuldprinzip 172  
           2.1.1.2 Schuldfähigkeit als Willensfreiheit? 173  
           2.1.1.3 Schuldfähigkeit als formale Willensbildungsfähigkeit 174  
        2.1.2 Schuldunfähigkeit bei Erwachsenen (§ 20 StGB) 175  
           2.1.2.1 Eingangsmerkmale der ersten Stufe 176  
           2.1.2.2 Zweite Stufe der Einsichts- und Steuerungsfähigkeit 191  
           2.1.2.3 Vorverlagerte Schuld 196  
        2.1.3 Erheblich verminderte Schuldfähigkeit (§ 21 StGB) 197  
           2.1.3.1 Eingangsmerkmale der ersten Stufe 197  
           2.1.3.2 Zweite Stufe der Einsichts- und Steuerungsfähigkeit 198  
        2.1.4 Verfahrensfragen 200  
     2.2 Begutachtung der Verantwortlichkeit (§ 3 JGG) 203  
     Literatur 206  
  3: Zivilrechtliche Verantwortlichkeit (Deliktsfähigkeit) 211  
     3.1 Überblick 212  
        3.1.1 Regelungsgehalt der §§ 827 ff. BGB 212  
        3.1.2 Anwendungsbereich der §§ 827 ff. BGB 213  
        3.1.3 Verhältnis zur Geschäftsfähigkeit und zur Schuld 214  
     3.2 Deliktsfähigkeit Volljähriger (§ 827 BGB) 214  
        3.2.1 Zustände fehlender Verantwortlichkeit (§ 827 S. 1 BGB) 215  
           3.2.1.1 Bewusstlosigkeit (§ 827 S. 1, Fall 1 BGB) 215  
           3.2.1.2 Freie Willensbestimmung ausschließende Störung (§ 827 S. 1, Fall 2 BGB) 217  
        3.2.2 Bedeutung der Zustandsverursachung (§ 827 S. 2 BGB) 219  
           3.2.2.1 Grundsatz: Haftung wie bei zu vertretener Fahrlässigkeit 219  
           3.2.2.2 Ausnahme: Zustandsverursachung ohne Verschulden 220  
     3.3 Deliktsfähigkeit Minderjähriger (§ 828 BGB) 220  
        3.3.1 Kinder unter 7 Jahren (§ 828 Abs. 1 BGB) 220  
        3.3.2 Kinder zwischen dem 7. und dem vollendeten 10. Lebensjahr (§ 828 Abs. 2 BGB) 221  
        3.3.3 Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr (§ 828 Abs. 3 BGB) 221  
           3.3.3.1 Bedeutung der erforderlichen Einsicht 222  
     Literatur 224  
  4: Verhandlungs-, Vernehmungs- und Haftfähigkeit 225  
     4.1 Verhandlungsfähigkeit 226  
        4.1.1 Der Anwesenheitsgrundsatz des § 230 Abs. 1 StPO 226  
        4.1.2 Die Ausnahmen vom Anwesenheitsgrundsatz 227  
           4.1.2.1 Verhandlungsunfähigkeit nach Vernehmung zur Sache (§ 231 Abs. 2 StPO) 227  
           4.1.2.2 Verhandlungsunfähigkeit vor Vernehmung zur Sache (§ 231a StPO) 229  
           4.1.2.3 Verhandlungsunfähigkeit und Berufungsverfahren (329 StPO) 230  
           4.1.2.4 Verhandlungsunfähigkeit und Sicherungsverfahren (§ 415 StPO) 231  
        4.1.3 Der Begriff der Verhandlungsfähigkeit 232  
        4.1.4 Terminsfähigkeit 234  
     4.2 Vernehmungsfähigkeit 235  
        4.2.1 Vernehmungsfähigkeit des Beschuldigten 235  
        4.2.2 Vernehmungsfähigkeit des Zeugen und Sachverständigen 236  
     4.3 Haftfähigkeit 237  
        4.3.1 Haftfähigkeit in der Untersuchungshaft 239  
        4.3.2 Strafaufschub gemäß § 455 Abs. 1–3 StPO 240  
           4.3.2.1 Strafaufschub wegen einer psychischen Störung („Verfallen in Geisteskrankheit“, § 455 Abs. 1 StPO) 241  
           4.3.2.2 Strafaufschub wegen naher Lebensgefahr (§ 455 Abs. 2 StPO) 242  
           4.3.2.3 Strafaufschub wegen Unverträglichkeit sofortiger Vollstreckung (§ 455 Abs. 3 StPO) 243  
        4.3.3 Strafunterbrechung gemäß § 455 Abs. 4 StPO 243  
     Literatur 247  
  5: Einwilligungsfähigkeit und Betreuungsrecht 249  
     5.1 Rechtliche Betreuung im Überblick 250  
     5.2 Bestellung eines Betreuers 251  
        5.2.1 Juristische Voraussetzungen 251  
           5.2.1.1 Medizinischer Befund 251  
           5.2.1.2 Psychische Krankheiten 252  
           5.2.1.3 Behinderungen 252  
           5.2.1.4 Körperliche Behinderung 252  
           5.2.1.5 Geistige Behinderung 253  
           5.2.1.6 Seelische Behinderung 253  
           5.2.1.7 Unvermögen, die eigenen Angelegenheiten zu besorgen 253  
           5.2.1.8 Angelegenheiten des Betroffenen 254  
           5.2.1.9 Arten des Unvermögens 255  
           5.2.1.10 Erforderlichkeit der Betreuerbestellung 256  
           5.2.1.11 Anwendungsbereich des Grundsatzes der Erforderlichkeit 256  
           5.2.1.12 Inhalt des Grundsatzes der Erforderlichkeit 257  
           5.2.1.13 Volljährigkeit 259  
           5.2.1.14 Antrag des Betroffenen oder Bestellung von Amts wegen 259  
           5.2.1.15 Zuständiges Gericht 259  
        5.2.2 Gutachten im Rahmen der Betreuerbestellung 259  
           5.2.2.1 Erforderlichkeit des Sachverständigengutachtens 259  
           5.2.2.2 Ziel der Begutachtung 260  
           5.2.2.3 Qualifikation des Gutachters 260  
           5.2.2.4 Inhalt des Gutachtens 260  
           5.2.2.5 Form des Gutachtens 267  
           5.2.2.6 Vorbereitung des Gutachtens: Persönliche Untersuchung und Exploration 267  
           5.2.2.7 Maßgeblicher Zeitpunkt der Begutachtung 268  
     5.3 Auswirkungen der Betreuerbestellung 268  
        5.3.1 Rechtsgeschäfte 268  
           5.3.1.1 Vom Betreuten vorgenommene Rechtsgeschäfte 268  
           5.3.1.2 Vom Betreuer vorgenommene Rechtsgeschäfte 269  
        5.3.2 Personenrechtliche Gestattungen: Einwilligung in ärztliche Heileingriffe 270  
           5.3.2.1 Die Rechtsstellung des Betreuers nach dem Patientenrechtegesetz 270  
           5.3.2.2 Situation bei Einwilligungsfähigkeit des Betreuten 271  
           5.3.2.3 Situation bei Einwilligungsunfähigkeit des Betreuten 272  
           5.3.2.4 Beachtung der Wünsche des einwilligungsunfähigen Betreuten 272  
           5.3.2.5 Einfachere und dringendere Eingriffe 274  
           5.3.2.6 Gravierende Eingriffe: Betreuungsgerichtliche Genehmigung 275  
           5.3.2.7 Abbruch lebensverlängernder Maßnahmen 277  
           5.3.2.8 Sterilisation 277  
           5.3.2.9 Zwangsbehandlungen 277  
        5.3.3 Gutachten zur Beurteilung einzelner Handlungen des Betreuten 279  
           5.3.3.1 Begutachtung der Geschäftsfähigkeit 280  
           5.3.3.2 Begutachtung der Einwilligungsfähigkeit 280  
     5.4 Einwilligungsvorbehalt 280  
        5.4.1 Juristische Voraussetzungen 280  
           5.4.1.1 Bestellung eines Betreuers mit entsprechendem Aufgabenkreis 281  
           5.4.1.2 Gegenstand des Einwilligungsvorbehaltes 281  
           5.4.1.3 Übergesetzliche Ergänzung: Kein entgegenstehender freier Wille 281  
           5.4.1.4 Erhebliche Gefahr für die Person oder das Vermögen des Betreuten 282  
           5.4.1.5 Erforderlichkeit 282  
        5.4.2 Gutachten im Rahmen der Anordnung des Einwilligungsvorbehaltes 282  
        5.4.3 Auswirkungen des Einwilligungsvorbehalts 283  
           5.4.3.1 Rechtsgeschäfte des geschäftsfähigen Betreuten 283  
           5.4.3.2 Rechtsgeschäfte des geschäftsunfähigen Betreuten 284  
     5.5 Einstweilige Anordnung der Betreuung oder des Einwilligungsvorbehalts 284  
     5.6 Aufhebung oder Änderung von Betreuung und Einwilligungsvorbehalt 286  
     5.7 Unterbringung und unterbringungsähnliche Maßnahmen 286  
        5.7.1 Unterbringung 286  
           5.7.1.1 Anordnung der Unterbringung 286  
           5.7.1.2 Mit Freiheitsentziehung verbundene Unterbringung 286  
           5.7.1.3 Erforderlichkeit der Unterbringung zum Wohl des Betreuten 286  
           5.7.1.4 Genehmigung durch das Betreuungsgericht 287  
           5.7.1.5 Begutachtung 287  
           5.7.1.6 Einstweilige Anordnung der Unterbringung 288  
           5.7.1.7 Beendigung der Unterbringung 289  
           5.7.1.8 Abgrenzung zur öffentlich-rechtlichen Unterbringung 289  
        5.7.2 Unterbringungsähnliche Maßnahmen 290  
     Literatur 291  
  6: Geschäfts- und Testierfähigkeit 293  
     6.1 Geschäftsfähigkeit 294  
        6.1.1 Definition 294  
           6.1.1.1 Begriff und Wesen 294  
           6.1.1.2 Abgrenzung zu verwandten Begriffen 294  
        6.1.2 Geschäftsunfähigkeit 295  
           6.1.2.1 Voraussetzungen 295  
           6.1.2.2 Rechtsfolgen 298  
           6.1.2.3 Die Regelung des § 105a BGB 299  
           6.1.2.4 Beweislast 301  
        6.1.3 Vorübergehende Störung der psychischen Funktionen 301  
        6.1.4 Beschränkte Geschäftsfähigkeit 302  
     6.2 Testierfähigkeit 303  
        6.2.1 Gesetzliche Erbfolge 303  
        6.2.2 Gewillkürte Erbfolge 303  
           6.2.2.1 Testierunfähigkeit wegen psychischer Störung (Geistes- oder Bewusstseinsstörung) 306  
           6.2.2.2 Beweislast 308  
     Literatur 310  
  7: Prozessfähigkeit 311  
     7.1 Begriff 312  
        7.1.1 Normzweck 312  
        7.1.2 Unterscheidung zu anderen Eigenschaften einer Partei im Zivilprozess 312  
           7.1.2.1 Parteifähigkeit 312  
           7.1.2.2 Prozessführungsbefugnis 312  
           7.1.2.3 Postulationsfähigkeit 313  
     7.2 Prozessfähige Personen 313  
        7.2.1 Grundsatz 313  
        7.2.2 Ausnahmen 314  
           7.2.2.1 Gegenständlich beschränkte Prozessfähigkeit 314  
           7.2.2.2 Erweiterte Prozessfähigkeit 314  
     7.3 Prozessunfähige Personen 315  
        7.3.1 Prozessunfähigkeit aufgrund Geschäftsunfähigkeit 315  
           7.3.1.1 Vollständige Prozessunfähigkeit 315  
           7.3.1.2 Partielle Prozessunfähigkeit 316  
        7.3.2 Prozessunfähigkeit aufgrund beschränkter Geschäftsfähigkeit 317  
        7.3.3 Prozessunfähigkeit bei Betreuung oder Pflegschaft 317  
     7.4 Bedeutung der Prozessfähigkeit 318  
     7.5 Prüfung von Amts wegen 318  
     Literatur 319  
  8: Transsexuellengesetz 320  
     8.1 Allgemeines 321  
        8.1.1 Transsexualität im Überblick 321  
           8.1.1.1 Begriff 321  
           8.1.1.2 Ursachen 323  
           8.1.1.3 Behandlung 323  
        8.1.2 Transsexuellengesetz im Überblick 323  
           8.1.2.1 „Kleine“ und „große“ Lösung (§§ 1 ff. TSG) 323  
           8.1.2.2 Verfassungsrechtliche Probleme 324  
           8.1.2.3 Hormonbehandlungen und geschlechtskorrigierende Operationen 326  
        8.1.3 Begutachtung im TSG 327  
           8.1.3.1 Auswahl der Sachverständigen 327  
     8.2 Änderung der Vornamen („kleine Lösung“, §§ 1 ff. TSG) 327  
        8.2.1 Materiell-rechtliche Voraussetzungen 328  
           8.2.1.1 Mit sachverständiger Hilfe festzustellende Voraussetzungen 328  
           8.2.1.2 Ohne sachverständige Hilfe festzustellende Voraussetzungen 331  
        8.2.2 Verfahrensrechtliches 332  
           8.2.2.1 Antrag (§ 1 TSG) und Beteiligte (§ 3 TSG) 332  
           8.2.2.2 Zuständiges Gericht (§ 2 TSG) 332  
           8.2.2.3 Rechtsmittel 332  
        8.2.3 Rechtsfolgen der Entscheidung 332  
           8.2.3.1 Vornamensänderung (§ 1 Abs. 1 TSG) 333  
           8.2.3.2 Offenbarungsverbot (§ 5 TSG) 333  
        8.2.4 Unwirksamkeit der Entscheidung (§ 7 TSG) 334  
        8.2.5 Aufhebung der Vornamensänderung (§ 6 TSG) 334  
     8.3 Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit („große Lösung“, § 8 Abs. 1 TSG) 334  
        8.3.1 Materiell-rechtliche Voraussetzungen 334  
           8.3.1.1 Voraussetzungen der Geschlechtszugehörigkeitsfeststellung 334  
           8.3.1.2 Zusätzliche Voraussetzungen 335  
        8.3.2 Verfahrensrechtliches 335  
           8.3.2.1 Verfahrensrecht der Vornamensänderung 335  
           8.3.2.2 Möglichkeit der Vorabfeststellung 335  
        8.3.3 Rechtsfolgen der Entscheidung 335  
           8.3.3.1 Rechtsfolgen der Geschlechtszugehörigkeitsfeststellung 335  
           8.3.3.2 Zusätzliche Rechtsfolgen 335  
        8.3.4 Aufhebung und Unwirksamkeit der Feststellungsentscheidung 336  
     Literatur 336  
  9: Gefährlichkeitsprognosen 338  
     9.1 Strafaussetzung zur Bewährung (§ 56 StGB) 340  
     9.2 Aussetzung des Strafrestes (§§ 57 ff. StGB) 342  
        9.2.1 Aussetzung bei zeitiger Freiheitsstrafe (§ 57 StGB) 342  
        9.2.2 Aussetzung bei lebenslanger Freiheitsstrafe (§ 57a StGB) 345  
        9.2.3 Einholung eines Gutachtens nach § 454 Abs. 2 StPO 346  
     9.3 Maßregeln der Besserung und Sicherung (einschl. § 126a StPO) 348  
        9.3.1 Allgemeines 348  
        9.3.2 Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus (§ 63 StGB) 351  
        9.3.3 Unterbringung in einer Entziehungsanstalt (§ 64 StGB) 355  
        9.3.4 Einstweilige Unterbringung (§ 126a StPO) 359  
        9.3.5 Sicherungsverwahrung (§§ 66–66b StGB) 361  
        9.3.6 Vollstreckung und Aussetzung der freiheitsentziehenden Maßregeln 367  
        9.3.7 Einholung eines Gutachtens nach §§ 463 Abs. 3 S. 3, 454 Abs. 2 StPO 373  
     9.4 Vollzugslockerungen 381  
        9.4.1 Allgemeines 381  
        9.4.2 Strafvollzug 383  
        9.4.3 Maßregelvollzug (§§ 63, 64, 66 StGB) 384  
     9.5 Besonderheiten im Jugendstrafrecht 385  
        9.5.1 Allgemeines 385  
        9.5.2 Voraussetzungen der Jugendstrafe (§ 17 JGG) 385  
        9.5.3 Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe (§§ 27 ff. JGG) 386  
        9.5.4 Aussetzung der Jugendstrafe zur Bewährung (§§ 21 ff. JGG) 387  
        9.5.5 Strafrestaussetzung (§ 88 JGG) 388  
        9.5.6 Gesetzliche Grundlagen des Jugendstrafvollzugs 388  
     9.6 Öffentlich-rechtliche Unterbringung (PsychKG/PsychKHG/UBG) 389  
        9.6.1 Die Anordnung der Unterbringung 389  
        9.6.2 Maßnahmen während der Unterbringung 391  
     Literatur 403  
  10: Medizinische Indikation eines Schwangerschaftsabbruchs 407  
     10.1 Überblick 408  
        10.1.1 Systematik der gesetzlichen Regelung 408  
        10.1.2 Verzicht auf die embryopathische Indikation 409  
     10.2 Allgemeine Voraussetzungen für einen straffreien Schwangerschaftsabbruch 410  
     10.3 Besondere Voraussetzungen der medizinisch-sozialen Indikation 411  
        10.3.1 Lebensgefahr 411  
        10.3.2 Gesundheitsgefahr 412  
        10.3.3 „Nicht anders abwendbar“ 413  
        10.3.4 Gegenwärtige und zukünftige Lebensverhältnisse 414  
        10.3.5 Ärztliche Erkenntnis 414  
        10.3.6 Verbot der Doppelrolle und Beratung 415  
     10.4 Einzelprobleme 415  
        10.4.1 Keine Befristung 415  
        10.4.2 Fetozid bei Mehrlingsschwangerschaften 416  
        10.4.3 Beschränktes Weigerungsrecht 417  
        10.4.4 Haftung für Behandlungsfehler 417  
     Literatur 417  
  11: Glaubhaftigkeit und Glaubwürdigkeit 419  
     11.1 Zuständigkeit für die Begutachtung 420  
        11.1.1 Grundsatz der Prüfung durch den Tatrichter 420  
        11.1.2 Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Sachverständigen 420  
           11.1.2.1 Psychische Auffälligkeiten 420  
           11.1.2.2 Kinder und Jugendliche 421  
           11.1.2.3 Besonderheiten des Falles 422  
     11.2 Rechtliche Rahmenbedingungen einer Begutachtung durch Sachverständige 422  
        11.2.1 Begutachtung des Zeugen 422  
        11.2.2 Begutachtung des Beschuldigten 423  
     11.3 Mindeststandards der Begutachtung 424  
        11.3.1 Hypothesenbildung 424  
        11.3.2 Bestandteile der Begutachtung 425  
        11.3.3 Grundsatz der Nachvollziehbarkeit und Transparenz 428  
     11.4 Verwendete Mittel 428  
        11.4.1 Allgemeine Fragen 428  
        11.4.2 Polygraphentest 429  
           11.4.2.1 Anwendung im Strafprozess 429  
           11.4.2.2 Anwendung im Zivilprozess 430  
     11.5 Revisionsgründe 431  
     Literatur 432  
  12: Renten- und Entschädigungsleistungen 434  
     12.1 Dienstfähigkeit von Beamten 435  
        12.1.1 Bedeutung der Dienstfähigkeit 435  
        12.1.2 Begriff der Dienstfähigkeit 436  
           12.1.2.1 Tatsächliche Dienstunfähigkeit (§ 44 Abs. 1 S. 1 BBG) 436  
           12.1.2.2 Vermutete Dienstunfähigkeit (§ 44 Abs. 1 S. 1 und 2 BBG) 444  
        12.1.3 Rechtsfolgen der Dienstunfähigkeit 445  
           12.1.3.1 Vor Begründung des Beamtenverhältnisses 445  
           12.1.3.2 Nach Begründung des Beamtenverhältnisses 445  
           12.1.3.3 „Gerichtliche Kontrolle“ der Dienstunfähigkeit 450  
        12.1.4 Dienstfähigkeit von Soldaten 451  
     12.2 Rentenversicherungsrecht 452  
        12.2.1 Krankheit und Behinderung im rentenversicherungsrechtlichen Sinne 452  
           12.2.1.1 Begriffsklärung 453  
           12.2.1.2 Allgemeines zur Begutachtung 453  
        12.2.2 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und zur Teilhabe am Arbeitsleben 456  
           12.2.2.1 Aufgabe und Leistungsinhalt 456  
           12.2.2.2 Rechtliche Voraussetzungen 456  
           12.2.2.3 Leistungserbringung 460  
        12.2.3 Rente wegen Erwerbsminderung 461  
           12.2.3.1 Krankheit und Behinderung 462  
           12.2.3.2 Unvermögen, erwerbstätig zu sein 463  
        12.2.4 Sonder- und Übergangsregelungen 466  
           12.2.4.1 Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit 466  
           12.2.4.2 Rente wegen Berufsunfähigkeit 467  
           12.2.4.3 Rente wegen Erwerbsunfähigkeit 468  
     12.3 Entschädigungsrecht: Unfallversicherung, Unfallfürsorge, Opferentschädigungsgesetz (OEG), privatrechtliche Entschädigungsansprüche 469  
        12.3.1 Unfallversicherung und Unfallfürsorge 469  
           12.3.1.1 Gesetzliche Unfallversicherung 469  
           12.3.1.2 Private Unfallversicherung 484  
           12.3.1.3 Unfallfürsorge 488  
           12.3.1.4 Militärversorgungsrecht 490  
        12.3.2 Opferentschädigungsgesetz (OEG) 491  
           12.3.2.1 Aufgaben und Zielsetzung 491  
           12.3.2.2 Personeller Anwendungsbereich 492  
           12.3.2.3 Entschädigungsfall 493  
           12.3.2.4 Leistungen 497  
           12.3.2.5 Grad der Schädigung (GdS) 497  
        12.3.3 Privatrechtliche Entschädigungsansprüche 498  
           12.3.3.1 Gesetzlicher Anknüpfungspunkt 498  
           12.3.3.2 Haftungsausfüllende Kausalität 498  
           12.3.3.3 Ersatzfähige Schäden 499  
     12.4 Begutachtung von Menschen mit Traumafolgestörungen 503  
        12.4.1 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) 503  
        12.4.2 Begutachtungssituation 505  
           12.4.2.1 Qualifikation des Gutachters 506  
           12.4.2.2 Einsatz von Selbst- und Fremdbeurteilungsinstrumenten 506  
           12.4.2.3 Simulation und Aggravation 506  
        12.4.3 Einordnung in den rechtlichen Kontext 508  
        12.4.4 PTBS-Begutachtung im Ausländerrecht 510  
           12.4.4.1 Überblick über die Rechtslage 511  
           12.4.4.2 PTBS als zielstaatenbezogenes Abschiebungshindernis 511  
           12.4.4.3 PTBS als inlandsbezogenes Vollstreckungshindernis 512  
           12.4.4.4 PTBS im Asylgesetz (AsylG) 512  
     Literatur 513  
  13: Fahrtüchtigkeit und Fahreignung 517  
     13.1 Fahrtüchtigkeit 518  
        13.1.1 Begriff der Fahrtüchtigkeit 518  
        13.1.2 Rechtliche Bedeutung der Fahrtüchtigkeit 518  
           13.1.2.1 Straßenverkehrsdelikte 518  
           13.1.2.2 Ordnungswidrigkeitenrecht 520  
           13.1.2.3 Versicherungs- und Schadensersatzrecht 522  
        13.1.3 Beurteilung der Fahrtüchtigkeit 524  
           13.1.3.1 Alkohol 524  
           13.1.3.2 Andere berauschende Mittel (illegale Drogen) 525  
           13.1.3.3 Geistige oder körperliche Mängel (andere psychische oder somatische Krankheiten) 526  
           13.1.3.4 Fahrsicherheit bei Arzneimitteltherapie 527  
     13.2 Fahreignung 529  
        13.2.1 Begriff der Fahreignung 529  
        13.2.2 Rechtliche Bedeutung der Fahreignung 529  
           13.2.2.1 Erteilung bzw. Verlängerung der Fahrerlaubnis (§§ 2 StVG, 6, 11 FeV) 530  
           13.2.2.2 Entziehung der Fahrerlaubnis 532  
        13.2.3 Beurteilung der Fahreignung 534  
           13.2.3.1 Alkohol 534  
           13.2.3.2 Andere berauschende Mittel (illegale Drogen) 535  
           13.2.3.3 Geistige oder körperliche Mängel (andere psychische oder somatische Krankheiten) 537  
           13.2.3.4 Fahreignung bei Arzneimitteltherapie 538  
        13.2.4 Erstellung von Gutachten über die Fahreignung 539  
     Literatur 542  
  14: Kindeswohlentscheidungen 545  
     14.1 Überblick 547  
     14.2 Voraussetzungen der Sachverständigentätigkeit in Kindschaftssachen 547  
        14.2.1 Bestellung 548  
        14.2.2 Qualifikation des Gutachters 548  
        14.2.3 Pflichten des Gutachters 548  
     14.3 Begutachtungssituationen 549  
        14.3.1 Erziehungsfähigkeit 549  
           14.3.1.1 Elterliche Sorge im Überblick 549  
           14.3.1.2 Gemeinsame elterliche Sorge 550  
           14.3.1.3 Alleinige elterliche Sorge 550  
           14.3.1.4 Rechtliche Voraussetzungen einer Übertragung der Alleinsorge bei ursprünglich gemeinsamer Sorge 550  
           14.3.1.5 Rechtliche Voraussetzungen einer Übertragung der Alleinsorge auf den Vater bei ursprünglicher Alleinsorge der Mutter gem. § 1626a Abs. 3 BGB 551  
           14.3.1.6 Begutachtung 551  
        14.3.2 Umgangsrecht 553  
           14.3.2.1 Überblick 553  
           14.3.2.2 Rechtliche Voraussetzungen 553  
           14.3.2.3 Umgangsrecht der Eltern 553  
           14.3.2.4 Umgangsrecht der Großeltern, enger Bezugspersonen sowie des leiblichen Vaters 553  
           14.3.2.5 Verfahrensrechtliche Aspekte 554  
           14.3.2.6 Begutachtung 555  
        14.3.3 Auskunftsrecht 555  
           14.3.3.1 Überblick 555  
           14.3.3.2 Rechtliche Voraussetzungen 555  
        14.3.4 Kindesschutzrechtliche Maßnahmen 556  
           14.3.4.1 Überblick 556  
           14.3.4.2 Rechtliche Voraussetzungen 557  
           14.3.4.3 Begutachtung 558  
        14.3.5 Nicht medizinisch indizierte Beschneidung einwilligungsunfähiger männlicher Kinder 558  
        14.3.6 Freiheitsentziehende Unterbringung und freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern gemäß § 1631b BGB 559  
           14.3.6.1 Freiheitsentziehende Unterbringung 559  
           14.3.6.2 Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern 561  
        14.3.7 Verbleibensanordnung gem. § 1632 Abs. 4 BGB 562  
           14.3.7.1 Überblick 562  
           14.3.7.2 Rechtliche Voraussetzungen 562  
           14.3.7.3 Familienpflege seit längerer Zeit 562  
           14.3.7.4 Wegnahmewille der Eltern 563  
           14.3.7.5 Gefährdung des Kindeswohls durch die Wegnahme 563  
           14.3.7.6 Begutachtung 564  
        14.3.8 Verbleibensanordnung gem. § 1682 BGB 564  
           14.3.8.1 Haushaltsgemeinschaft 565  
           14.3.8.2 Seit längerer Zeit 565  
           14.3.8.3 Herausgabeverlangen 565  
           14.3.8.4 Gefährdung des Kindeswohls durch die Herausnahme 565  
           14.3.8.5 Antrag 565  
           14.3.8.6 Begutachtung 565  
     14.4 Anforderungen an Sachverständigengutachten in Kindschaftssachen 566  
        14.4.1 Qualifikation 566  
        14.4.2 Form 566  
        14.4.3 Vorbereitung 566  
        14.4.4 Zeitpunkt 567  
           14.4.4.1 Allgemeines 567  
           14.4.4.2 Fristverlängerung 567  
           14.4.4.3 Fristverstoß 567  
        14.4.5 Urheber 567  
           14.4.5.1 Höchstpersönlichkeit 567  
           14.4.5.2 Beauftragung einer Institution 567  
        14.4.6 Inhalt des Gutachtens 568  
     14.5 Hinwirken auf ein Einvernehmen gemäß § 163 Abs. 2 FamFG 568  
        14.5.1 Überblick 568  
        14.5.2 Rechtliche Voraussetzungen 568  
        14.5.3 Verfahrensrechtliche Besonderheiten 569  
        14.5.4 Ziel der Tätigkeit 569  
        14.5.5 Vorgehen 569  
     Literatur 569  
  Stichwortverzeichnis 572  


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