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CSR und Digitalisierung - Der digitale Wandel als Chance und Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft  
CSR und Digitalisierung - Der digitale Wandel als Chance und Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft
von: Alexandra Hildebrandt, Werner Landhäußer
Springer Gabler, 2021
ISBN: 9783662618363
988 Seiten, Download: 24582 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Grußwort des Präsidenten des Deutschen Bundestages Dr. Wolfgang Schäuble 6  
  Vorwort des Reihenherausgebers: Digitaler Wandel als Chance für ein neues Nachhaltigkeitsparadigma 9  
  Vorwort von Judith Gerlach, Bayerische Staatsministerin für Digitales 12  
  Vorwort zur zweiten Auflage 18  
  Vorwort von Olaf Koch, ehemaliger Vorstandsvorsitzender METRO AG 28  
  Vorwort der Herausgeber 32  
  Digitalisierung beginnt mit Fragen 40  
  Inhaltsverzeichnis 52  
  HerausgeberInnen 58  
  Teil I Wirtschaft, Politik und Gesellschaft: Trends und Entwicklungen 60  
  Unsere Zukunft, unsere Entscheidung 61  
     1 Die Pandemie 61  
     2 Unser Defizit 63  
     3 Unsere Ziele 64  
     4 Unsere Resilienz 65  
     5 Unsere Digitalisierung 66  
     6 Unsere Entscheidung 67  
     7 Unser Beitrag 68  
     8 Unsere Zukunft 68  
  Digitalisierung: Chancen auf neues Wachstum 70  
     1 Digitalisierung: Was macht den Trend aus? 70  
     2 Digitale Transformation in Deutschland 72  
     3 Wachstumspotenziale der Digitalisierung 75  
        3.1 Chancen für die Unternehmen 75  
           3.1.1 Steigerung der Effizienz und Produktivität 75  
           3.1.2 Reduktion der Kosten 76  
           3.1.3 Steigerung der Flexibilität 77  
           3.1.4 Neue Absatzmöglichkeiten und Kundenbeziehungen 77  
           3.1.5 Plattformen und Netzwerkeffekte 79  
        3.2 Produktivitätsparadoxon – Bietet die Digitalisierung wirklich Chancen auf neues Wachstum für die Gesamtwirtschaft? 80  
     4 Aufgaben für die Politik 82  
     Literatur 84  
  Digitalisierung – Technik für eine nachhaltige Gesellschaft? 88  
     1 Digitalisierung: Klimaretter und Jobkiller? 88  
     2 Das Wesen der Digitalisierung 90  
     3 Neuer Wohlstand für alle? Ökonomische Folgen der Digitalisierung 91  
     4 Prima Klima dank digitaler Technologien? 92  
        4.1 Ohne Strom kein Netz – Energieverbrauch und Emissionen der digitalen Infrastruktur 93  
        4.2 Klimaretter IKT: Energieeinsparungen durch intelligente IKT-Technologien 94  
        4.3 Weitere ökologische Folgen der Digitalisierung 97  
     5 Gesellschaftliche und soziale Folgen der Digitalisierung: Weniger Arbeit, mehr Wohlstand? 98  
        5.1 Auswirkung der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt und die sozialen Folgen 99  
        5.2 Digitalisierung – Eine Chance für das Gesundheitswesen? 103  
        5.3 Digitalisierung – eine Chance für die Bildung? 106  
        5.4 Digitalisierung – Eine Chance für die Demokratie 107  
     6 Sicherheitsrisiken und Persönlichkeitsschutz – die Achillesferse der Digitalisierung 107  
     7 Ist Deutschland fit für die digitale Herausforderung? 108  
        7.1 Staatliche Aufgaben für eine intelligente Gestaltung der Digitalisierung 110  
        7.2 Fazit: Intelligente Rahmenregelungen erforderlich 113  
     Literatur 117  
  Digitalisierung – die schöpferische Kraft der Zerstörung mit Verantwortung managen 122  
     Literatur 128  
  Nutzerzentriertheit als wesentliche Dimension für die Nachhaltigkeit von Digitalisierungsvorhaben 129  
     1 Herausforderungen bei Digitalisierungsvorhaben 129  
     2 CSR und Nachhaltigkeit 130  
     3 Die Nachhaltigkeit von Digitalisierungsprojekten 131  
     4 Der unternehmerische Zwiespalt 132  
     5 Der Einsatz nutzerzentrierte Methoden bei der Entwicklung und Einführung von Digitalisierungsprojekten 133  
     6 Nutzerzentrierte Vorgehensweise als relevante Dimension der Nachhaltigkeit von digitalen Lösungen 134  
     Literatur 135  
  Wandel im Vertrieb durch Digitalisierung – worauf es morgen ankommt 138  
     1 Definition – wie ist Digitalisierung im Vertrieb definiert? 138  
     2 Learnings aus der Auswirkung der Digitalisierung auf Kunden und Märkte 139  
        2.1 Technologischer Wandel und Unternehmen 139  
        2.2 Akzeptanz durch den Kunden und Veränderung des Kaufverhaltens 140  
        2.3 Waren müssen nicht gekauft werden, um sie zu besitzen 141  
        2.4 Demokratisierung versus Monopolisierung 142  
        2.5 Information: Die Währung des digitalen Zeitalters 143  
     3 Anforderungen an den Vertrieb von morgen 144  
        3.1 Vertriebsanalyse 145  
        3.2 Vertriebsstrategie 145  
        3.3 Vertriebsorganisation 147  
        3.4 Kundenbeziehungsmanagement 148  
        3.5 Vertriebsumsetzung: am Beispiel Price Management 149  
        3.6 Kultur und Philosophie 149  
        3.7 Steuerungssysteme 151  
     4 Fazit 152  
     Literatur 153  
  Die Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft – Aktuelle Trends und zukünftige Herausforderungen 156  
     1 Die Wohnungswirtschaft im Zeitalter der Digitalisierung 156  
     2 Trends und Herausforderungen der Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft unter dem Blickwinkel des CSR-Managementansatzes 157  
        2.1 Digitale Trends und Herausforderungen im Bereich Markt 157  
           2.1.1 Demografischer Wandel und „ambient assisted living“ 157  
           2.1.2 Optimierung von Prozessen 159  
        2.2 Digitale Trends und Herausforderungen im Bereich Umwelt 161  
           2.2.1 Energiewende und Smart-Metering 161  
           2.2.2 Energiewende und Smart Home 162  
           2.2.3 Energiewende und Elektromobilität 163  
        2.3 Digitale Trends und Herausforderungen im Bereich Gesellschaft 164  
           2.3.1 Unternehmensexterne digitale Kommunikationsmedien 164  
     3 Fazit 167  
     Literatur 168  
  Digitalisierung und CSR in der Finanzberatung 171  
     1 Digitalisierung – Status quo 171  
        1.1 Fin-Techs 172  
        1.2 Digitalisierung und Finanzberater 173  
        1.3 Digitalisierung und die Banken 174  
     2 Mit Digitalisierung und Nachhaltigkeit die Beratung der Zukunft schaffen 175  
        2.1 Corporate Social Responsibility: Geldanlagen und Beratung 176  
        2.2 Grüne vs. strukturierte und derivate Finanzprodukte 177  
        2.3 Verschiedene Zielgruppen eines Finanzberaters 179  
        2.4 Digitalisierung und CSR als Treiber für mehr Nachhaltigkeit in der Finanzwelt 180  
     Literatur 182  
  „CSR 4.0“ – Die GILDE-Wirtschaftsförderung Detmold als Promoter für Digitalisierung und Unternehmensverantwortung in Ostwestfalen-Lippe 186  
     1 Warum eignet sich Wirtschaftsförderung als Promoter für CSR und „CSR 4.0“? 186  
     2 Die GILDE: Ein kommunaler Akteur fördert CSR in der Region und darüber hinaus 188  
        2.1 GILDE bündelt seine CSR-Kompetenzen im CSR-Kompetenzzentrum OWL 189  
        2.2 Das CSR-Kompetenzzentrum OWL und sein regionaler Bezug 190  
        2.3 Ostwestfalen-Lippe ist eine Netzwerk-Region und das ideale Terrain für innovative Projekte und Formate 190  
        2.4 CSR 4.0: Die Megatrends CSR und Digitalisierung in ein Konzept überführt 194  
     3 Das Konzept „CSR 4.0 – Digitalisierung und Unternehmensverantwortung“ 195  
        3.1 „CSR 4.0“: Passgenau in der CSR- und Digitalpolitik des Landes NRW 196  
     4 Programm und Ausblick für „CSR 4.0“ 198  
     Literatur 199  
  Teil II Innovation und Technologie 201  
  Universitäre Ausbildung von Konstrukteurinnen und Konstrukteuren im Kontext des industriellen Wandels 202  
     1 Einleitung 202  
     2 Anforderungen an die universitäre Ausbildung von Konstrukteur/-innen 204  
     3 Innovative Lehransätze 207  
        3.1 Beispiel: MKL 210  
        3.2 Beispiel: Mechatronische Systeme und Produkte (MSuP) 212  
        3.3 Beispiel: Gerätekonstruktion 215  
        3.4 Beispiel: Führung interdisziplinärer Teams (FIT) 217  
     4 Ein Blick in die Zukunft 219  
     Literatur 221  
  Wie die Cloud, Edge Computing und Künstliche Intelligenz zur Nachhaltigkeit in der Industrie beitragen 225  
     1 Einleitung 225  
     2 Umweltfreundliche Produktion als Treiber der Digitalisierung 228  
        2.1 Beispiel Ritter Sport 228  
        2.2 Beispiel Grundfos 229  
        2.3 Beispiel Getränkeindustrie 230  
        2.4 Beispiel Biotechnologie 232  
     3 Digitalisierte Produktion für eine nachhaltigere Zukunft 233  
        3.1 Digitaler Zwilling 234  
        3.2 Cloud Computing 235  
        3.3 Edge Computing 236  
        3.4 Industrial 5G 238  
        3.5 Künstliche Intelligenz 240  
     4 Menschen besser qualifizieren 241  
     5 Fazit 241  
     Literatur 242  
  Ausrechnen statt Entscheiden – 32 Jahre IT-Innovation 243  
     1 Einleitung 243  
     2 „Non calculemus sed informare audeamus“ 244  
     3 Smarte Daten 246  
     4 Die gefilterte Welt 247  
     5 Unser digitales Kulturerbe 249  
     6 Gesellschaft in der Informatik – Informatik in der Gesellschaft 252  
     Literatur 253  
  Warum Rechenzentren nachhaltig geplant und gebaut werden sollten 256  
     1 Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Energieeffizienz und Einsparpotenziale 256  
     2 Das große Ganze: Zum perfekten Zusammenspiel der einzelnen Gewerke 257  
     Literatur 259  
  Plattformökonomie im B2B-Maschinen- und Anlagenbau – Analyse für ein nachhaltig erfolgreiches Geschäftsmodell 260  
     1 Relevanz 260  
     2 Plattformen und ihre Eigenschaften 262  
        2.1 Plattform Charakteristiken 262  
        2.2 Das Asset-Light-Geschäftsmodell & B2B-Kaufverhalten 263  
     3 Das methodische Vorgehen 265  
     4 Zentrale Ergebnisse 267  
     5 CRSF-Modell 268  
     6 Praktische Anwendung des Modells 270  
     Literatur 272  
  Digitale Lösungen für lokale Communitys: Purpose, Genossenschaftsprinzip und Digital Responsibility bei der Future eG 275  
     1 Verbindungen zwischen Welten 275  
     2 Die Megatrends verstehen und nutzen 276  
     3 Das Problem mit der Nachhaltigkeit 277  
     4 Digitale Lösungen für die analoge Welt 278  
     5 Der Genossenschaftsgedanke 280  
     6 Das Purpose-Prinzip 280  
        6.1 Purpose Economy – Wirtschaften mit Sinn 280  
        6.2 Werte, Qualitätskriterien und Impact der Future eG 281  
        6.3 Kooperationen für Sichtbarkeit und Stärke 284  
     7 Digital Responsibility 284  
     Literatur 287  
  Augmentierte und Virtuelle Realität 290  
     1 Einleitung 290  
     2 Abgrenzung Augmented und Virtual Reality 291  
     3 Augmented Reality 292  
        3.1 Grundlagen 292  
        3.2 Augmented-Reality-Anwendungsszenarien 294  
        3.3 User Interfaces 295  
        3.4 Einsatzmöglichkeiten von Datenbrillen in Augmented Reality 297  
        3.5 Aktueller Entwicklungsstand 298  
        3.6 Chancen und Risiken 299  
        3.7 Augmented Reality und Corporate Social Responsibility 300  
     4 Virtual Reality 300  
        4.1 Abgrenzung 300  
        4.2 Technische Voraussetzungen 301  
        4.3 Aktueller Entwicklungsstand 301  
        4.4 Chancen und Risiken 302  
        4.5 Virtual Reality und Corporate Social Responsibility 303  
     5 Fazit und Ausblick 303  
     Literatur 304  
  Die Facetten des Innovations- und Systemmanagements zum Aufbau nachhaltiger Organisationen 306  
     1 Innovationsmanagement und seine Auswirkung auf Nachhaltigkeit 307  
     2 Kybernetik als Schlüsseldisziplin für das Management nachhaltiger Systeme 308  
     3 Resilienz als Zwischenfazit und als Einführung ins Systemmanagement 311  
     4 Systemdenken als Managementdisziplin und zur Innovationsförderung 314  
     5 Das kulturelle System – die „kybernetische“ Organisation 315  
     Literatur 317  
  Rationalisierungspotenzial durch Prozessdigitalisierung am Beispiel der kaufmännischen Aufgaben und Meldepflichten 320  
     1 Digitalisierung als Motor gesellschaftlichen Wandels 320  
        1.1 Technische Entwicklung als Grundlage 320  
        1.2 Steuernde Impulse von Staat und Verwaltung 321  
     2 Chancen für die Unternehmen 323  
        2.1 Automatisierte Prozesse verringern den Aufwand 323  
        2.2 Durchgängiger Datenfluss im gesamten Prozess 323  
        2.3 Digitale kaufmännische Prozesse erreichen die Unternehmen 325  
     3 Optimale Plattform: Die Cloud 326  
        3.1 Akzeptanz im deutschen Mittelstand 326  
        3.2 Beispiel: Nutzung der DATEV-Cloud 326  
        3.3 Cloud und Sicherheit 327  
     4 Unterstützende Standards und Verfahren 329  
        4.1 Die elektronische Rechnung in Deutschland 329  
        4.2 Ersetzendes Scannen: Digital versus Analog 330  
     5 Flexibilität der Lösungen als Grundlage für durchgängige Prozessketten 332  
     6 Fazit 333  
     Literatur 333  
  Teil III Mobilität 336  
  Die Zukunft der Mobilität ganzheitlich gestalten 337  
     1 Das Mobilitätssystem wandelt sich fundamental 337  
        1.1 Die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität 338  
     2 Nutzerinnen und Nutzer stehen im Mittpunkt 338  
     3 Lokal handeln, global denken 340  
     4 Klimaschutz und Verkehr 341  
     5 Verlagerung von Güter- und Personenverkehren 342  
     6 Alternative Antriebe und Kraftstoffe 342  
     7 Passgenaue und bedarfsgerechte Infrastruktur 343  
     8 Innovationsmotor Digitalisierung 344  
     9 Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung sichern 345  
     10 Die Zukunft der Mobilität muss gestaltet werden 346  
     Weiterführende Literatur 347  
  Mit Innovation das Historische erhalten 349  
     1 Der Oldtimer in der deutschen Gesellschaft 349  
     2 Emotion ist nicht selbstfahrend 350  
     3 Beruf oder Berufung – und die Generation Y 351  
     4 Online-Initiierung führt zu Offline-Realisierung 352  
     5 Wertanlage mit Emotion 352  
     6 Die Vision der weltweiten Vernetzung 353  
        6.1 Disruption einer ineffizienten Vertriebsstruktur 354  
        6.2 Kein Marktplatz – eine zentrale Informationsverwaltung 355  
        6.3 Virtual Reality, Machine Learning und semantisches Web 356  
     7 Von der Assembly-Line zur 3-D-Druck-Technologie 357  
     8 Digitale Produkte für Oldtimer 360  
     Literatur 361  
  Teil IV Handel und Konsumgüter 362  
  Digitalisierung im Handel – das 360-Grad-Omnisales-Modell als Lösungsansatz 363  
     1 Veränderung als systemimmanenter Faktor des Handels 363  
     2 Herausforderungen für den Handel im digitalen Zeitalter 364  
        2.1 Die fünf Kräfte des digitalen Wandels im Handel 365  
        2.2 Vielzahl, Radikalität und Geschwindigkeit der Innovationen 366  
        2.3 Konzentration im Handel 368  
        2.4 Neue Wettbewerber 370  
        2.5 Veränderte Lieferantenmacht durch direkten Onlinezugang 371  
        2.6 Verändertes Konsumentenverhalten 372  
     3 Notwendigkeit eines Managementsystems 374  
        3.1 Das 360-Grad-Omnisales-Modell als Managementsystem und Strukturrahmen 374  
        3.2 Ebene „Management“ 376  
        3.3 Ebene „Handlungsfelder“ 377  
           3.3.1 Handlungsfeld „Angebot und Präsentation“ 378  
           3.3.2 Handlungsfeld „Infrastruktur“ 379  
           3.3.3 Handlungsfeld „Kundenerlebnis“ 379  
        3.4 Ebene „Makroumwelt“ 380  
     4 Professionalisierung im E-Commerce und Online-Marketing 382  
     5 Digitalisierung und Corporate Social Responsibility 385  
     6 Fazit 386  
     Literatur 386  
  Transparenz und Digitalisierung in nachhaltigen Wertschöpfungsketten 391  
     1 CSR als Herausforderungen für ein transparentes Wertschöpfungskettenmanagement 391  
     2 Transparenz in nachhaltigen Wertschöpfungsketten 393  
        2.1 Zum Transparenzbegriff 393  
        2.2 Ansätze und Informationsdimensionen 394  
        2.3 Grenzen der Transparenz in Wertschöpfungsketten 397  
     3 Digitale Ansätze zur Erhöhung der Transparenz in Wertschöpfungsketten 399  
     4 Ausblick 403  
     Literatur 404  
  Einfluss der Digitalisierung auf die Mode und warum daraus eine Frage der Verantwortung entsteht 407  
     1 Einleitung 407  
     2 Veränderung der Mode in Rhythmus und Darstellung im Zuge der Digitalisierung 408  
        2.1 Abbildung wachsender Schnelllebigkeit und Komplexität der Gesellschaft durch die Mode im historischen Kontext 408  
        2.2 Veränderung der Modedarstellung durch die Digitalisierung und steigende Konzentration auf das Bild 409  
        2.3 Entwicklung der Massenproduktion und Verkürzung der Rhythmen in der Mode als Effekt der Schnelllebigkeit der digitalisierten Gesellschaft 411  
        2.4 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Bekleidung als Produkt der Mode 412  
        2.5 Schlechte soziale Bedingungen der Massenproduktion aus Gründen des in der Digitalisierung entstandenen vermeintlichen Zeit- und Preisdrucks 413  
     3 Verantwortungsfrage zwischen Unternehmen und Kunden im neoliberalen Wirtschaftssystem 413  
        3.1 Verantwortungsfrage im neoliberalen Wirtschaftssystem 413  
        3.2 Frage der Verantwortungsverlagerung unter Bezugnahme auf den neoliberalen Markt 414  
        3.3 Unternehmensverantwortung und steigende Bedeutung unternehmerischer Kommunikation über soziale Unternehmensverantwortung 414  
        3.4 Strategische Umsetzung der CSR 415  
     4 Verantwortungsfrage bei Manufakturen 417  
        4.1 Eigenanspruch von Manufakturen und deren wiedererkanntes Potenzial in Produktherstellung und Unternehmensverantwortung 417  
        4.2 Vorteile von Manufakturen 417  
        4.3 Persönliche Entscheidungen als Unternehmerin am Beispiel des ethischen Modelabels „Natascha von Hirschhausen“ 420  
     Literatur 422  
  Die Chancen der Digitalisierung für eine unternehmerische Gesellschaftsverantwortung im passform-sensitiven Schuhmarkt 425  
     1 Das Informationszeitalter überholt das seit Jahrzehnten bestehende Geschäftsmodell 425  
        1.1 Der Wandel im Handel 425  
        1.2 Umweltbelastung und Nachhaltigkeit 426  
     2 reverse economy als Geschäftsmodell der Zukunft im Schuhmarkt 427  
        2.1 Was beinhaltet die reverse economy? 427  
        2.2 Paradigmenwechsel 428  
           2.2.1 Grundlagen für den Paradigmenwechsel 428  
              Mass Customization 428  
              Digitalisierung/Automatisierung 428  
              Marktnahe Produktion 429  
              3-D-Erfassung der Fußdaten 429  
              Künstliche Intelligenz/Machine learning 430  
           2.2.2 Der Ablauf Prozess in der reverse economy 430  
        2.3 Wirkungsgrad der reverse economy 431  
     3 Science-Fiction oder warum noch nicht umgesetzt? 432  
     Literatur 433  
  Maßschuhe – ein nachhaltiges Produkt in Zeiten der Digitalisierung 434  
     1 Einleitung 434  
     2 Maßschuhe sind ein nachhaltiges Produkt 435  
     3 Design und Schönheit von handgemachten Schuhen 435  
     4 Wie ein nachhaltiger Schuh passen sollte 436  
     5 Das Schuhhandwerk in Deutschland 437  
     6 Unterschied zwischen einem echten Maßschuh und Maßkonfektion 440  
     7 Wie ich, Gabriele Braun, zum Schuhhandwerk kam – und warum mich Maßschuhe überzeugen 441  
        7.1 Der Wandel 441  
        7.2 Warum Maßschuhe 441  
  Teil V Unternehmen im digitalen Wandel: Umsetzungsbeispiele 445  
  In Zeiten der Ungewissheit zum Wesen der Strategie zurückfinden 446  
     1 Weckruf für eine neue Dynamik 446  
     2 Digitalisierung als Schlüsselchance 448  
     3 Wie die richtigen Updates in das Denken von Führungskräften kommen 448  
     Literatur 451  
  Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Mittelstand 453  
     1 Nachhaltige Zahlen: Damit ist in Wirtschaft und Gesellschaft zu rechnen 453  
     2 Nachhaltigkeitsmanagement bei der Mader GmbH & Co. KG 455  
        2.1 Prozesse und Projekte 455  
        2.2 Nachhaltige Unternehmensführung 458  
        2.3 Nachhaltig digital 461  
     3 Zeitgemäße Nachhaltigkeitsberichterstattung: Interview mit Stefanie Kästle, Geschäftsführerin Mader GmbH & Co. KG 462  
     Literatur 465  
  Ein Mittelständler digitalisiert sich – Von Erfolgen, Hürden und Nachhaltigkeit 467  
     1 Ausgangslage 467  
        1.1 Die Krise als Wendepunkt 467  
        1.2 Energieeffiziente Druckluft – ein Oxymoron? 468  
     2 Digitale Druckluft – Am Anfang steht die Vision 469  
        2.1 Erste Gehversuche in der digitalen Welt 470  
        2.2 Digitale Expertise erweitern 470  
        2.3 Erfahrungen sammeln 471  
        2.4 Wagemutig sein 474  
        2.5 Sichtbar sein 475  
     3 Wer „digital“ sagt, muss auch „Change“ sagen 477  
     4 Fazit 478  
     Literatur 478  
  Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Küchenbranche 480  
  Zur Bedeutung der digitalen Infrastruktur im Prüflabor eines Küchenherstellers 489  
     1 Qualität und Nachhaltigkeit 489  
     2 Das Prüflabor im 21. Jahrhundert 490  
     3 Qualitätspolitik als wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur 495  
     Literatur 495  
  Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Bau- und Immobilienbranche 497  
  Kundenakzeptanz humanoider Roboter und digitaler Technologien – wie Roboter Reisen künftig entspannter und kundenorientierter machen 505  
     1 Digitalisierung verändert das Reisen – aber die größten Umwälzungen stehen noch bevor 505  
     2 Welche Bedeutung kommt Künstlicher Intelligenz im Tourismus zu? 507  
        2.1 Künstliche Intelligenz bietet Effizienz und Kundenorientierung 507  
        2.2 Optimismus überwiegt – Chinesen sind offener als Deutsche 508  
        2.3 Vorteile überwiegen in den meisten Fällen 509  
        2.4 Wer wird durch Roboter seinen Job verlieren? 510  
     Literatur 511  
  Teil VI Umwelt und Digitalisierung 513  
  Nach Paris: Warum uns die Energiewende zu Gewinnern macht 514  
     1 Sind wir noch zu retten? 514  
     2 Siegeszug für Sonne und Wind 516  
     3 Papst und Dalai Lama sind sich einig 517  
     Weiterführende Literatur 520  
  „Digitalisierung“ der Energiewende – flexibel, transparent und sicher gestalten 521  
     1 Digitalisierung – was ist das eigentlich? 521  
     2 Was passiert da eigentlich – Algorithmen 522  
     3 Energiewende mit fluktuierenden Quellen benötigt digitale Steuerung 523  
     4 Dezentrale Prosumer-Strukturen erfordern neue Kommunikation und Steuerung 525  
     5 Zentralistische Kontrolle mittels Digitalisierung 526  
     6 Energie- und Ressourcenverbrauch für die Digitalisierung 527  
     7 Abwägungsprozesse, Alternativenprüfungen, Öffentlichkeitsbeteiligung 528  
     8 Eine Governance der Digitalisierung ist gefordert 529  
     9 Datenschutz ist Menschenschutz (und Menschlichkeitsschutz) 530  
     10 Kann Intelligenz künstlich sein? 531  
  Industrial Smart Grids – Ein Beitrag für ein nachhaltiges Energiesystem 533  
     1 Einleitung 533  
     2 Konzeptioneller Bezugsrahmen 534  
     3 Steuerung und Modellierung 536  
        3.1 Energieeffizienz 536  
        3.2 Energieflexibilität 536  
     4 Vernetzung und Sensorik 539  
     5 Energiespeicherung 542  
     6 Energieerzeugung und -beschaffung 545  
     7 Zusammenfassung und Ausblick 547  
     Literatur 548  
  Energiemanagement digital – Das MEMS METRO-ENERGY-MANAGEMENT-SYSTEM 551  
     1 METRO Energiestrategie – Anlass und (Wert-)Treiber 552  
     2 Das METRO-Energy-Management-System MEMS 555  
        2.1 Messen, Analysieren, Handeln, Checken 555  
        2.2 Sondersituation: Wärme- und Wasserverbräuche 558  
        2.3 Logbook for Cooling Systems LOCS 562  
        2.4 Kälteanlagen-Datenmanagement 563  
        2.5 Gebäudeleittechnik 564  
        2.6 Energiemonitoring EMC 565  
        2.7 MEMS-Schnittstelle Carbon Accounting 566  
     3 Ausblick – Weiterentwicklung MEMS 567  
        3.1 Erhöhung Anzahl der Messungen 567  
        3.2 Dezentrale Erzeugungsanlagen – BHKW und Photovoltaik 568  
        3.3 Notstromaggregate 568  
        3.4 Demand-Side-Management DSM und Stromspeicher 569  
        3.5 Elektro-Ladestationen 570  
        3.6 Efficiency Management System EMS – Digitale Lösung für Facility & Energy Management 572  
        3.7 Smart Store – wann kommt das Super Power Store? 574  
     Literatur 575  
  Druckluft 4.0 goes green: Herausforderungen, Chancen und innovative Lösungen am Beispiel der Mader GmbH & Co. KG 577  
     1 Blick in die Zukunft: Das Jahr 2025 und der Graue 577  
     2 Nachhaltigkeit versus Digitalisierung 579  
        2.1 Nachhaltigkeit in der Organisation 579  
        2.2 Nachhaltigkeit durch Digitalisierung der Druckluftkette 583  
           2.2.1 Ausgangssituation und Marktbedarf 583  
           2.2.2 Stand der Dinge 585  
     3 Ausblick 589  
     Literatur 590  
  Energieeffizienz und Digitalisierung: Der Schlüssel zur erfolgreichen Erzeugung und Nutzung von Druckluft 592  
  Digitalisierung, Energieeffizienz und Corporate Social Responsibility 596  
     1 Die digitale Transformation der Axel Springer SE 596  
     2 Digitalisierung, Energieeffizienz und Corporate Social Responsibility 597  
     3 Wie wird Zeitungspapier geerntet? Zur Vorgeschichte 598  
     4 Wo befindet sich die Zapfsäule im eigenen Unternehmen? 600  
     5 Ein Pilotprojekt im Hindernisparcours 601  
     6 Step-by-Step: Zur einheitlichen Erfassung konzernweit verfügbarer Energieverbrauchszahlen 602  
     7 Organisationssoziologische Implikationen für das CSR-Management: Ein Resümee 604  
     Literatur 606  
  Zuhause – smart und nachhaltig 608  
     1 Was ein Zuhause smart macht 608  
        1.1 Funktionsweise (Wie funktioniert ein Smarthome?) 609  
        1.2 Nutzen 610  
     2 Nachhaltiges Smarthome 611  
        2.1 Soziale Aspekte 611  
        2.2 Ökologische Aspekte 612  
        2.3 Ökonomische Aspekte 613  
     3 Ein Pilotprojekt – Tiny Smart House 614  
     4 Exkurs: Datensicherheit und Datensouveränität 617  
     5 Fazit und Ausblick 618  
     Literatur 619  
  Kleine Riesen – Von Insekten, Kunst und Respekt 621  
     1 Das Ungesuchte finden 621  
     2 Die Kunst des Wandels 622  
     3 Vom Wert der Insekten 624  
     4 Respekt für kleine Riesen 628  
        4.1 Philosophie 629  
        4.2 Konzept 630  
        4.3 Wissenschaftliches Modell 630  
        4.4 Ökonomische Strategie 631  
     5 Ankunft in der Realität 632  
        5.1 Die erste Ausgleichsfläche 632  
        5.2 Großer Effekt mit großem Respekt: Die Dr. Reckhaus Produkte 634  
        5.3 Erste Erfolge im Markt und ungeahnte Partnerschaften 634  
        5.4 Eine Bühne für Insekten 635  
     6 Verbindung in die digitale Welt 636  
     7 Vordenker und Ethikpreisträger 637  
     8 Transformation braucht echte Protagonisten 638  
     Literatur 639  
  Digitalisierung und Naturschutz bei Häcker Küchen 641  
  Teil VII Mensch und Digitalisierung 647  
  Psychologie im Anthropozän. Warum wir über Grenzen nachdenken müssen 648  
     1 Einführung 648  
     2 Grenzen und Tragweite des vierteiligen Standardarguments 651  
     3 Psychologie im Anthropozän 654  
     4 Schluss 659  
     Literatur 660  
  Der Mensch im digitalen Wandel 662  
     1 Einleitung 662  
     2 Die heutige Welt im digitalen Wandel 663  
        2.1 Künstliche Intelligenz (KI) verändert 663  
        2.2 Mit KI Assistenz auf Zukunftskurs 665  
        2.3 Entscheidungswelten zwischen Mensch und Maschine 668  
     3 Die Zukunft erfolgreich mit KI gestalten 670  
        3.1 Grundeinstellungen erweitern 671  
        3.2 Starke Kräfte: Vision – Werte – Unternehmenskultur 671  
        3.3 Vertrauen in die Zukunft: Visionen real werden lassen 673  
           3.3.1 Vertrauenskultur schaffen 674  
           3.3.2 Innovationskurs und nachhaltig Bewährtes zu Neuem weiterentwickeln 675  
           3.3.3 Bildungswege für das 21. Jahrhundert gestalten 676  
           3.3.4 Recruiting neudenken, Chancen für Nachwuchs 679  
           3.3.5 Potenziale entfalten und nutzen 680  
           3.3.6 Vom Netz lernen und gemeinsam stark sein 681  
           3.3.7 Selbstbewusst in Führung gehen 682  
           3.3.8 Mensch und Verantwortung im digitalen Wandel 683  
     4 Die Zukunft gestalten ist eine Frage der Einstellung 683  
     5 Schlusswort 684  
     Literatur 685  
  Wie Unternehmen mit glaubwürdigem und empathischem Handeln zu digitalen Vorreitern werden können 689  
     1 Einleitung 689  
     2 Wandel von Denkmodellen und selbstkritische Fehlerkultur 691  
     3 Menschen als Mittelpunkt der Digitalisierung 693  
     4 Herausforderungen der Digitalisierung mit Empathie meistern 696  
     5 Erlebnisse schaffen auf der Reise des Kunden 701  
     6 Werkzeuge des Change-Managements für digitale Prozesse 704  
     7 Fazit 706  
     Literatur 706  
  Die Dekade der Menschlichkeit 708  
     1 Einleitung 708  
     2 Führung und Management im 21. Jahrhundert 709  
        2.1 Die Basis von Führung 709  
        2.2 Richtig kommunizieren 712  
        2.3 Die Sinnfrage: Das „Warum“ des Lebens 714  
        2.4 Was uns wirklich bewegt 716  
     3 Handel(n) mit allen Sinnen 717  
     Literatur 720  
  Teil VIII Neue Arbeitswelten, Führung und Management 721  
  Employability und Employability Management 722  
     1 Bedeutung der lebenslangen Beschäftigungsfähigkeit im Kontext des Arbeitens 4.0 722  
        1.1 Employability im Wandel der Zeit 722  
        1.2 Das magische Dreieck der Employability 724  
        1.3 Employability Management 727  
           1.3.1 Unternehmenskultur 729  
           1.3.2 Führung 730  
           1.3.3 Arbeitsorganisation 730  
           1.3.4 Personalentwicklung 731  
           1.3.5 Werdegänge/Karriere 732  
           1.3.6 Gesundheitsmanagement 733  
        1.4 Schlussbetrachtung 733  
     Literatur 734  
  Rekrutierungsunterstützung über Personaldienstleistung und Arbeitnehmerüberlassung. Am Beispiel der Neumüller Unternehmensgruppe 736  
     1 Ökonomie 736  
        1.1 Partner der Industrie 736  
        1.2 Gutes Beispiel vs. schlechtes Image 741  
        1.3 Nachhaltige Personalführung 742  
           1.3.1 Gleichbehandlung als Selbstverständnis 743  
        1.4 Arbeitsweisen und Prozesse 745  
        1.5 Ausbildungsoffensiven 745  
     2 Ökologie 747  
     3 Soziales & Partizipation 748  
        3.1 Nachhaltiges Recruiting in der Gesundheits- und Krankenpflege 748  
        3.2 Unternehmenskultur im Wandel 749  
        3.3 Messbarkeit 750  
        3.4 Beitrag zum Gemeinwohl 750  
     Literatur 753  
  Komplexität braucht neue Formen der Zusammenarbeit 756  
     1 Beispiel einer aktuellen Arbeitssituation 757  
     2 Die Lage ist komplex, nicht kompliziert 758  
        2.1 Ashby’s Law 758  
        2.2 Komplexitätsfallen in der Führung und V.U.C.A 760  
     3 Neue Formen der Zusammenarbeit für komplexe Systeme 761  
        3.1 „Neue Arbeit“ – Utopie oder Dystopie? 761  
        3.2 Augenhöhe, Partizipation und Demokratisierung 761  
     4 Begriffe für eine neue Zusammenarbeit 763  
        4.1 Kooperation statt Konkurrenz 763  
        4.2 Von der Kollegenschaft zur Komplizenschaft 764  
           4.2.1 Definition und Umdeutung 765  
           4.2.2 Phasen und Strukturen einer Komplizenschaft 765  
           4.2.3 Komplizenschaft umdeuten 765  
           4.2.4 Komplizen im Projekt 766  
           4.2.5 Komplizenschaft statt Mitarbeiterbindung 766  
     5 CSR in neuen Arbeitswelten 768  
        5.1 CSR-Komplizen statt CSR-Manager 768  
        5.2 Cradle to Cradle als Weiterentwicklung von CSR 768  
     6 Vom Denken ins Handeln – Methoden für den Wandel 769  
        6.1 Agile und kreative Werkzeuge 769  
        6.2 Künstlerische Intervention als systemische Beratung und Coaching 769  
     7 Fazit und Ausblick 770  
     Literatur 771  
  Keine digitale Transformation ohne soziale Innovation 773  
     1 Chancen und Risiken digitaler Transformation 773  
     2 Alter Wein in neuen Schläuchen 774  
     3 Tradition der Innovation 774  
     4 Das Alte und Neue der Unternehmensdemokratie 775  
     5 Unternehmensdemokratie und ihre Verwandte 775  
     6 Dimensionen der Unternehmensdemokratie 777  
     7 Unternehmensdemokratie als Bedingung erfolgreicher Digitalwirtschaft 779  
     8 Unternehmensdemokratie als Instrument der Selbstausbeutung 782  
     9 Unternehmensdemokratie als gesellschaftliches und politisches Topthema 783  
     10 Wenn nicht jetzt, wann dann? 784  
     Literatur 784  
  Sichere Datenkommunikation für die Smart City 786  
     Literatur 799  
  Smart Office & Green Office 800  
     1 Einleitung 800  
     2 Smart Office 801  
        2.1 Alles nur Zukunftsmusik? 801  
        2.2 Ein smartes Szenario 804  
        2.3 Begrifflichkeiten 805  
        2.4 Chancen & Herausforderungen 806  
     3 Green Office 809  
  Digitale Assistenten für den effektiven Wissensarbeiter in der digitalen Transformation 812  
     1 Teil 1 – Die Bedeutung des Wissensarbeiters 812  
        1.1 Anwendung von Wissen auf Arbeit 813  
        1.2 Anwendung von Wissen auf Wissen 814  
        1.3 Zusammenfassung 814  
     2 Teil 2 – Die Grenzen unserer mentalen Fähigkeiten 815  
        2.1 Die Arbeitsteilung unseres mentalen Systems 816  
        2.2 Zusammenfassung 817  
     3 Teil 3 – Bestandsaufnahme zur Digitalisierung 817  
        3.1 Was passiert gerade und warum passiert es jetzt? 817  
        3.2 Wen die Digitalisierung bisher wie unterstützt … 818  
        3.3 Und vor welche zusätzlichen Herausforderungen uns die Digitalisierung stellt … 820  
        3.4 Zusammenfassung 821  
     4 Teil 4 – Das Konzept der digitalen Assistenten 821  
        4.1 Welche Anforderungen muss ein digitaler Assistent erfüllen, damit er dem Wissensarbeiter eine wirkliche Hilfe ist? 821  
        4.2 Welche Rolle spielt dabei Cognitive Computing? 823  
        4.3 Die Unterstützung des Arztes durch einen digitalen Assistenten 824  
        4.4 Digitale kognitive Assistenten bauen 824  
        4.5 Abschließendes Resümee 825  
     5 Weblinks 825  
     Literatur 826  
  Die neue Gleichzeitigkeit von Unterschieden – wie soll man da noch führen? 827  
     1 Hinweise für einen effizienten und kreativitätsfördernden Umgang mit dem Ungewissen 836  
     2 Wie wird Nachhaltigkeit zur wirksamen Größe von Organisation und Führung? 837  
     3 Nachhaltigkeit ist der Weg zu einer übergeordneten Harmonie – der Einzug der Ästhetik in Organisationen 843  
     Literatur 847  
  Public Leadership in der Führungskräftekommunikation 850  
     1 Die Chancen einer neuen Dialogkultur zwischen Wirtschaft und Gesellschaft im Internet – das Beispiel managerfragen.org 850  
        1.1 Vertrauenskrise in Führungskräfte und die Wirtschaft 850  
        1.2 Individuelle Fähigkeiten, Rahmenbedingungen und Orte für vertrauensbildende Dialoge 852  
        1.3 Die Plattform managerfragen.org 853  
           1.3.1 Vision, Mission und Ziele des Dialogangebotes 854  
           1.3.2 Dialogkultur 854  
           1.3.3 Dialogangebote und -formate 855  
        1.4 Wirkung 856  
           1.4.1 Erfahrungen mit Bürgern 856  
           1.4.2 Erfahrungen mit Managern 858  
           1.4.3 managerfragen.org in der öffentlichen Wahrnehmung 859  
        1.5 Ein Zwischenfazit 861  
           1.5.1 Managerfragen.org 861  
           1.5.2 Unternehmen und Unternehmensführung 862  
     Literatur 864  
  How Will Social Technologies Disrupt the Practice of Leadership… 866  
     References 872  
  Teil IX Sport, Kultur und Kommunikation 874  
  Was die Digitalisierung dem Fußball bringt – und warum die analoge Kommunikation trotzdem wichtig bleibt 875  
  „Das Museum wird mehr denn je zu einem Kommunikationsort“ 878  
  Das Fenster zur Welt: Digitalisierung im Bild 887  
  Nachhaltigkeit begreifen: Was wir gegen die dummen Dinge im Zeitalter der Digitalisierung tun können 889  
     1 Die Rückkehr der „Materialitäten“ 889  
     2 Was hinter den Dingen liegt 894  
        2.1 Geschichten, die nie erzählt worden sind 894  
        2.2 Wie A-ha-Sänger Morten Harket die Welt begreift 895  
     3 Dinge, die auch im digitalen Zeitalter ein haptischer und nachhaltiger Gewinn sind 897  
     4 Radiergummi 909  
     5 Schreibmaschine 910  
     6 Spiele 910  
     7 Stifte 911  
     8 Telefonzellen 912  
     9 Uhren 913  
     10 Vogelhäuser 914  
     Literatur 915  
  Stift und Papier – analoge Multitalente 918  
     1 Digitalisierung des Lebens 918  
     2 Verlagerung schriftbezogener Aktivitäten 918  
     3 Was geht mit der Handschrift verloren? 919  
     4 Ästhetik und Haptik der analogen Schreibwelt 921  
     5 Brücken zwischen analoger und digitaler Welt 923  
     6 Was steht in Notizbüchern? 924  
     7 Tagebücher – „An sich selbst schreiben“ 924  
     8 Notizensammlungen – das Alltägliche als Bewusstseinsstrom 924  
     9 Stift und Papier sind nicht nur Schreibwerkzeuge 926  
     10 Digitale Enthaltsamkeit 927  
     11 Wie geht digitale Enthaltsamkeit? 927  
     Literatur 928  
  Gut verlegt: Zum neuen Verhältnis von analog und digital am Beispiel des Kunstprojekts „KARL. Reflections“ 931  
     1 Warum wir ein neues Denken brauchen 931  
     2 Der elektronische Karl 932  
     3 Warum die Zukunft keine Verlängerung der Gegenwart sein darf 935  
     4 Amazon Publishing: Ein Weckruf an alle Verlage? 936  
     Literatur 938  
  Zukunft erkennt man nicht – man schafft sie 940  
     Literatur 949  
  Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Eventbranche 951  
     Literatur 958  
  Wahrnehmung und Interaktion auf Facebook: Deutsche und US-Amerikaner. Ängste, Möglichkeiten, Entwicklungen, Änderungen und Lektionen 959  
     1 Einleitung 959  
     2 Facebook-Statistik für die USA und Deutschland 960  
     3 Der deutsche und der US-amerikanische Kommunikationsstil 960  
     4 US-Amerikanische Werte und Beziehungsherstellung 961  
     5 Werte der deutschen Kultur und Grenzen 962  
     6 Kommunikation: Deutsche und US-Amerikaner im Gespräch 963  
     7 Wahrnehmungen: Deutsche und US-Amerikaner im Gespräch (und in Beziehungen) 964  
     8 Facebook ist US-amerikanisch 964  
     9 Facebook: die US-Amerikaner und die Extrovertiertheit 965  
     10 Facebook: Deutsche Reserviertheit oder „der Newsfeed ist in der Tat sehr still“ 966  
     11 Wahrnehmungen, Reaktionen und Interpretation des US-amerikanischen Verhaltens durch Deutsche 966  
     12 Wahrnehmungen, Reaktionen und Interpretation des deutschen Verhaltens durch US-Amerikaner 967  
     13 Die Deutschen und der Datenschutz 968  
     14 Neue Verhaltensweise durch und auf Facebook 968  
     15 Die US-Amerikaner und der Datenschutz 969  
     16 „Aktuelle gesellschaftliche Normen“ (Rosen 2010: Zuckerberg) und ein neues, auf neuen virtuellen Normen basierendes Kommunikationsmodell 969  
     17 Danksagung 971  
     Literatur 971  
  Persönliche Verantwortung in einer digitalisierten Welt – oder warum ich meinem Kind YouTube erlaube 973  
     1 Verantwortung von Anfang an 973  
        1.1 Werte vermitteln, die stark machen und zur Reflexion anregen 974  
     2 Die Chancen von Veränderung 975  
        2.1 Trends, die das Geschäftsleben auf den Kopf stellen 975  
        2.2 Gebot der Stunde: die Plattform-Ökonomie 976  
        2.3 Das Blockchain-Prinzip verändert das Geschäftsleben radikal 978  
        2.4 Automatisierung und Arbeitsplätze: Das Bild für Deutschland 979  
        2.5 Psychologische und systemische Ansätze in der Change Communication 980  
     3 Der Wert von Veränderung 981  
        3.1 Offenheit ermöglicht, Verantwortung zu übernehmen 981  
        3.2 Selber anpacken oder warten, bis es mir andere aufdrücken? 982  
        3.3 „Unternehmen haben keinen Therapieauftrag“ 983  
        3.4 Für welchen Wert würden Sie töten? 984  
        3.5 Wertewandel in der digitalen Welt 985  
        3.6 Fazit 985  
     Literatur 986  


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