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Nachhaltiger Konsum - Best Practices aus Wissenschaft, Unternehmenspraxis, Gesellschaft, Verwaltung und Politik  
Nachhaltiger Konsum - Best Practices aus Wissenschaft, Unternehmenspraxis, Gesellschaft, Verwaltung und Politik
von: Wanja Wellbrock, Daniela Ludin
Springer Gabler, 2021
ISBN: 9783658333539
959 Seiten, Download: 24592 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Geleitwort 5  
  Vorwort 7  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Teil I Ökonomische Grundlagen eines nachhaltigen Konsums 24  
  1 Verbraucherökonomische Grundlagen eines nachhaltigen Konsums 25  
     1.1 Begriffsbestimmung und Dimensionen des nachhaltigen Konsums 26  
     1.2 Konzepte für die Messung von nachhaltigem Konsum 27  
     1.3 Verbrauchergruppen, Produktgruppen und nachhaltiger Konsum 28  
     1.4 Konsumentensouveränität, Informationsasymmetrie und nachhaltiger Konsum 30  
     1.5 Nachhaltige Verbraucherpolitik und nachhaltiger Konsum 31  
     1.6 Verbraucherschutz, Verbraucherrecht, Verbraucherbildung, Verbraucherinformation und nachhaltiger Konsum 32  
     1.7 Label und Siegel als zentraler Bestandteil der Verbraucherinformation für einen nachhaltigen Konsum 33  
     1.8 Fazit 34  
     Literatur 35  
  2 Nachhaltigerer privater Konsum: Eine informations- und verhaltensökonomische Perspektive 38  
     2.1 Einleitung 39  
     2.2 Ansätze zur Förderung des Nachhaltiger Konsum aus der Informationsökonomik 40  
        2.2.1 Verringerung der exogenen Unsicherheit 41  
        2.2.2 Verringerung der endogenen Unsicherheit 42  
        2.2.3 Zwischenfazit 43  
     2.3 Ansätze zur Förderung des Nachhaltiger Konsum aus der Verhaltensökonomik 43  
     2.4 Einflussnahme auf die Nachhaltigkeit des Konsumverhaltens 45  
        2.4.1 Verbote und Gebote 45  
        2.4.2 Labels 46  
        2.4.3 Nudging 47  
     2.5 Zusammenfassung und Ausblick 48  
     Literatur 49  
  3 Die Status quo-Falle – Oder: It can kill you not being „good“ enough 53  
     3.1 Einführung 54  
     3.2 Der Einfluss von Nachhaltigkeit auf die wirtschaftliche Performance des Unternehmens 55  
        3.2.1 Begriff der Nachhaltigkeit 55  
        3.2.2 Zusammenhang zwischen sozialer, ökologischer und ökonomischer Performance 58  
        3.2.3 Implikation des Wertewandels und Status quo-Falle 60  
     3.3 Empirische Evidenz zu negativen ökonomischen Konsequenzen von Nicht-Nachhaltigkeit 63  
        3.3.1 Bisheriger Forschungsstand 63  
        3.3.2 Studie zum nachhaltigen Kaffeekonsum 64  
     3.4 Resümee 67  
     Literatur 68  
  4 Sharing Economy: Nachhaltigkeit versus Profitorientierung 72  
     4.1 Einführung 73  
     4.2 Sharing Economy 73  
        4.2.1 Begriffliche Grundlagen 73  
        4.2.2 Charakteristika 74  
        4.2.3 Klassifizierungsmöglichkeiten 75  
        4.2.4 Prinzip des Gebens und Nehmens 76  
        4.2.5 Treiber 77  
        4.2.6 Etablierung in der Praxis 78  
        4.2.7 Teilnehmer und ihre Motivation 78  
        4.2.8 Auswirkungen 79  
           4.2.8.1 Transaktionskosten 80  
           4.2.8.2 Umwelteffekte 81  
           4.2.8.3 Marktstrukturen 81  
           4.2.8.4 Beschäftigungseffekte 82  
           4.2.8.5 Regulierungseffekte 83  
        4.2.9 Sharing Economy und Nachhaltigkeit 83  
     4.3 Fazit und Diskussion 84  
     Literatur 85  
  5 Nachhaltiger Konsum und seine Verankerung im Controlling 89  
     5.1 Herkömmliche Sichtweisen im Strategischen Management und im Controlling 89  
     5.2 Nachhaltigkeit und Stakeholder-Orientierung als aktuelle Sichtweisen im Management 90  
     5.3 Die Verankerung von Stakeholder-Orientierung und Nachhaltigkeit im Controlling 92  
     5.4 Fazit 97  
     Literatur 97  
  6 Sustainable Finance: Nachhaltigkeitscontrolling zur Steuerung des sozialen und ökologischen Wirtschaftens von Unternehmen 100  
     6.1 Einführung 101  
        6.1.1 Hintergrund 101  
        6.1.2 Zielsetzung und Aufbau 101  
     6.2 Begriffliche Grundlagen 102  
        6.2.1 Nachhaltigkeit (Sustainability) 102  
           6.2.1.1 Sustainable Development Goals 103  
           6.2.1.2 Dimensionen der Nachhaltigkeit (Drei-Säulen-Modell-der Nachhaltigkeit) 103  
           6.2.1.3 Sustainability/Nachhaltigkeits-Management 103  
        6.2.2 Controlling 105  
           6.2.2.1 Controllingbegriff 105  
           6.2.2.2 Controlling vs. Finance 105  
           6.2.2.3 Aufgaben des Controllings 105  
           6.2.2.4 Controlling als Steuerungsprozess 106  
     6.3 Nachhaltigkeitscontrolling 106  
        6.3.1 Definition 106  
        6.3.2 Abgrenzung 106  
        6.3.3 Ziele und Inhalte 108  
        6.3.4 Organisation und Verantwortlichkeiten 108  
        6.3.5 Aufgaben, Methoden und Instrumente 109  
           6.3.5.1 Integriertes Controllingkonzept 109  
           6.3.5.2 Strategische und operative Planung 110  
           6.3.5.3 Kosten- und Investitionsrechnung 111  
           6.3.5.4 Management Reporting und Business Partnering 111  
        6.3.6 Effekte eines Nachhaltigkeitscontrollings 112  
     6.4 Nachhaltigkeitscontrolling in der unternehmerischen Praxis 113  
        6.4.1 Herausforderungen 113  
        6.4.2 Verbreitungs-/Anwendungsstand in der unternehmerischen Praxis 114  
        6.4.3 Best Practice Unternehmensbeispiel 114  
           6.4.3.1 Deutsche Post DHL Group 114  
           6.4.3.2 Nachhaltigkeitscontrolling und GoGreen 115  
           6.4.3.3 Organisationsstruktur 115  
           6.4.3.4 Nachhaltigkeitsziele und Kennzahlensteuerung 116  
           6.4.3.5 Erfolgsfaktoren und -messung 118  
     6.5 Fazit und Diskussion/Ausblick 118  
     Literatur 119  
  7 Gewichtung von Umweltbelastungen im Green Productivity Index 124  
     7.1 Bedeutung der Bewertung von Umweltwirkungen 124  
     7.2 Nachhaltigkeitsorientierte Bewertung von Produkten und Produktionsprozessen 125  
        7.2.1 Nachhaltigkeit und Nachhaltiger Konsum 125  
        7.2.2 Green Productivity als Teil der Nachhaltigkeitsbewertung 127  
           7.2.2.1 Ursprüngliche Form des Green Productivity Index 127  
           7.2.2.2 Integration der positiven Umweltwirkungen 128  
           7.2.2.3 Qualitative Bewertung der Green Productivity 130  
     7.3 Weiterentwicklung zum GPIEXP 131  
        7.3.1 Vorbereitende Transformationen 132  
        7.3.2 Modellentwicklung des GPIEXP 133  
        7.3.3 Fallbeispiel zur Berechnung der Green Productivity 134  
        7.3.4 Handlungsempfehlungen für Kunden und Unternehmen 137  
        7.3.5 Kritische Reflexion 138  
     7.4 Fazit und Ausblick 139  
     Anhang 140  
     Literatur 141  
  Teil II Maßnahmen zur Konsumsteuerung von Individuen, Unternehmen und Institutionen 143  
  8 Zur Steuerung nachhaltigen Konsums: Die Entwicklung einer nachhaltigen Customer Journey 144  
     8.1 Einleitende Überlegungen 144  
        8.1.1 Bedeutung des Themas 144  
        8.1.2 Forschungsfokus dieses Beitrags 146  
     8.2 Methodisches Vorgehen 147  
     8.3 Theoretischer Rahmen der Analyse 148  
        8.3.1 Die Customer Journey 149  
           8.3.1.1 Die Struktur der Customer Journey 149  
           8.3.1.2 Customer Journey Mapping 151  
        8.3.2 Ein nachhaltiges Modell des Konsumentenverhaltens: SHIFT 151  
     8.4 Eine nachhaltige Customer Journey 154  
        8.4.1 Entwicklung einer nachhaltigen Buyer Persona 154  
        8.4.2 Ausgestaltung einer nachhaltigen Customer Journey 155  
     8.5 Herausforderungen und Ausblick 157  
     Literatur 158  
  9 Vom Change Agent zur kritischen Masse: Erfolgsfaktoren für den Wandel in Richtung Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene 161  
     9.1 Einleitung 161  
     9.2 Transformation im Spannungsfeld Individuum – Gesellschaft 162  
        9.2.1 Psychologische Erklärungsansätze: Verhaltensabsicht vs. Verhalten 163  
        9.2.2 Change Agents: vom Pionier zur kritischen Masse 164  
        9.2.3 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für erfolgreiche Veränderungsprozesse 165  
        9.2.4 Unternehmerische Verantwortung für die nachhaltige Transformation 166  
     9.3 Best Practices 167  
        9.3.1 Praxisbeispiel: Wirtschaftsförderung 4.0 in Osnabrück 168  
           9.3.1.1 Hintergrund 168  
           9.3.1.2 Vorbereitungsphase: Einrichtung des Reallabors 168  
           9.3.1.3 Umsetzung am Beispiel „Regionale Produkte“ 170  
           9.3.1.4 Verstetigung 171  
        9.3.2 Praxisbeispiel: Münsteraner Strategie für klimaschonende Entscheidungen 172  
           9.3.2.1 Vorbereitungsphase 172  
           9.3.2.2 Reallabor für klimafreundliche Entscheidungen 173  
           9.3.2.3 Verstetigung des Projektes 174  
     9.4 Fazit 176  
     Literatur 177  
  10 Vom Konsumhandeln zum zivilgesellschaftlichen Engagement – Können Veränderungsexperimente für mehr Klimaschutz im Alltag dazu beitragen, den Footprint-Handprint-Gap zu überwinden? 182  
     10.1 Einleitung 183  
        10.1.1 Klimakrise 183  
        10.1.2 Große Transformation 183  
        10.1.3 Pioniere des Wandels und nachhaltiger Lebensstil 183  
        10.1.4 Bedeutung des zivilen Engagements 184  
     10.2 Problem und Fragestellung 185  
     10.3 Datensatz und Methode 187  
        10.3.1 Daten: Erfahrungsberichte aus 16 #climatechallenge-Veränderungsexperimenten 187  
        10.3.2 Grounded Theory 187  
     10.4 Ergebnisse der Analyse 189  
        10.4.1 Offenes und axiales Kodieren 189  
        10.4.2 Selektives Kodieren und Theorieentwurf 192  
     10.5 Diskussion und Ausblick 193  
     10.6 Fazit 194  
     Literatur 195  
  11 Unternehmen kommunizieren Suffizienz – Beispiele aus der Praxis für die Förderung eines genügsamen Konsums 197  
     11.1 Herausforderungen des aktuellen Konsum- und Wirtschaftsmodells 198  
        11.1.1 Auswirkungen der Bekleidungsindustrie 198  
        11.1.2 Auswirkungen der Lebensmittelindustrie 199  
     11.2 Suffizienz als Lösungsansatz 200  
        11.2.1 Grenzen der Effizienz 200  
        11.2.2 Suffizienz-orientierter Konsum 200  
           11.2.2.1 Möglichkeiten suffizienz-orientierten Konsums 201  
           11.2.2.2 Bedeutung suffizienz-orientierten Konsums in der heutigen Gesellschaft 201  
        11.2.3 Suffizienz in der Wirtschaft 202  
           11.2.3.1 Suffizienz-orientierte Geschäftsmodelle 203  
           11.2.3.2 Suffizienz-fördernde Kommunikationspolitik 203  
     11.3 Praxisbeispiele für suffizienz-fördernde Kommunikationspolitik 204  
        11.3.1 Vorstellung der untersuchten Unternehmen 205  
        11.3.2 Facetten der Kommunikation von Suffizienz 208  
           11.3.2.1 Charakteristika suffizienz-fördernder Kommunikationspolitik 208  
           11.3.2.2 Auslöser und Motive für suffizienz-fördernde Kommunikationspolitik 209  
           11.3.2.3 Herausforderungen bei der Umsetzung suffizienz-fördernder Kommunikation 211  
     11.4 Zwischen Wachstum und Suffizienz – der Umgang mit einem starken Spannungsfeld 212  
     11.5 Voraussetzungen für die Umsetzung suffizienz-fördernder Kommunikationspolitik als Beitrag zur Förderung genügsamen Konsums 215  
     11.6 Fazit 216  
     Literatur 216  
  12 „Suffizienz unterstützen“ als Geschäftsmodell 220  
     12.1 Ressourcenleichte Gesellschaft durch Suffizienz 221  
        12.1.1 Suffizienz verstehen 222  
        12.1.2 Barrieren für suffizientes Verhalten 223  
     12.2 Motivation für Unternehmen 225  
        12.2.1 Veränderte Konsummuster 226  
        12.2.2 Politische Rahmenbedingungen 227  
        12.2.3 Verantwortliches Handeln der Wirtschaft 228  
     12.3 Nachhaltige Entwicklung durch Innovationen und nachhaltige Geschäftsmodelle 229  
     12.4 Geschäftsmodellentwicklung mit Blick auf Suffizienz 231  
        12.4.1 Methoden zur (nachhaltigen) Geschäftsmodellentwicklung 231  
        12.4.2 Verknüpfung Value Proposition Design mit den Barrieren für suffizientes Verhalten 233  
        12.4.3 Acht mögliche Strategien für Suffizienz-fördernde Geschäftsmodelle 236  
           12.4.3.1 Angebotsspektrum überarbeiten 236  
           12.4.3.2 Über Kommunikation agieren 239  
     12.5 Fazit und Ausblick 240  
     Literatur 241  
  Teil III Best Practices – Nachhaltiger öffentlicher Konsum 245  
  13 Fairer Handel als Priorität – Wie die Kampagne „Fairtrade-Towns“ zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele beiträgt 246  
     13.1 Was ist Fairtrade? 246  
        13.1.1 Fairtrade als globales Netzwerk 247  
        13.1.2 TransFair e. V. – Nationale Fairtrade-Organisation in Deutschland 248  
     13.2 Öffentliche Beschaffung und ihre Bedeutung für nachhaltigen Konsum 249  
        13.2.1 Was ist öffentliche Beschaffung? 249  
        13.2.2 Was sind die Sustainable Development Goals? 250  
        13.2.3 Die Bedeutung der öffentlichen Beschaffung für das Erreichen der SDGs 250  
     13.3 Fairtrade als konkrete Handlungsoption 251  
        13.3.1 Fairtrade und die SDGs 251  
        13.3.2 Kampagnenarbeit bei TransFair – Wie fairer Handel die Gesellschaft verändert 252  
        13.3.3 Wie die Fairtrade-Towns Kampagne zu einer fairen öffentlichen Beschaffung beiträgt 254  
        13.3.4 Fairtrade-Towns aktiv: Faire Arbeitskleidung in Würzburg 255  
        13.3.5 Strahlkraft über die Stadtgrenzen hinaus: Faire Metropolregion Nürnberg 255  
     13.4 Fazit 256  
     Literatur 257  
  14 Regionale, resiliente Ernährungssysteme – am Beispiel der Region Freiburg 260  
     14.1 Ausgangssituation 261  
     14.2 Begrifflichkeiten: Regionale, resiliente Ernährungssysteme 261  
     14.3 Methodik und Betrachtungsraum der aktuellen Untersuchung 262  
     14.4 Ziel der Ernährungsresilienz 263  
     14.5 Vision der Befragten 264  
     14.6 Möglichkeiten und neue Pfade 265  
     14.7 Herausforderungen und Hemmnisse 266  
     14.8 Maßnahmen und Fallbeispiele 267  
     14.9 Fazit 268  
     Literatur 269  
  15 Nachhaltige IT-Beschaffung: Herausforderungen und Lösungsansätze aus der Praxis 272  
     15.1 Einleitung 272  
     15.2 Von der Kür zur Pflicht – politische und gesetzliche Anforderungen an die unternehmerische Verantwortung 273  
     15.3 Best-Practice-Beispiele: IT-Beschaffung im öffentlichen Sektor 276  
        15.3.1 Ökologische Kriterien der IT-Beschaffung an Hochschulen und Universitäten 277  
           15.3.1.1 Hochschulen und Universitäten in Baden-Württemberg 277  
           15.3.1.2 Universität Amsterdam und Fachhochschule Amsterdam, Niederlande 277  
        15.3.2 Arbeits- und Sozialstandards entlang der Lieferkette: Beispiel Dataport 279  
           15.3.2.1 Ausgangslage 279  
           15.3.2.2 Umsetzung 279  
           15.3.2.3 Resümee 280  
     15.4 Fazit 281  
     Literatur 282  
  16 Praxisbeispiel Nachhaltiger Konsum: „Pappbecherfreier Campus Schwäbisch Hall“ 284  
     16.1 Einführung 284  
     16.2 Theoretische Grundlagen 285  
        16.2.1 Einordnung in die Wissenschaftsgebiete 285  
        16.2.2 Theoretische Grundlagen der Nachhaltigkeitswissenschaften 285  
        16.2.3 Theoretische Grundlagen der Umweltwissenschaften 287  
        16.2.4 Theoretische Grundlagen der Ingenieurwissenschaften 288  
        16.2.5 Theoretische Grundlagen der Verhaltensökonomie 289  
     16.3 Lösungsweg: Einführung des Mehrwegbechers am Campus Schwäbisch Hall 290  
     16.4 Fazit 292  
     Literatur 292  
  17 Kommunales Controlling – Instrument zur Planung, Steuerung und Kontrolle nachhaltigen Wirtschaftens im kommunalen Sektor 296  
     17.1 Die Rolle der Kommunen im deutschen Bundesstaat 297  
     17.2 Organisation und Funktionen des Controllings 298  
        17.2.1 Funktionen des Controllings 298  
        17.2.2 Strategisches vs. operatives Controlling 299  
           17.2.2.1 Kennzahlen in Kommunen 300  
           17.2.2.2 Ungeeignete Kennzahlen in Kommunen 302  
     17.3 Zum Stand des kommunalen Controllings am Beispiel des Freistaates Sachsen 302  
     17.4 Fazit 305  
     Literatur 307  
  18 Ganzheitliche prozessorientierte Sicht auf Hochschulen in Krisenzeiten 310  
     18.1 Problemstellung 311  
     18.2 Definitionen 311  
     18.3 Ziele 312  
     18.4 Prozessarchitektur 312  
        18.4.1 Beschaffungsprozess 313  
        18.4.2 Thesisanmeldeprozess 314  
        18.4.3 Hochschulinterne Kommunikationsrichtlinien 315  
     18.5 Balanced Scorecard 316  
     18.6 Fazit 318  
     Literatur 319  
  19 Der Zusammenhang zwischen Gesundheitsversorgungssystemen und der Aufrechterhaltung einer nachhaltigen Umwelt 322  
     19.1 Der Klimawandel und das Gesundheitssystem 322  
     19.2 Nachhaltigkeit 324  
     19.3 Prozesskette von Einwegprodukten aus Plastik am Beispiel des Einweg-Medikamentenbechers 325  
        19.3.1 Rohstoffe 326  
        19.3.2 Herstellung 328  
        19.3.3 Vertrieb 329  
        19.3.4 Verwertung, Entsorgung 330  
     19.4 Alternativen, Recycling und Wiederverwendung 331  
        19.4.1 Dampfsterilisation der Becher und Recycling 331  
        19.4.2 Mehrweg-Alternativen 332  
     19.5 Fazit 334  
     Literatur 335  
  Teil IV Best Practices – Nachhaltige Unternehmensführung 341  
  20 Strategische Wettbewerbsvorteile im Kontext nachhaltiger Unternehmensführung 342  
     20.1 Ökonomische Grundlagen 343  
        20.1.1 Der Begriff der Nachhaltigkeit 343  
        20.1.2 Das Wirtschaftlichkeitsprinzip 344  
        20.1.3 Die unternehmerische Wertschöpfungskette 345  
     20.2 Wertkettenanalyse und Wettbewerbsstrategien 345  
        20.2.1 Aufbau und Struktur der unternehmerischen Wertschöpfungskette 345  
        20.2.2 Strategische Blickpunkte der Wertkettenanalyse 347  
           20.2.2.1 Strategie der Kostenführerschaft 348  
           20.2.2.2 Strategie der Differenzierung 348  
     20.3 Nachhaltigkeit als Teil einer Wettbewerbsstrategie 349  
        20.3.1 Nachhaltiges, ehrbares Handeln als Differenzierungsaspekt 350  
        20.3.2 Die Reputation als operatives Differenzierungsvehikel 351  
     20.4 Fazit 352  
     Literatur 353  
  21 Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz bei unternehmensübergreifenden Kooperationen: Die Theorie der Institutionellen Rollenmodelle als Grundlage für Best Practices 355  
     21.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 356  
     21.2 Corporate Social Responsibility und Shareholder Value 357  
     21.3 Das Institutionelle Rollenmodell und seine Anwendung 361  
     Literatur 366  
  22 Nachhaltige Supply Chain Finance 368  
     22.1 Sustainable Supply Chain Finance 368  
        22.1.1 Gründe für Sustainable Supply Chain Finance 369  
        22.1.2 Finanzierungsmechanismen 371  
     22.2 Ein agentenbasierter Ansatz für Sustainable Supply Chain Finance 373  
     22.3 Fazit 377  
     Literatur 377  
  23 Green and Lean: Wie Lean Management nachhaltigen Konsum in Unternehmen fördert – am Beispiel der Verpackungsindustrie 380  
     23.1 Lean Management – eine Definition auf drei Ebenen 381  
        23.1.1 Ebene 1 – Lean als Betriebsstrategie 381  
        23.1.2 Ebene 2 – Lean als Qualitäts-, Produktions- oder Verbesserungssystem 382  
        23.1.3 Ebene 3 – Lean als Werkzeugkasten 383  
     23.2 Green and Lean Management 384  
        23.2.1 Maschinen und Anlagen 385  
        23.2.2 Mitarbeiter und Prozesse 390  
        23.2.3 Ressourcen 392  
     23.3 Bedingungen für eine nachhaltige Green and Lean Einführung 394  
     23.4 Fazit 394  
     Literatur 395  
  24 Bewusster Konsum als Unternehmensstrategie – VAUDE tritt an mit umweltfreundlichen und fairen Bergsportprodukten 397  
     24.1 Nachhaltige Unternehmensführung 398  
     24.2 Klare Leitplanken und strenge Kriterien für die Produktentwicklung 399  
     24.3 Aktives Angebot für eine verantwortungsvolle Nutzungsphase 402  
        24.3.1 Pflegeanleitungen und Reparaturangebot 403  
        24.3.2 Second Hand und verantwortungsvolle Kleiderspende 404  
        24.3.3 Ressourcenschonung durch Mieten und Upcycling 405  
     24.4 Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg 406  
     Literatur 408  
  25 Nachhaltiger Konsum als Mainstream – Rolle und Verantwortung der Einzelhändler am Beispiel der Handelsunternehmen Lidl und Kaufland 410  
     25.1 Einleitung 411  
     25.2 Die Schwarz Gruppe 411  
        25.2.1 Nachhaltigkeit in der Schwarz Gruppe 412  
           25.2.1.1 Nachhaltigkeit managen 413  
           25.2.1.2 Nachhaltigkeit wirksam steuern 414  
           25.2.1.3 Nachhaltigkeit strategisch verankert 414  
     25.3 Nachhaltige Sortimentsgestaltung – Der Beitrag von Lidl zu dem Sustainable Development Goal 12 416  
        25.3.1 Haltungsform 419  
        25.3.2 Bio-Produkte 419  
        25.3.3 Fairer Handel 419  
        25.3.4 Salz- und Zuckerreduktion 420  
        25.3.5 Verpackungen 420  
     25.4 Machen macht den Unterschied – Kauflands Haltung für nachhaltiges Handeln 421  
        25.4.1 Kauflands Anspruch an das eigene Nachhaltigkeitsengagement 422  
        25.4.2 Beispiele aus dem Sortimentsbereich bei Kaufland 423  
     25.5 Fazit 425  
     Literatur 426  
  26 Coopetition am Beispiel des #ForumRezyklat der dm-drogerie markt GmbH?+?Co. KG 429  
     26.1 Einleitung 430  
     26.2 Definitionen und Erläuterungen 430  
     26.3 Die Entstehung des #ForumRezyklat 432  
        26.3.1 Politische Rahmenbedingungen 432  
        26.3.2 Intention von dm-drogerie markt 434  
        26.3.3 Zusammenarbeit von Wettbewerbern 434  
     26.4 Gründungsphase und erste praktische Umsetzung 435  
        26.4.1 Definition von Zielen und Auszeichnung 435  
        26.4.2 Informationskampagne im Handel 436  
        26.4.3 Fachlicher Diskurs 437  
     26.5 Neuausrichtung des Forums 438  
        26.5.1 Fachpaket Stammdatenmanagement 439  
        26.5.2 Fachpaket Innovative Technologie und Recyclingfähigkeit 440  
        26.5.3 Fachpaket Rezyklat-Standards 440  
        26.5.4 Fachpaket Kommunikation 441  
     26.6 Fazit 441  
     Literatur 442  
  27 Erarbeitung eines Rücknahmesystems am Beispiel des Cradle to Cradle® zertifizierten Würth Varifix® Schnellmontagesystems 445  
     27.1 Kreislaufwirtschaft 446  
        27.1.1 Grundlagen der Kreislaufwirtschaft 446  
        27.1.2 Cradle to Cradle® 447  
     27.2 Würth Varifix® Schnellmontagesystem 450  
        27.2.1 Grundlagen des Würth Varifix® Schnellmontagesystems 450  
        27.2.2 Rückholung des Würth Varifix® Schnellmontagesystems 451  
        27.2.3 Betrachtung des Kreislaufprozesses 452  
     27.3 Fazit 453  
     Literatur 454  
  28 Made in Bangladesh – und stolz darauf! 457  
     28.1 Rana Plaza – Die Katastrophe am Ursprung des Umdenkens 457  
        28.1.1 Grundprobleme und Herausforderungen im Textilsektor 458  
        28.1.2 Das Rana Plaza Unglück als Weckruf für Nachhaltigkeit 458  
     28.2 Raus aus Bangladesch – eine Alternative? 461  
        28.2.1 Ökologische Faktoren 461  
        28.2.2 Soziale Faktoren 462  
        28.2.3 Ökonomische Faktoren 462  
        28.2.4 Die Kernfrage 463  
     28.3 Der HAKRO Ansatz 463  
        28.3.1 HAKRO im Kontext 463  
        28.3.2 HAKRO HÄLT – Die Zusammenarbeit mit Produktionspartnern in der Lieferkette 464  
        28.3.3 Nachhaltigkeitsmanagement als Gemeinschaftsaufgabe 465  
        28.3.4 HAKRO und Bangladesch 466  
           28.3.4.1 Der Blick von außen: Sozial- und Umweltstandards sichern 467  
           28.3.4.2 Der Blick nach innen: von Baden-Württemberg nach Bangladesch 468  
     28.4 Fazit 469  
     Literatur 470  
  29 Aspekte nachhaltigen Wirtschaftens im Mittelstand am Beispiel MANN & SCHRÖDER COSMETICS 474  
     29.1 Die Bedeutung unternehmerischer Nachhaltigkeit 475  
     29.2 Anspruchsgruppen und ihre CSR-Anforderungen 476  
        29.2.1 Stakeholder 476  
        29.2.2 Strategie und Leitlinie 478  
     29.3 Unternehmensweiter Umweltschutz 478  
        29.3.1 CO2-Neutralität 479  
        29.3.2 Wassereinsatz im Herstellungsprozess 480  
        29.3.3 Soziale Nachhaltigkeit 481  
     29.4 Produktbezogener Umweltschutz 481  
        29.4.1 Nachhaltige Aspekte und Optimierungsmöglichkeiten 481  
        29.4.2 Beispiele umgesetzter Maßnahmen 482  
     29.5 Limitationen unternehmensinterner und -externer Faktoren 483  
     29.6 Handlungsempfehlungen und Verallgemeinerung 484  
     29.7 Fazit und Ausblick 485  
     Literatur 485  
  30 Best Practices zur nachhaltigen Beschaffung von Rohstoffen entlang der Lieferkette: Erfahrungen aus einer Fallstudie in Deutschland 488  
     30.1 Einführung 489  
     30.2 Kontext zum Thema Konfliktmineralien 489  
     30.3 Methodologisches Vorgehen zur Datensammlung 491  
        30.3.1 Innerbetriebliche Fallstudie 491  
        30.3.2 Erkenntnisse der Fallstudie 492  
        30.3.3 Ausfüllung von Deklarationsberichten gemäß der IEC 62474 im Rahmen der Fallstudie 493  
        30.3.4 Diskussion 498  
        30.3.5 Best-in-Class-Herangehensweisen: Erstellung von Deklarationsberichten (IEC 62474) für Lieferanten 498  
     30.4 Der nachhaltige Konfliktmineralienprozess 499  
     30.5 Fazit 500  
     Literatur 502  
  31 Nachhaltiges Supply Chain Management im Maschinenbau – eine ganzheitliche Betrachtung mit dem Matrjoschka-Modell 505  
     31.1 Anforderungen der modernen Welt 506  
     31.2 Matrjoschka-Modell der Nachhaltigkeit 507  
        31.2.1 Matrjoschka 1 – Die Kernaktivitäten eines Maschinenbauunternehmens 508  
        31.2.2 Matrjoschka 2 – Strategische Überlegungen und Herausforderungen 511  
           31.2.2.1 Businessmodelle 512  
           31.2.2.2 Digitalisierung 512  
           31.2.2.3 Modularität 513  
           31.2.2.4 Compliance 513  
           31.2.2.5 Kollaboration 514  
        31.2.3 Matrjoschka 3 – Interessen interner Stakeholder (soziale Aspekte) 515  
        31.2.4 Matrjoschka 4 – Interessen externer Stakeholder (soziale Aspekte) 515  
        31.2.5 Matrjoschka 5 – Umwelttechnische Herausforderungen (ökologische Aspekte) 517  
     31.3 Schritte für die Umsetzung 517  
     31.4 Fazit 519  
     Literatur 519  
  32 Entwicklung und technische Umsetzung nachhaltiger thermoformbarer Verpackungen 521  
     32.1 Wertstoff Kunststoff im Wandel 521  
        32.1.1 Bedeutung der Kunststoffe in der heutigen Zeit 522  
        32.1.2 Verantwortungsvoller Umgang mit Kunststoffen 522  
        32.1.3 Kunststoffverpackungen sind unverzichtbar 523  
     32.2 Prozess für nachhaltige Verpackungslösungen 525  
        32.2.1 Maßgeschneiderte Verpackungsentwicklung Pactivity® 526  
        32.2.2 Verpackungsentwicklung in der Praxis 527  
     32.3 Führende IML-T®-Technologie – wirtschaftlich und dekorativ 528  
        32.3.1 Nachhaltig: Kostengünstige Dekoration im Thermoformen 528  
        32.3.2 Tausendsassa IML-T® 529  
        32.3.3 Mehr Sicherheit mit Thermoformen 530  
     32.4 Aktuelle Praxisbeispiele nachhaltiger Verpackungen 530  
        32.4.1 Über 50 % Kunststoffreduktion mit intelligent packaging 530  
        32.4.2 Up-Cycling 532  
        32.4.3 Flüssigkeitsdichter Take-Away-Container mit Deckel 532  
        32.4.4 Blisterverpackung neu gedacht 533  
     32.5 Fazit 534  
     Literatur 534  
  33 Nachhaltiges Bauen mit Holz im Geschosswohnungsbau 536  
     33.1 Einführung 537  
        33.1.1 Begriffsfassung nachhaltiges Bauen und Green Buildings 538  
        33.1.2 Die Notwendigkeit für eine nachhaltige Bauweise 539  
     33.2 Gründe für das nachhaltige Bauen mit Holz 539  
        33.2.1 Vorteile für den Nutzer der Immobilien 539  
        33.2.2 Vorteile für die ausführenden Unternehmen 540  
        33.2.3 Vorteile für die Mitarbeiter der Unternehmen 541  
        33.2.4 Positive Auswirkungen auf die Umwelt 541  
     33.3 Praxisbeispiel KfW55-Geschosswohnungsbau der GWG „Auf dem Katzenkopf“ 542  
        33.3.1 Planung und Bauausführung 542  
        33.3.2 Der Werkstoff „Holz“ in der Konstruktion 544  
        33.3.3 Anforderungen und Chancen beim Bauen mit Holz im Geschosswohnungsbau 547  
     33.4 Fazit und Ausblick 550  
     Literatur 551  
  Teil V Best Practices – Nachhaltige Mobilität und Logistik 554  
  34 Urbane Mobilität: Nachhaltigkeit durch Elektromobilität? 555  
     34.1 Mobilitätswende als Impuls für eine ökologisch nachhaltige urbane Mobilität 556  
     34.2 Elektromobilität im kommunalen Kontext 558  
        34.2.1 Motive für Konzepte zur Elektromobilität 558  
        34.2.2 Elektromobilität als themenübergreifendes kommunales Handlungsfeld 559  
     34.3 Ausgewählte Handlungsfelder für die Entwicklung neuer Geschäftsfelder im Aufgabenbereich Mobilität 562  
     34.4 Neue Geschäftsfelder im Teilbereich Verkehr 564  
     34.5 Fazit 566  
     Literatur 567  
  35 „NaMoCa – Nachhaltige Mobilität am Campus Schwäbisch Hall“ – Entwicklung eines Mobilitätskonzepts für den Campus Schwäbisch Hall als Projekt im Ideenwettbewerb „Emissionsfreier Campus“ 570  
     35.1 Einführung 571  
     35.2 Problemstellung und Projektvorhaben 573  
        35.2.1 Problemstellung 573  
        35.2.2 Projektvorhaben 575  
     35.3 Methodisches Vorgehen 575  
     35.4 Auswertung der Ergebnisse 577  
        35.4.1 Erhebung des Modal Split 578  
        35.4.2 Potenzial einer elektrobetriebenen Campuslinie 579  
        35.4.3 Potenzial eines Verleihsystems für E-Bikes 580  
        35.4.4 Hürden für eine Änderung des Konsumverhaltens 583  
     35.5 Handlungsempfehlungen und Gesamtkonzept 586  
     35.6 Fazit 588  
     Literatur 588  
  36 Binnenschifffahrt im Nexus der Nachhaltigkeit in der Verkehrslogistik: Status Quo, Ansatzpunkte und ausgewählte Praxisbeispiele 592  
     36.1 Binnenschifffahrt: Tradition mit Zukunftspotenzial? 592  
     36.2 Markt und Marktteilnehmer 593  
        36.2.1 Transportleistung im nationalen und internationalen Vergleich 593  
        36.2.2 Wasserstraßen und Infrastruktur 594  
        36.2.3 Anbieter und Nachfrager 595  
     36.3 Binnenschiffe im Nachhaltigkeitsvergleich der Verkehrsmittel 597  
        36.3.1 Umweltbelastung durch Güterverkehr 597  
        36.3.2 Vergleich der durchschnittlichen Emissionen 598  
        36.3.3 Externe Kosten 599  
     36.4 Verkehrs- und umweltpolitische Initiativen auf nationaler und EU-Ebene 602  
        36.4.1 Masterplan Binnenschifffahrt 602  
        36.4.2 New Green Deal 602  
        36.4.3 Weitere Initiativen 604  
     36.5 Ausgewählte Ansatzpunkte zur Steigerung von Nachhaltigkeit und Effizienz 604  
        36.5.1 Ausgewählte technologische Ansätze 605  
     36.6 Ausgewählte organisatorische Ansätze 606  
     36.7 Ausgewählte Praxisbeispiele 607  
     36.8 Fazit und Ausblick: 60–25-15! 609  
     Literatur 609  
  37 Elektrokleinstfahrzeuge als Hoffnungsträger einer nachhaltig-alltagstauglichen Mikromobilität 612  
     37.1 Einführung 613  
     37.2 Modellformulierung 614  
     37.3 Empirische Überprüfung und Ergebnisse 617  
        37.3.1 Faktoren der Alltagstauglichkeit von E-Scootern 618  
        37.3.2 Effekte der Alltagstauglichkeit 621  
     37.4 Diskussion 622  
     37.5 Fazit 624  
     Literatur 624  
  38 Vergleich von Ladestrategien zur Minderung von CO2 Emissionen für batterieelektrische Fahrzeuge 626  
     38.1 Einleitung 627  
     38.2 Ladestrategien 628  
     38.3 Simulation 631  
     38.4 Ergebnisse 633  
     38.5 Fazit 637  
     Literatur 638  
  39 Flächensparende Logistik als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung am Beispiel der Waldbach Fulfillment Logistik e. K. 641  
     39.1 Einleitung 642  
     39.2 Nutzung von Logistikflächen – Kooperationen als Chance 643  
     39.3 Methodik 644  
     39.4 Die Fallstudie Waldbach Fulfillment Logistik e. K. 645  
     39.5 Zusammenfassung und Fazit 650  
     Literatur 651  
  40 Nachhaltigkeit im E-Commerce: Die letzte Meile aus Konsumentensicht 655  
     40.1 Einleitung 656  
     40.2 Nachhaltigkeit im E-Commerce 656  
        40.2.1 E-Commerce 656  
        40.2.2 Nachhaltigkeit 657  
        40.2.3 Nachhaltigkeit im E-Commerce im Sinne der Triple Bottom Line 658  
     40.3 Nachhaltigkeit auf der letzten Meile des Warenübergangs 659  
        40.3.1 Die letzte Meile im Fokus der Nachhaltigkeitsforschung 659  
        40.3.2 Zustellverfahren 661  
           40.3.2.1 Direkte Zustellverfahren 661  
           40.3.2.2 Indirekte Zustellverfahren 663  
        40.3.3 Nachhaltigkeit auf der letzten Meile aus Sicht der Konsumenten 665  
     40.4 Diskussion und Implikationen 666  
     40.5 Fazit 668  
     Literatur 668  
  41 Nachhaltige und individualisierte Zustellung von Lebensmitteln 674  
     41.1 Einleitung 674  
     41.2 Theoretische Grundlagen 675  
        41.2.1 Besonderheiten von Lebensmitteln für die Logistik 675  
        41.2.2 Letzte Meile 676  
        41.2.3 Kundenindividuelle nachhaltige Zustellung 677  
     41.3 Kundenindividuelle und nachhaltige Zustelloptionen 678  
        41.3.1 Übersicht der Zustelloptionen 678  
        41.3.2 Transportmittel 679  
        41.3.3 Zeit bzw. Zeitpunkt der Zustellung 680  
        41.3.4 Ort 681  
        41.3.5 Verpackung 682  
        41.3.6 Dienstleister 683  
        41.3.7 Extra-Services 683  
     41.4 Fazit 684  
        41.4.1 Zusammenfassung 684  
        41.4.2 Ausblick 684  
     Literatur 685  
  Teil VI Best Practices – Nachhaltige Agrarwirtschaft und Lebensmittelindustrie 690  
  42 Agrarwirtschaft als Ausgangspunkt einer nachhaltigen Konsumkette – Konzeption, Potenziale und Best Practice 691  
     42.1 Einleitung 691  
     42.2 Einflusspotenziale einer nachhaltigen Agrarwirtschaft 692  
        42.2.1 Einflusspotenziale der Forstwirtschaft 693  
        42.2.2 Einflusspotenziale des Ackerbaus 695  
        42.2.3 Einflusspotenziale der Nutztierwirtschaft 696  
     42.3 Maßnahmen zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen in der Landwirtschaft 699  
        42.3.1 Nachhaltiges Maßnahmenportfolio in der Forstwirtschaft 699  
        42.3.2 Nachhaltiges Maßnahmenportfolio im Ackerbau 701  
        42.3.3 Nachhaltiges Maßnahmenportfolio in der Nutztierwirtschaft 706  
     42.4 Beispiele für Best Practice 708  
        42.4.1 Praxisbeispiele in der Forstwirtschaft 708  
        42.4.2 Praxisbeispiele im Ackerbau 708  
        42.4.3 Praxisbeispiele in der Nutztierwirtschaft 710  
     42.5 Fazit 710  
     Literatur 711  
  43 Alltäglicher nachhaltiger Konsum – Bewusster Umgang mit Lebensmitteln vs. skandalträchtige Verschwendung 713  
     43.1 Rolle des Verbrauchers 713  
     43.2 Einfluss der Kaufentscheidungen bezüglich Lebensmitteln 714  
        43.2.1 Ressourcenverbrauch: Boden, Energie, Wasser, Phosphat 714  
        43.2.2 Verpackungen verlängern die Haltbarkeit von Lebensmitteln und erzeugen Berge von Abfall 716  
        43.2.3 CO2-Bilanz von Lebensmitteln 718  
     43.3 Verschwendung von Lebensmitteln und Abfallvermeidung 720  
        43.3.1 Lebensmittelverschwendung – Ein weltweites Problem 720  
        43.3.2 Beispiel Lebensmittelverschwendung und Abfallvermeidung 721  
     43.4 Lebensmittelrecht 723  
        43.4.1 Lebensmittelsicherheit, Lebensmittelrecht, Lebensmittelnormen, Lebensmittelskandale 723  
        43.4.2 Unternehmenssanktionsrecht 724  
     43.5 Betrug und Selbstbetrug 725  
        43.5.1 Irreführung und Täuschung des Verbrauchers 725  
        43.5.2 Kognitive Dissonanz sowie Selbstrechtfertigung, Selbsttäuschung und Kompensation 726  
     43.6 Handlungsalternativen und Achtsamkeit 728  
     Literatur 730  
  44 Nachhaltiger Konsum in der Lebensmittelbranche: Nachhaltigkeit in Filialen, Sortiment und Kommunikation der Öko-Bäckerei Hofpfisterei 736  
     44.1 Ausgangssituation 737  
        44.1.1 Rahmenbedingungen 737  
        44.1.2 Unternehmen Hofpfisterei 738  
     44.2 Zielgruppenanalyse 740  
     44.3 Wesentlichkeitsanalyse für die Hofpfisterei 741  
     44.4 Handlungsempfehlungen 742  
     44.5 Fazit 744  
     Literatur 744  
  45 Wein aus kontrolliert nachhaltiger Produktion – Verantwortung umsetzen 746  
     45.1 Einleitung 747  
     45.2 „BIO-Wein“ oder „nachhaltiger Wein“ – wo liegt der Unterschied? 748  
        45.2.1 Grundsätze des biologischen Weinbaus 748  
        45.2.2 Wein aus kontrolliert nachhaltiger Produktion 748  
     45.3 Ökologische Dimension der Nachhaltigkeit im Weinbau 750  
        45.3.1 Biodiversität 750  
        45.3.2 Nachhaltiger Pflanzenschutz 751  
        45.3.3 Klimaschutz 752  
     45.4 Soziale Dimension der Nachhaltigkeit in der Weinproduktion 755  
     45.5 Ökonomische Dimension der Nachhaltigkeit in der Weinproduktion 757  
     45.6 Schlussfolgerung und Ausblick 758  
     Literatur 758  
  46 Die Initiative Tierwohl der deutschen Ernährungswirtschaft 762  
     46.1 Tierwohl und Nachhaltigkeit 762  
     46.2 Nachfrage nach Fleisch mit höheren Tierwohlstandards 763  
     46.3 Besonderheiten der Wertschöpfungskette Fleisch und Fleischprodukt 765  
     46.4 Wettbewerbssituation in der Wertschöpfungskette 765  
     46.5 Das Dilemma der Fleischwirtschaft 766  
     46.6 Ansatz zur Auflösung des Dilemmas der Fleischwirtschaft 767  
     46.7 Funktionsweise der Initiative Tierwohl 768  
     46.8 Kritik und Weiterentwicklungen 770  
     46.9 Fazit 772  
     Literatur 773  
  47 Rolle der Nachhaltigkeit beim Konsum von Süßigkeiten durch Kinder 775  
     47.1 Einleitung 776  
     47.2 Theoretische Grundlagen 776  
        47.2.1 Einordnung in die Wissenschaftsgebiete 776  
        47.2.2 Theoretische Grundlagen der Verhaltensökonomie 776  
        47.2.3 Theoretische Grundlagen der Verbraucherpolitik 778  
     47.3 Empirische Studienergebnisse 779  
        47.3.1 Methodologisches Vorgehen 779  
        47.3.2 Diskussion der empirischen Studienergebnisse 780  
     47.4 Fazit und Ausblick in die Zukunft 784  
     Literatur 785  
  48 Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung von nachhaltigen Einkaufstragetaschen 789  
     48.1 Einleitung 789  
     48.2 Theoretische Grundlagen 790  
        48.2.1 Theoretische Grundlagen zu den Nachhaltigkeitswissenschaften 791  
        48.2.2 Theoretische Grundlagen zur Verpackungslogistik 792  
        48.2.3 Theoretische Grundlagen zur Verhaltensökonomie 794  
     48.3 Empirische Ergebnisse der durchgeführten Untersuchung 796  
        48.3.1 Methodologisches Vorgehen 796  
        48.3.2 Empirische Ergebnisse der Untersuchung 797  
        48.3.3 Diskussion der empirischen Ergebnisse 801  
     48.4 Fazit und weiterer Forschungsbedarf 802  
     Literatur 802  
  Teil VII Best Practices – Nachhaltige Energieversorgung 806  
  49 Handlungsempfehlungen zum Ausbau der nachhaltigen Energieversorgung unter Verminderung von Rebound-Effekten 807  
     49.1 Transformation der Energieversorgung 807  
        49.1.1 Ausbau einer Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien in Deutschland 808  
        49.1.2 Effizienzpotenziale der Energiewende 809  
           49.1.2.1 Energieeffizienz 809  
           49.1.2.2 Ressourceneffizienz 809  
           49.1.2.3 Treibhausgasminderungseffizienz 810  
     49.2 Schwerpunkt: Biomasse als erneuerbare Energieart 810  
     49.3 Rebound-Effekte 811  
        49.3.1 Rebound-Begriff im Kontext der Energiewende 811  
        49.3.2 Ökonomische, ökologische und soziale Sekundäreffekte 813  
           49.3.2.1 Ökonomische Sekundäreffekte 813  
           49.3.2.2 Ökologische Sekundäreffekte 814  
           49.3.2.3 Soziale Sekundäreffekte 815  
     49.4 Handlungsoptionen zur Verminderung der Sekundäreffekte 816  
     49.5 Fazit 818  
     Literatur 818  
  50 Innovative Produkte und Dienstleistungen für einen nachhaltigen Konsum an der Schnittstelle von Energie- und Mobilitätswende 821  
     50.1 Einleitung 822  
     50.2 Nachhaltiger Konsum im Kontext einer Großen Transformation – Grand Challenges als Ausgangspunkt 822  
        50.2.1 Stellenwert eines Nachhaltigen Konsums 824  
        50.2.2 Energie- und Mobilitätswende als Teil einer Großen Transformation 825  
        50.2.3 Besondere Relevanz von Smart Sustainable Cities für die Energie- und Mobilitätswende 826  
     50.3 Transdisziplinäre Reallabore (Living Labs) als Forschungsdesign und Grundlage für Innovationsökosysteme 828  
     50.4 Verzahnung von Energie- und Mobilitätswende in der Praxis 830  
        50.4.1 Anknüpfungspunkte und Potenziale am Beispiel von Forschungsprojekten an der HFT Stuttgart 830  
        50.4.2 Weltweite Best-Practice Beispiele für Smart Sustainable Cities 833  
     50.5 Fazit und Ausblick 835  
     Literatur 835  
  Teil VIII Best Practices – Nachhaltiger Tourismus und Eventmanagement 841  
  51 Nachhaltigkeit im Tourismus – Anspruch, Wirklichkeit und Umsetzungsmöglichkeiten 842  
     51.1 Nachhaltigkeit und Tourismus 842  
        51.1.1 Das Konzept der Nachhaltigkeit 842  
        51.1.2 Der Tourismus im 21. Jahrhundert 844  
        51.1.3 Anforderungen an eine nachhaltige Tourismusentwicklung 846  
     51.2 Wie nachhaltig ist der Tourismus? 847  
        51.2.1 Ökonomische Wirkungen des Tourismus 847  
        51.2.2 Soziale Wirkungen des Tourismus 848  
        51.2.3 Klimawandel und Mobilität 849  
        51.2.4 Umweltwirkungen und Ressourcenverbrauch 849  
     51.3 Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis 850  
        51.3.1 Praxisbeispiel Hotellerie 850  
        51.3.2 Praxisbeispiel Reiseveranstalter 851  
        51.3.3 Praxisbeispiel Destination 852  
        51.3.4 Zwischenfazit 853  
     51.4 Nachfrage nach nachhaltigen Reiseangeboten 853  
        51.4.1 Die „Attitude-Behaviour-Gap“ 853  
        51.4.2 Ansatzpunkte für einen nachhaltigen touristischen Konsum 854  
     51.5 Fazit 856  
     Literatur 857  
  52 Green Hotels – Nachhaltiges Engagement bei Best Western 860  
     52.1 Einführung 861  
     52.2 Stimmige Gesamtkonzepte, erlebbar für Hotelgäste – Beispiele aus der Praxis 861  
        52.2.1 Freiburg: Eines der umweltfreundlichsten Privathotels der Welt 862  
        52.2.2 Breitnau: Energie-Selbstversorger aus Tradition im Schwarzwald 864  
        52.2.3 Ramsau: Klimapositives Hotel in Berchtesgaden 866  
     52.3 Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen – Best Western Hotels sind auf die Biene gekommen 867  
     52.4 Gruppenübergreifendes Engagement: E-Mobilität und Stromtankstellen 868  
     52.5 Nachhaltige Kooperation: Für jede Buchung werden Bäume gepflanzt 869  
     52.6 Fazit 869  
     Literatur 870  
  53 Nachhaltige Events – Erlebnis statt Konsum 871  
     53.1 Konsum und Transformation 872  
     53.2 Nachhaltige Events 873  
        53.2.1 Wirkungskategorien 874  
        53.2.2 Eventkomponenten 874  
        53.2.3 Nachhaltigkeitsstrategie 875  
     53.3 Spezielle Bereiche 875  
        53.3.1 Events im kommunalen Bereich 876  
        53.3.2 Events im Kulturbereich 877  
        53.3.3 Bildung für nachhaltige Entwicklung erleben 879  
     53.4 Event Design 880  
        53.4.1 Komponenten 880  
        53.4.2 Elemente 881  
     53.5 Fazit 883  
     Literatur 883  
  54 Nachhaltigkeit im Veranstaltungsmanagement 886  
     54.1 Einführung 887  
     54.2 Eventwirkungen im Spiegel von Forschung und Praxis 888  
     54.3 Perspektivwechsel: vom Analysieren zum Gestalten 889  
     54.4 Das Logic Model: Einordnung und Anwendung im Eventmanagement 891  
        54.4.1 Aufbau des Logic Model 893  
           54.4.1.1 Input 893  
           54.4.1.2 Activities 894  
           54.4.1.3 Output 894  
           54.4.1.4 Outcome 894  
           54.4.1.5 Impact 895  
        54.4.2 Anwendung des Logic Models im Veranstaltungsmanagement 895  
     54.5 Fazit 896  
     Literatur 898  
  Teil IX Best Practices – Nachhaltiger Konsum auf Finanz- und Versicherungsmärkten 901  
  55 Sustainable Insurance – Nachhaltiger Konsum am Beispiel von Versicherungsprodukten, -dienstleistungen und -beratung 902  
     55.1 Einleitung 903  
     55.2 Nachhaltiger Konsum im Kontext einer Großen Transformation 903  
     55.3 Sustainable Finance – Die Hebelwirkung des Kapitalmarktes 904  
     55.4 Sustainable Insurance 905  
        55.4.1 Hintergrund und Relevanz der Versicherungswirtschaft 905  
        55.4.2 Definition und konzeptionelle Grundlagen 907  
        55.4.3 Implikationen des “EU Action Plan on Financing Sustainable Growth” für Versicherungsunternehmen 908  
        55.4.4 Die transformative Wirkung von Versicherungen 910  
     55.5 Nachhaltigkeitsindikatoren als Orientierungshilfe für Versicherungskunden und -makler 912  
        55.5.1 Wachsende Relevanz nachhaltiger Finanzprodukte aus Sicht der Kunden 912  
        55.5.2 Umfrageergebnisse zu Produkt- und Informationsbedürfnissen von Versicherungskunden 913  
        55.5.3 Nachhaltigkeitsbewertung von Versicherungsunternehmen 913  
     55.6 Fazit und Ausblick 915  
     Literatur 916  
  56 Kriterien zur Bewertung nachhaltiger Investments 921  
     56.1 Nachhaltige Investments 921  
     56.2 Ausschlusskriterien 922  
        56.2.1 Die Ausschlusskriterien des Österreichischen Umweltzeichens 923  
        56.2.2 Die Ausschlusskriterien des Forums Nachhaltige Geldanlagen 923  
        56.2.3 Die Ausschlusskriterien der evangelischen Kirche in Deutschland 924  
        56.2.4 Bewertung 925  
     56.3 Key Performance Indikatoren für nachhaltiges Wirtschaften 925  
     56.4 Unabhängige Zertifizierungen 926  
        56.4.1 Wie bekommt ein Investmentfonds das Siegel des Forums Nachhaltige Geldanlagen? 926  
        56.4.2 Wie bekommt ein Investmentfonds das Österreichische Umweltzeichen? 927  
        56.4.3 Bewertung 928  
     56.5 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen 928  
     56.6 EU-Taxonomie für Nachhaltigkeit und Offenlegungs-Verordnung 930  
     56.7 Klimarisiken managen 931  
        56.7.1 Carbon-Intensität 931  
        56.7.2 Regulatorische Entwicklungen 932  
     56.8 Fazit 934  
     Literatur 934  
  57 Grundpfeiler eines nachhaltigen Investmentansatzes auf der Basis von börsengehandelten Indexfonds 937  
     57.1 ETF als günstiges Wunderwerk 938  
     57.2 Diversifikation als Allheilmittel 939  
     57.3 Nachhaltigkeit als Grundgedanke bei der Geldanlage 944  
     57.4 Basisinvestment: ETFs über verschiedene Assetklassen 949  
        57.4.1 Reflektion des zwei Asset-Falls 950  
        57.4.2 Erweiterung um eine Assetklasse 951  
        57.4.3 Erweiterung auf den N Asset-Fall 953  
     57.5 Fazit 956  
     Literatur 958  


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