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Schulische Inklusion als Phänomen - Phänomene schulischer Inklusion - Fachdidaktische Spezifika und Eigenlogiken schulischer Inklusion  
Schulische Inklusion als Phänomen - Phänomene schulischer Inklusion - Fachdidaktische Spezifika und Eigenlogiken schulischer Inklusion
von: Michael Braksiek, Kinga Golus, Bernd Gröben, Martin Heinrich, Peter Schildhauer, Lilian Streblow
Springer VS, 2021
ISBN: 9783658341787
338 Seiten, Download: 4269 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 5  
  Herausgeber- und Autorenverzeichnis 7  
     Über die Herausgeber 7  
     Autorenverzeichnis 8  
  Teil I Einleitung 11  
  1 Schulische Inklusion als Phänomen – Phänomene schulischer Inklusion 12  
     1 Die bildungspolitische Ebene 13  
     2 Die disziplinäre Ebene 14  
     3 Die schulpraktische Ebene 15  
     4 Geistes- und Sozialwissenschaften 17  
     5 Sprachen 19  
     6 Naturwissenschaften 21  
     Literatur und Internetquellen 23  
  Teil I Geistes- und Sozialwissenschaften 25  
  2 „Das ist doch nich’ schwer?!“ – Inklusion im Sportunterricht 26  
     1 Schulische Inklusion und Sportunterricht – Der Diskurs 26  
     2 Fachspezifische Phänomene (inklusiven) Sportunterrichts 30  
        2.1 Merkmale sportlicher Handlungen 30  
        2.2 Bildungspotenziale des Sportunterrichts 31  
        2.3 Bezugspunkte für die Gestaltung eines inklusiven Sportunterrichts 33  
        2.4 Besonderheiten eines inklusiven Sportunterrichts 36  
     3 Ein Fallbeispiel 38  
     4 Fazit 42  
     Literatur und Internetquellen 42  
  3 Anspruch Differenz 49  
     1 Einleitung 49  
     2 Subjektorientiert und individualisiert – Bildnerisches Gestalten und das (Selbst-)Verständnis des*der Anderen 52  
        2.1 Fallbeschreibung: Vorstellen – Darstellen – Ausdrücken. Vergegenwärtigung im malerischen Prozess 53  
        2.2 Kontextualisierung: Das Bild als Indikator leiblich-affektiven Betroffenseins 55  
        2.3 Fallbeschreibung: Präsentation und Reflexion entstandener Arbeiten als differenzsensibler Prozess 64  
        2.4 Kontextualisierung: Mitteilen und Teilhaben am kommunikativen Geschehen 66  
     3 Bildnerische und soziale Wechselbeziehungen in kollaborativen Gestaltungsprozessen 68  
        3.1 Fallbeschreibung: Zusammenarbeiten 69  
        3.2 Kontextualisierung: Akzeptanz des*der Anderen durch Fusion und Kooperation 70  
     4 Das Bild als Rezeptions- und Produktionsanlass 73  
        4.1 Fallbeschreibung: Das Bild als nonverbales Kommunikationsmedium im DaZ-Unterricht 73  
        4.2 Kontextualisierung: Unterstützender Spracherwerb durch Bilder 75  
        4.3 Kontextualisierung: Mimesis versus gestalterischer Selbstausdruck 77  
        4.4 Kontextualisierung: Visual literacy als Voraussetzung für kulturelle Teilhabe 78  
     5 Fazit und Ausblick 79  
     Literatur und Internetquellen 81  
  4 Spezifische Phänomene schulischer Inklusion im Fach Geschichte 86  
     1 Von der Differenzierung zur Subjektorientierung 87  
     2 Intersektionalität und Diversität 88  
     3 Geschichtsdidaktik inklusiv 90  
     4 Forschungsausrichtung: Pragmatik vor Theorie und Empirie? 91  
     5 Domänenspezifik und Geschichtsdidaktik 93  
     6 Sprachbarrieren und Ethnozentrierung 94  
     7 Zum Potenzial von Diskursgeschichte und Disability History 96  
     8 Der Alternativweg: leiborientierte Geschichtsdidaktik 97  
     9 Praxisbeispiele und ein kleines, rundes Fazit? 101  
     Literatur und Internetquellen 102  
  5 Inklusion in Theologie und Religionspädagogik 108  
     1 Inklusion in Theologie, Religionspädagogik und Religionsunterricht – aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen 108  
     2 Fachliche und fachdidaktische Zugänge zu Inklusion 113  
        2.1 Letztbegründung(en) von Inklusion 113  
        2.2 Inklusive Religionsdidaktik am Beispiel des didaktischen Prinzips der Korrelation 116  
     3 Resümee und Ausblick 119  
     Literatur und Internetquellen 119  
  6 Inklusion und Behinderung – eine philosophisch-anthropologische Annäherung 123  
     1 Arnold Gehlens anthropologische Grundthesen 125  
        1.1 Der Mensch als Mängelwesen – eine negative Anthropologie 125  
        1.2 Institutionen als Entlastungen 128  
     2 Behinderung und Inklusion – gedeutet aus Perspektive der philosophischen Anthropologie Arnold Gehlens 129  
     3 Behindert sein oder behindert werden? – Vorschläge zum Perspektivwechsel in der pädagogischen Praxis 132  
     4 Ausblick – Empowerment durch Philosophie? 134  
     Literatur und Internetquellen 136  
  Teil I Sprachen 138  
  7 A Rose By Any Other Name: Reaktionen auf Inklusionsansprüche in der Englischdidaktik vor und nach der UN-BRK 139  
     1 Setting the Scene 139  
     2 Heterogenität und Diversität aus Sicht der Englischdidaktik 141  
        2.1 Lernschwäche im Fokus des Englischunterrichts für alle 141  
        2.2 Embracing Everyone – unmittelbare Reaktionen auf die UN-BRK 142  
        2.3 Bigger Picture – Vertiefte Reflexionen im jüngeren Diskurs 142  
     3 Prinzipien und Modellierungen 144  
        3.1 Maximierung von fremdsprachlicher Lernzeit 144  
        3.2 Individualisierung und Differenzierung 145  
        3.3 Handlungsorientierung und Lebensweltbezug 147  
        3.4 Diversität als Thema des Englischunterrichts 149  
        3.5 Multiprofessionalität und Forschungsorientierung 150  
     4 Mündliche Kommunikative Kompetenz im Sinne von Englisch als Lingua Franca 151  
        4.1 ELF als Forschungsparadigma 151  
        4.2 Elementare kommunikative Kompetenz im Sinne des ELF-Paradigmas 153  
        4.3 Diskursfähigkeit im Sinne von ELF in einem Englischunterricht für alle 154  
     5 Schlussbetrachtung 154  
  8 Inklusion im Bereich der romanischen Schulsprachen 163  
     1 Einleitung 163  
     2 Der Stellenwert der Inklusion im Französisch- und Spanischunterricht 164  
        2.1 Unterrichtsfachliche Kontextualisierung 164  
        2.2 Einschätzungen angehender Lehrkräfte 165  
     3 Der Inklusionsbegriff in der Französisch-/Spanischdidaktik 167  
     4 Konkretisierung des Vier-Felder-Modells 169  
        4.1 Thematisierung von körperlichen und geistigen Behinderungen 169  
        4.2 Thematisierung von weiteren Aspekten von Diversität 174  
        4.3 Methodisches Vorgehen bei Beeinträchtigungen 176  
        4.4 Methodisches Vorgehen zur Individualisierung im Gruppenunterricht 181  
     5 Fazit und Ausblick 183  
     Literatur und Internetquellen 185  
     Sekundärliteratur und Internetquellen 185  
     Unterrichtsmaterialien 188  
     Filme und Videoclips 188  
     Transkripte 188  
     Literatur 188  
     Digitale Tools 189  
  9 Differenzierung und Reflexion im inklusiven Lateinunterricht 190  
     1 Einleitung 190  
     2 Inklusionsspezifika der lateinischen Fachdidaktik – ein Überblick 191  
        2.1 Ansätze der lateinischen Fachdidaktik und Potenziale des Fachs 192  
        2.2 Inklusiver Lateinunterricht zwischen Inklusionsmerkmalen und Förderaspekten 193  
        2.3 Von der Theorie zur Praxis im lateinischen Lektüreunterricht 195  
     3 Fordern und Fördern im kompetenzorientierten Lateinunterricht 195  
        3.1 Sprachkompetenz fordern und fördern 196  
        3.2 Textkompetenz fordern und fördern 198  
        3.3 Kulturkompetenz fordern und fördern 200  
     4 Differenzierung im inklusiven Lateinunterricht am exemplum des Germanenexkurses in Caesars commentarii 202  
        4.1 Der Germanenexkurs – ein kurzer Überblick 202  
        4.2 Der Germanenexkurs – Kompetenzziele und Inklusionsaspekte 204  
        4.3 Differenzierende inklusive Zugänge zum Germanenexkurs 205  
        4.4 Pre-Reading und Text(vor)erschließung 206  
        4.5 Übersetzung 208  
        4.6 Interpretation 211  
     5 Reflexion im inklusiven Lateinunterricht 212  
     6 Fazit 213  
     Literatur und Internetquellen 214  
     Primärliteratur 214  
     Forschungsliteratur, fachdidaktische Werke und Internetquellen 214  
  10 Literarisches Lernen inklusiv – Gegenstände, Konzepte, Methoden und Forschungsdesiderate 218  
     1 Einleitung 218  
     2 Gegenstände eines inklusiven Literaturunterrichts 219  
        2.1 Textauswahl: Themen und Inhalte 219  
        2.2 Textauswahl: Ästhetische Form und Struktur 221  
        2.3 Textzugänge: Vereinfachung 224  
        2.4 Textzugänge: Elementarisierung 227  
        2.5 Textzugänge: Multimodalität 229  
     3 Akteur*innen im inklusiven Literaturunterricht 231  
        3.1 Lernende und ihre Voraussetzungen 231  
        3.2 Lehrende und ihre Voraussetzungen 234  
     4 Methoden eines inklusiven Literaturunterrichts 234  
        4.1 Handlungs- und produktionsorientierte Verfahren 234  
        4.2 Das literarische Unterrichtsgespräch 236  
        4.3 Binnendifferenzierende Lehr-Lern-Arrangements 236  
     5 Ziele eines inklusiven Literaturunterrichts 237  
        5.1 Gemeinsamkeit und Individualisierung 237  
        5.2 Individualisierung und Standardisierung 237  
        5.3 Zieldimensionen 238  
     6 Fazit 239  
     Literatur und Internetquellen 241  
  Teil I Naturwissenschaften 248  
  11 „Verstehst du es immer noch nicht?!“ – Herausforderungen der Inklusion im Fach Mathematik 249  
     1 Einleitung 249  
     2 Zum Fach Mathematik 250  
     3 Zu den Lernenden im Mathematikunterricht 252  
        3.1 Fachunspezifische Unterschiede 252  
        3.2 Fachspezifische Unterschiede 253  
     4 Zu unserem Beispiel: Dividieren als Herausforderung 256  
        4.1 Modellvorstellungen der Division 256  
        4.2 Flexibles Lösen von Divisionsaufgaben 259  
        4.3 Bedeutung der Division für die Sekundarstufen 260  
        4.4 Diagnose und Förderung 262  
     5 Fallbeispiel: Louis, Emma und das Dividieren 263  
        5.1 Verortung des Fallbeispiels 263  
        5.2 Analyse des Fallbeispiels 263  
        5.3 Zusammenfassung 267  
     6 Fazit: Anforderungen an Mathematiklehrkräfte in inklusiven Settings 269  
     Literatur und Internetquellen 270  
  12 Inklusion als Phänomen in Chemie- und Physikdidaktik – Gemeinsamkeiten und Unterschiede 273  
     1 Einleitung: Wie reagiert der Fachdiskurs in Chemie- und Physikdidaktik auf Inklusionsansprüche? 273  
     2 Lassen sich spezifische fachliche Phänomene im Kontext Inklusion identifizieren? 276  
        2.1 Experimente 276  
        2.2 Kontexte 278  
        2.3 Digitalisierung 280  
     3 Fazit und Ausblick 283  
     Literatur und Internetquellen 284  
  13 Diversitätssensibel und lebens(welt)nah 293  
     1 Inklusion im Fachdiskurs der Biologiedidaktik 293  
     2 Fachspezifische Phänomene der schulischen Inklusion im Biologieunterricht 301  
     3 Zwei fachspezifische Phänomene der schulischen Inklusion im Biologieunterricht 302  
     Literatur und Internetquellen 305  
  14 Inklusives Handeln in der gymnasialen Oberstufe: Potenzialförderung für alle durch persönlichkeitssensible Unterrichtsgestaltung am Beispiel des Biologieunterrichts 314  
     1 Einführung 314  
     2 Inklusives Handeln in der Oberstufe – Widerspruch oder Aufforderung zum (Um)Denken? 315  
        2.1 Potenzialförderung für alle in einer heterogenitätssensiblen Oberstufe – ein kurzer Überblick 317  
     3 PSI-Theorie als Basis für adaptives unterrichtliches Handeln, das alle Schüler*innen im Blick hat 319  
        3.1 Motive sind Antriebskräfte 319  
        3.2 Funktionssysteme bestimmen unsere Arbeitsweise 323  
     4 Potenzialförderung für alle im Biologieunterricht unter Berücksichtigung der PSI-Theorie 326  
        4.1 Einführung: Der Stundeneinstieg 326  
        4.2 Erarbeitungsphasen: Motive im Blick 327  
        4.3 Erarbeitungsphasen: Funktionssysteme im Blick 330  
        4.4 Einladung zur Aufgabenkonzeption 332  
        4.5 Rahmenbedingungen und Ausblick 333  
     5 Schlussbemerkungen 336  
     Literatur und Internetquellen 336  


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