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Handbuch polizeiliches Einsatztraining - Professionelles Konfliktmanagement - Theorie, Trainingskonzepte und Praxiserfahrungen  
Handbuch polizeiliches Einsatztraining - Professionelles Konfliktmanagement - Theorie, Trainingskonzepte und Praxiserfahrungen
von: Mario Staller, Swen Koerner
Springer Gabler, 2022
ISBN: 9783658341589
964 Seiten, Download: 17186 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: A (einfacher Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Editorial: Ein Handbuch mit prakademischer Perspektive 5  
     Der Entstehungsprozess des Handbuches 6  
     Wer ist dabei? 7  
     Die Struktur des Handbuches 8  
     Literatur 9  
  Inhaltsverzeichnis 11  
  Autorenverzeichnis 23  
  Abbildungsverzeichnis 27  
  Tabellenverzeichnis 33  
  Teil I: Grundsätzliches 34  
     Die Verantwortung des Einsatztrainings: Die Welt besser machen 35  
        1 Verantwortungsbereich 1: Training für den Einsatz 37  
        2 Verantwortungsbereich 2: Bilder der Gesellschaft und der Polizei 38  
           2.1 Gefährlichkeit des Polizeiberufs 38  
           2.2 Stereotypen 40  
           2.3 Diversität 41  
           2.4 Storytelling 41  
        3 Verantwortungsbereich 3: Sprache 42  
        4 Verantwortungsbereich 4: Wissensmanagement 43  
        5 Verantwortungsbereich 5: Reflexivität 44  
        Literatur 47  
     Training für den Einsatz: Der Umfang des Einsatztrainings 53  
        1 Der Bezugspunkt des Einsatztrainings: Der Einsatz 55  
        2 Das Ziel des Einsatztrainings: Die Entwicklung von adaptiven Expert*innen 60  
        3 Die Struktur und Inhalte des Einsatztrainings 63  
        Literatur 66  
  Teil II: Prakademische Perspektive – Kontext 70  
     Der/die reflektierte Praktiker*in: Reflektieren als Polizist*in und Einsatztrainer*in 71  
        1 Die zeitliche Komponente der Reflexion: Davor, währenddessen und danach 73  
        2 Verschiedene Reflexionsebenen – verschiedene Effekte 74  
        3 Das Aufdecken der handlungsleitenden Annahmen 78  
        4 Lehren einer reflektierenden Einstellung 82  
        Literatur 86  
     Wissen als Ressource 90  
        1 Leistung im Kontext und strukturelles Wissensdefizit 91  
        2 Wissensbedarf 93  
           2.1 Isolierte Perspektiven 94  
           2.2 Finalisiertes Wissen 95  
           2.3 Immunisierung 97  
        3 Daten – Information – Wissen 98  
        Literatur 103  
     Die Struktur polizeilicher Leistung: Von den polizeilichen Meisterlehren zum evidenzbasierten Polizeitraining 106  
        1 Einleitung 107  
        2 Der empirische Forschungsprozess 109  
        3 Von der polizeilichen Meisterlehre zum evidenzbasierten Polizeitraining 111  
        4 Rahmenmodell für Polizeieinsatz und Einsatztraining 114  
        5 Diskussion 119  
        Literatur 122  
     Kampfkunst-Mythen im Einsatztraining 130  
        1 Kampfkunst-Mythen als Legitimierungsstrategie 133  
           1.1 Mythische Gründerfiguren 134  
           1.2 Zoomorphe Bewegung 135  
           1.3 Geometrische Verankerung 135  
           1.4 Genese „auf dem Schlachtfeld“ 135  
           1.5 Mischformen und Funktion 136  
        2 Kampfkunst-Mythen in heutigen Kampfsystemen 136  
           2.1 Der CQC-Experte – mythische Gründerfigur 137  
           2.2 „Natürliche Reflexe“ – Anthropologie statt zoomorpher Bewegung 139  
           2.3 Bezug auf die „Wirklichkeit“ – geometrische Verankerung und „reality based“-Systeme 141  
           2.4 SWAT Teams und Navy Seals – Genese und Eignung für das Schachtfeld 143  
        Literatur 147  
     Was nicht passt, wird passend gemacht? Der Person-Environment-Fit und Rolle der Personalauswahl im Polizeitraining 149  
        1 Einleitung 150  
        2 Personalpsychologische Grundlagen 151  
        3 Das Modell des Person-Environment-Fits 158  
        4 Diskussion 163  
        Literatur 164  
     Adaptive Managementstrukturen in der Polizei: Eine systemische Betrachtung durch fünf methodische Lernkompetenzen 168  
        1 Einleitung: Die Polizei im Anpassungsdruck gesellschaftlicher Transformationsprozesse 169  
        2 Die fünf Disziplinen einer Lernenden Organisation nach Peter M. Senge 171  
           2.1 Personal Mastery 173  
           2.2 Mentale Modelle 173  
           2.3 Gemeinsame Visionen 174  
           2.4 Team-Lernen 175  
           2.5 Die fünfte Disziplin – das Systemdenken 175  
        3 Die fünf Disziplinen in polizeilichen Handlungspraxen 176  
           3.1 Die Förderung von Personal Mastery 176  
           3.2 Die Arbeit mit mentalen Modellen 177  
           3.3 Die Einbettung der gemeinsamen Vision 178  
           3.4 Der Umgang mit Team-Lernen 179  
           3.5 Die fünfte Disziplin – das Systemdenken und die Systembetrachtung 180  
        4 Die Polizei in prekärer Lage, oder: von Abwehrmechanismen, Ausweichmanövern und Lernhemmnissen 182  
        Literatur 190  
  Teil III: Prakademische Perspektive – Einsatz 193  
     Vertrauen in die Polizei im 21. Jahrhundert: Fairness in Interaktionen als Grundlage 194  
        1 Vertrauen in modernen, komplexen Gesellschaften 196  
        2 Vertrauen als Prädiktor für Legitimität 197  
        3 Erklärungsansätze 198  
           3.1 Vertrauen in die Leistung der Polizei 198  
           3.2 Vertrauen in die Fairness der Polizei 198  
           3.3 Sicherheitsempfinden, Viktimisierung und soziodemografische Merkmale 200  
        4 Polizeivertrauen in Europa: Ein Überblick 201  
        Literatur 206  
     Autorität auf dem Prüfstand – wie Modernisierungserscheinungen die Polizei herausfordern 209  
        1 Die Polizei im Spannungsfeld gesellschaftlicher Modernisierungserscheinungen zwischen Autoritätsverlust und Gewalt 211  
           1.1 Verteidigung individueller Autonomie 212  
              Berechtigungsmentalität 213  
              Wachsende Gewaltbereitschaft zur Verteidigung der Selbstbestimmtheit 213  
           1.2 Anspruch auf Gleichbehandlung 214  
           1.3 Kampf um Anerkennung 215  
        2 Ist Autorität noch zeitgemäß? 216  
        3 Sozialverträgliche Polizeiautorität zwischen Anspruch und Wirklichkeit 218  
        Literatur 225  
     Guardian oder Warrior? Überlegungen zu polizeilichen Grundeinstellungen 227  
        1 Einstellungen zum Einsatzverhalten und zum Umgang mit Konflikten 228  
           1.1 Warrior Mindset: Polizist*innen als Krieger*innen 229  
           1.2 Guardian Mindset: Polizist*innen als Beschützer*innen 231  
        2 Individuelle Orientierung vs. Orientierungen in der Organisationskultur 232  
           2.1 Militarisierung 233  
           2.2 Kriegerische Insignien 234  
           2.3 Thin blue line und das Gefahren-Narrativ 236  
        3 Brauchen wir (auch) Krieger*innen? 238  
        4 Sichtbarkeit, Beobachtung und Diagnostik 239  
        5 Einsatztraining: Setting der Vermittlung – Setting der Reflexion 240  
        Literatur 242  
     Professionelles Einsatzverhalten: Das Gewaltreduzierende Einsatzmodell 246  
        1 Das Modellieren effektiven Einsatzverhaltens 247  
        2 Das Deeskalierende Einsatzmodell 248  
           2.1 Kritik 1: Fehlende systematische Update-Struktur 249  
           2.2 Kritik 2: Fehlende Ergebnisorientierung von Deeskalation 250  
           2.3 Kritik 3: Komplexität der Entscheidungssituation und Abwägungsprozesse 251  
           2.4 Kritik 4: Reflexion 252  
           2.5 Bedarf nach einem alternativen Einsatzmodell 253  
        3 Das Gewaltreduzierende Einsatzmodell/Das Professionelle Einsatzmodell 253  
           3.1 Zielrichtung & konstruktive Anordnung 254  
           3.2 Umgang mit Komplexität 255  
        4 Das Gewaltreduzierende Einsatzmodell (GeredE) 256  
           4.1 Wissensdomäne „Wer“ 256  
           4.2 Wissensdomäne „Was“ 258  
           4.3 Wissensdomäne „Wie“ 258  
           4.4 Wissensdomäne „Kontext“ 258  
           4.5 Wissensdomäne „Selbst“ 259  
           4.6 Wissensdomäne „Einsatzpraxis“ 259  
        Literatur 262  
     Einsatzverhalten planen und reflektieren: Eine mögliche Struktur 265  
        1 Einsatzziele 268  
        2 Maßnahmen 270  
        3 Einsatzverhalten 270  
        4 Kontext 272  
        5 Bürger*innenverhalten 273  
        6 Gesundheit/Sicherheit 274  
        Literatur 276  
     Kommunikation in der Anwendung 279  
        1 Einleitung 280  
        2 Konflikt 281  
           2.1 Grundlagen 281  
           2.2 Selbstbild, Face und Ego 283  
           2.3 Eskalation 284  
           2.4 Deeskalation 284  
        3 Einstellung und Selbstverständnis 285  
        4 Anwendung im Einsatz 288  
           4.1 Was gesagt wird: selektive Wahrnehmung durch kognitive Verzerrungen 288  
           4.2 Wie es gesagt wird: anwendungsbezogene Gesprächsansätze 291  
        Literatur 296  
     Polizeiliche Kommunikationsfähigkeit und deeskalative Handlungskompetenz – Grundlagen und Potenzial des Einsatztrainings 300  
        1 Einleitung 301  
        2 Das Bestimmungspotenzial der polizeilichen Kommunikationsfähigkeit und deeskalativen Handlungskompetenz 303  
        3 Status quo 305  
           3.1 Wissenschaftliche Evidenzlage 305  
        4 Defizite in der Einsatztrainingsgestaltung 307  
           4.1 Diskrepanz zwischen Einsatzpraxis und Einsatztraining 307  
           4.2 Diskrepanz zwischen Einsatztraining und Evidenz 309  
        Literatur 313  
     Kontakt-Kompetenz im polizeilichen Dienstalltag 317  
        1 Einleitung 318  
           1.1 Kontakt-Kompetenz – Eine wissenschaftstheoretische Verortung 319  
           1.2 Der Ansatz der Kontakt-Kompetenz als Grundlage handlungssicherer Gelassenheit 321  
        2 Auf dem Weg zur handlungssicheren Gelassenheit – Transfer und Empfehlungen für die polizeiliche Aus- und Fortbildungspraxis 324  
        Literatur 330  
     Einsatzkompetenz – Ein Modell zur Bewältigung kritischer Einsatzsituationen 333  
        1 Die Ausgangsüberlegung: Einsatzhandeln ist Risikohandeln in kritischen Situationen 334  
        2 Entwicklung eines Modells der Einsatzkompetenz 336  
           2.1 Koordination mit dem/der Partner*in vorab (vor der ersten Einsatzhandlung) 338  
           2.2 Eigensicherung/Distanzkontrolle 338  
           2.3 Aufmerksamkeitssteuerung/Wahrnehmung/Wachsamkeit 339  
           2.4 Flexibilität/geistige Wendigkeit/Neuorientierung 339  
           2.5 Äußeres Erscheinungsbild 340  
           2.6 Selbstsicherheit im Auftreten 340  
           2.7 Verbale Deeskalation und direktive Intervention (Handlungsanweisung) 340  
           2.8 Taktisches Vorgehen 341  
           2.9 Koordination mit dem (Streifen-)Partner*in in den Einsatzhandlungen 341  
        3 Einsatztrainings als Königsweg zum Erwerb von Einsatz-kompetenz: Ein empirischer Beleg 342  
        4 Weitere empirische Ansätze zur Einsatzkompetenz und zu Einsatzkompetenz-Trainings 344  
        5 Folgen für die polizeiliche Praxis 345  
        Literatur 348  
     Aspekte des polizeilichen Schusswaffengebrauchs zur realistischen Gestaltung des Einsatz- und Schießtrainings 350  
        1 Einführung 351  
        2 Studie „Schießen auf flüchtende Personen“ 354  
           2.1 Hintergrund 354  
           2.2 Methode 355  
           2.3 Ergebnisse 356  
           2.4 Fazit der Studie 357  
        3 Studie „Schnell schießen oder genau treffen“ 358  
           3.1 Hintergrund 358  
           3.2 Methode 359  
           3.3 Ergebnisse 360  
           3.4 Fazit der Studie 361  
        4 Studie „Schießen auf Täter mit Schutzwesten“ 362  
           4.1 Hintergrund 362  
           4.2 Methode 363  
           4.3 Ergebnisse 363  
           4.4 Fazit der Studie 364  
        5 Vor- und Nachteile unterschiedlicher Waffenhaltungen 365  
           5.1 Hintergrund 365  
           5.2 Methode 368  
           5.3 Ergebnisse 368  
           5.4 Fazit der Studie 369  
        6 Studie „Umstände und Folgen von Warnschüssen“ 370  
           6.1 Hintergrund 370  
           6.2 Methode 371  
           6.3 Ergebnisse 371  
           6.4 Fazit der Studie 372  
        Literatur 374  
     Taktische Blickführung und Aufmerksamkeitsausrichtung in polizeilichen Hochstresssituationen 377  
        1 Visuelle Wahrnehmung und Aufmerksamkeit 379  
        2 Polizeitaktische Aspekte 382  
           2.1 Gefahrenerkennung 382  
           2.2 Taktische Blickführung und Aufmerksamkeitsausrichtung 383  
        3 Aus- und Fortbildung 385  
        Literatur 391  
     Mentale Stärke von Polizeibeamten*innen im Einsatz und im Polizeitraining 396  
        1 Einleitung: Mentale Anforderungen im Einsatz 397  
        Literatur 405  
     Die äußere Erscheinung von Polizistinnen und Polizisten im Polizeieinsatz – auch im Einsatztraining? 408  
        1 Einleitung 409  
        2 Das Erscheinungsbild als Teil des nonverbalen Verhaltens 410  
        3 Das Erscheinungsbild von Polizeibediensteten 412  
        4 Die Wirkung des Erscheinungsbildes von Polizeibediensteten 413  
           4.1 Psychologische Ebene 413  
           4.2 Eigensicherungs-Ebene 417  
           4.3 Einsatzerfolg und Einsatzrisiken 417  
        5 Die Wirkung einzelner Merkmale des Erscheinungsbildes 418  
        6 Diskussion 422  
        Literatur 423  
     Menschen mit psychischen Erkrankungen in Polizeieinsätzen – Besonderheiten und deren Bedeutung für die Praxis 429  
        1 Verhaltensauffälligkeiten und psychische Erkrankungen 430  
        2 Besonderheiten 431  
           2.1 Häufigkeit 431  
           2.2 Zunahme der Häufigkeit dieser Einsätze 431  
           2.3 Einsatzanlass 432  
        3 Subjektives Erleben der Beteiligten 433  
           3.1 Subjektives Erleben der Einsatzkräfte 433  
           3.2 Subjektives Erleben betroffener psychisch erkrankter Menschen 433  
           3.3 Besonderheit: Psychotisches Erleben 434  
           3.4 Stigmatisierung und Gefährlichkeit 435  
        Literatur 440  
     Der polizeiliche Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen bei Menschen mit psychischen Störungen – Handlungskonzepte, Spannungsfelder und Notwendigkeiten der zukünftigen Beforschung 446  
        1 Hintergrund und Relevanz der Thematik für die Polizei 447  
        2 Das Seminarkonzept „Krank und/oder gefährlich? – Polizeilicher Umgang mit Menschen mit psychischen Erkrankungen“ 448  
           2.1 Das grundlegende Einsatzmodell auf der Basis verschiedener Bedingungen für aggressive Verhaltensweisen im Kontext psychischer Störungen 449  
           2.2 Aggressive Handlungen als Folge einer rationalen Kosten-Nutzen-Analyse bei dissozialen Persönlichkeitsstörungen 451  
           2.3 Aggressive Handlungen als Folge eines subjektiv empfundenen Bedrohungszustands im Kontext psychotischer Zustandsbilder 451  
           2.4 Aggressive Handlungen als Folge von Selbstwertkränkungen im Kontext des Konsums von Rauschmitteln 453  
           2.5 Aggressive Handlungen als Folge von emotionalen Regulationsproblemen im Kontext der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung 454  
           2.6 Zu gewaltsamen Überwältigungsstrategien bei Scheitern des kommunikativen Beziehungsaufbaus 455  
        3 Vergleich des grundlegenden Einsatzmodells mit anderen Handlungsempfehlungen 456  
           3.1 Berücksichtigung aggressionsbegünstigender störungsspezifischer Bedingungen 456  
           3.2 Indikationen für einen gewaltsamen Zugriff 458  
        4 Allgemeine Voraussetzungen für spezifische Einsatzmodelle im Bereich psychischer Störungen und deren didaktische Vermittlung 459  
        5 Zukünftige Forschungsansätze 459  
        Literatur 463  
     Polizeilicher Schusswaffengebrauch und psychisch erkrankte Angreifer 466  
        1 Das Problem: Zu viele vermeidbare Tote 467  
        2 Die Rechtslage 470  
           2.1 Polizeirechtliche Eingriffsgrundlage 470  
           2.2 Notwehr oder Nothilfe 473  
        3 Der Umgang mit psychisch Erkrankten 475  
           3.1 Erkrankungen erkennen 476  
           3.2 Mit psychisch Erkrankten richtig umgehen 476  
           3.3 Netzwerke bilden 478  
        4 Der Taser als neue Option 479  
        Literatur 482  
     Die Gefährlichkeit von Begegnungen der Polizei mit psychisch auffälligen Personen im Einsatz 484  
        1 Allgemeine Anmerkungen zur Gefährlichkeit von psychisch auffälligen Personen 485  
           1.1 Ein fiktives Eingangsbeispiel 485  
           1.2 Die besondere Gefahrenkonstellation bei Kontakten der Polizei mit psychisch auffälligen Personen 485  
           1.3 Psychisch krank – psychisch auffällig – verhaltensauffällig: Begriffsklärungen 486  
           1.4 Polizeilich kritische Erkrankungen und ihre spezifischen Gefahrenmomente 487  
        2 Allgemeine und spezifische Risiken im Umgang mit psychisch Auffälligen 488  
        3 Empfehlungen für das polizeiliches Einsatztraining: Basiskompetenzen im konkreten Kontakt mit einer psychisch auffälligen Person 489  
        Literatur 495  
     Rechtswidrige polizeiliche Gewaltanwendung: Interaktionen, Risikofaktoren und Auslöser 497  
        1 Einführung 498  
        2 Forschungsstand: Risikofaktoren unverhältnismäßiger polizeilicher Gewalt 499  
           2.1 Individuelle Faktoren 499  
           2.2 Situative Faktoren 501  
           2.3 Organisationale Faktoren 503  
        3 Auslöser der Gewalt aus Sicht betroffener Bürger*innen 504  
           3.1 Kommunikation 505  
           3.2 Situation und Handlungen der Bürger*innen 506  
           3.3 Verhalten der Polizist*innen 508  
        4 Fazit 509  
        Literatur 513  
     Gewalt gegen die Polizei – ein Überblick zur Verbreitung, zu Einflussfaktoren und Implikationen für die Praxis 517  
        1 Häufigkeit und Entwicklung polizeilicher Gewalterfahrungen 518  
        2 Einflussfaktoren von Gewaltopfererfahrungen 521  
           2.1 Erklärungsmodell der Gewaltentstehung 521  
           2.2 Empirische Befunde zum Erklärungsmodell 523  
        3 Vor- und Nachbereitung von Gewalterleben 527  
        4 Folgerungen mit Blick auf die wissenschaftliche Forschung 528  
        5 Fazit 529  
        Literatur 533  
     Zwangsanwendung durch die Polizei – Der unmittelbare Zwang aus der Perspektive des Rechts 536  
        1 Der Staat, der Bürger und die Gewalt 537  
        2 Durchsetzung polizeilicher Maßnahmen mittels unmittelbaren Zwangs 539  
        3 Zulässigkeit des präventiven Zwanges 540  
        4 Zulässigkeit des repressiven Zwanges 541  
        5 Arten des unmittelbaren Zwanges 542  
           5.1 Fesselung 542  
           5.2 Hilfsmittel und Waffen – Reizstoff, Schlagstock, Distanzelektroimpulsgerät 543  
           5.3 Schusswaffen 545  
        6 Folgen rechtmäßiger und unrechtmäßiger Zwangsanwendung 547  
        Literatur 550  
     Polizeilicher Schusswaffeneinsatz und Notwehrrecht (§§ 32, 33 StGB) 552  
        1 Einleitung 553  
        2 Ausgangsfall 557  
           2.1 Tatbestand: Totschlag (§ 212 StGB)? 558  
           2.2 Rechtswidrigkeit: Rechtfertigung durch Notwehr und Nothilfe (§ 32 StGB)? 558  
              Notwehrlage 558  
              Notwehrhandlung 559  
              Gebotenheit 561  
              Subjektive Elemente der Notwehr 561  
           2.3 Zwischenergebnis 561  
        3 Weitere Fallkonstellationen und deren strafrechtliche Bewertung 561  
           3.1 Abwandlung 1: Stellen wir uns vor, dass der Angreifer seinen Mitbewohner als Schutzschild vor sich zieht und so drohend mit der Hantelstange auf die Beamten zugeht. Bei der Schussabgabe wird der Mitbewohner durch den Schuss des Beamten getötet. 562  
           3.2 Abwandlung 2: Der junge Mann war psychisch schwer krank und konnte die Tragweite seiner Entschlüsse nicht einschätzen, was die Beamten nicht erkennen konnten. 562  
           3.3 Abwandlung 3: Es handelte sich nicht um einen jungen Mann, sondern offensichtlich um ein Kind. Ein Rückzug aus dem Zimmer wäre möglich gewesen, aber die Lage wäre damit nicht zeitnah vor Ort gelöst worden, sondern hätte längere Zeit die Kräfte gebunden. 563  
           3.4 Abwandlung 4: Der schießende Beamte handelt aufgrund extremer Angst vor dem erwarteten Angriff. Der erste Schuss hatte den Angreifer bereits erkennbar kampfunfähig gemacht. Wegen der Panik schießt der B noch einmal. 563  
           3.5 Abwandlung 5: Der junge Mann lässt die Hantelstange fallen, um der diesbezüglichen Aufforderung der Beamten nachzukommen. Dies wird irrtümlich von dem Beamten als eine Angriffsbewegung gedeutet und geschossen. Er handelte aus Furcht vor dem erwarteten Angriff des jungen Mannes. Die anderen Beamten sind überrascht, weil diesen der defensive Charakter der Bewegung offensichtlich schien. 563  
           3.6 Abwandlung 6: Der junge Mann hatte die Hantelstange fallen lassen und wollte sich selbst töten, indem er einen Sprung aus dem 10. Stockwerk ankündigte. Der Beamte verhinderte dies durch einen Schuss auf die Beine mit Verletzungen. 564  
        4 Der Komplexität „hoch drei“: Scheinangriff, Putativnotwehr, Überschreitung – was gilt? 565  
        Literatur 568  
  Teil IV: Prakademische Perspektive – Training 570  
     Was Einsatztrainer*innen tun: Professionelles Coaching 571  
        1 Wissensdimension 1: Verstehen des „Wer“ 574  
        2 Wissensdomäne 2: Verstehen des „Was“ 576  
        3 Wissensdimension 3: Verstehen des „Wie“ 577  
           3.1 Funktionale Beziehungen zwischen Einsatztrainer*in und Lerner*in 577  
           3.2 Erwartungen und Wahrnehmungen der Lerner*innen 578  
           3.3 Gestaltung effektiver Lernumgebungen im Einsatztraining 578  
        4 Wissensdimension 4: Verstehen des „Kontextes“ 579  
        5 Wissensdimension 5: Verstehen des „Selbst“ 579  
        6 Wissensdimension 6: Verstehen des „Prozesses“ 580  
        Literatur 584  
     Einsatztraining systematisch planen und reflektieren 589  
        1 Der Forschungsstand zum Planen und Reflektieren im Einsatztraining 590  
        2 Die Planungs- und Reflexionsstruktur Einsatztraining (PR-ET) 592  
           2.1 Lernziele der Trainingseinheit 594  
           2.2 Lernaktivität 594  
           2.3 Verhalten als Einsatztrainer*in 595  
           2.4 Engagement der Lernenden 597  
           2.5 Gesundheit und Sicherheit 598  
        Literatur 600  
     Impulse zur Gestaltung des Einsatztrainings I – Der Constraints-led Approach 603  
        1 Vermittlungskompetenz als trainingspädagogische Anforderung 604  
        2 Constraints-led Approach 606  
           2.1 Leitende Annahmen 606  
           2.2 Trainingspädagogische Konsequenzen 609  
        Literatur 618  
     Impulse zur Gestaltung des Einsatztrainings II – Das Trainer*innen-Mischpult 621  
        1 Das Mischpult im Überblick 623  
        2 Ausgangspunkt: Konfliktpraxis 624  
        3 Simulator und Player 625  
        4 Interaktion und Aufgabe 626  
        5 Situative Faktoren 628  
        6 Umweltfaktoren 629  
        7 Individuelle Faktoren 629  
        8 Intensität und Geschwindigkeit 630  
        9 Output 631  
        10 Flow, Instruktion, Feedback und Pause-Taste 632  
        Literatur 636  
     Überlegungen zur Anwendbarkeit der Cognitive Load Theory auf die Gestaltung polizeilicher Einsatztrainings: Braucht es eine kognitive Wende im Polizeitraining? 639  
        1 Einleitung 640  
        2 Gedächtnispsychologische Grundlagen 642  
        3 Cognitive Load Theory 649  
        4 CLT im Polizeitraining 652  
        5 Diskussion 654  
        Literatur 657  
     Übung oder Ernst? Von Stressinduktion im Polizeitraining zu Stressbewältigung im Einsatz 665  
        1 Training unter Stress aus Sicht der ökologischen Dynamiken 667  
        2 Aus der Übung wird Ernst: Stressinduktionsmöglichkeiten im Einsatztraining 669  
           2.1 Manipulation der Umwelt 671  
           2.2 Manipulation der Aufgabe 673  
           2.3 Manipulation der individuellen Voraussetzungen 675  
        3 Herausforderungen im Training unter Stress 676  
        Literatur 682  
     Virtuelle Realität als vielversprechende Ergänzung im polizeilichen Einsatztraining – Chancen, Grenzen und Implementationsmöglichkeiten 689  
        1 Trainingsziele in VR 692  
        2 Lernen in VR 693  
        3 Die Rolle des/der Einsatztrainer*in 695  
        4 Ethische und legale Voraussetzung für die Nutzung von VR 697  
        5 Wissenschaft und Forschung in VR 698  
        Literatur 701  
     Ethische Reflexion für das Einsatztraining 705  
        1 Einführung 706  
           1.1 Moral, Ethik und Recht 707  
           1.2 Polizeiliche Berufsethik 709  
        2 Gewissen und ethische Reflexion 710  
        3 Grundlegende ethische Kriterien 711  
           3.1 Konsequenzialismus 711  
           3.2 Deontologie 713  
           3.3 Tugenden 715  
           3.4 Gerechtigkeit 716  
           3.5 Verhältnismäßigkeit 717  
        4 Ethische Reflexion und Urteilsbildung 718  
        Literatur 722  
     Sprach- und Gewaltkompetenz im Einsatztraining 724  
        1 Methoden 726  
        2 Herausforderung Mehrsprachigkeit – das Register Gewalt 727  
        3 Herausforderung Mehrsprachigkeit – das Register Sprache 732  
        4 Die Register Gewalt und Sprache im Einsatztraining – Umschalten in beide Richtungen 734  
        Literatur 741  
     Zur Vorbereitung auf Gewalt im Einsatz 743  
        1 Einführung 744  
        2 Ziele der Vorbereitung auf Gewalt 745  
        3 Polizei & Gewalt 746  
           3.1 Polizei als Zeuge von Gewalt 746  
           3.2 Polizei als Opfer von Gewalt 747  
           3.3 Polizei als Gewalt-Ausübende 748  
        4 Gewaltbereitschaft 748  
           4.1 Gewalt & Gesellschaft 748  
           4.2 Gewalthemmung bei Polizeibeamt*innen 750  
           4.3 Polizeianwärter*innen als Mensch 751  
        5 Vorbereitung auf den Einsatz von Gewalt 751  
           5.1 Prävention 751  
           5.2 Realistisches Lagebild 752  
           5.3 Reflexion, mentales Training, intellektuelle Beschäftigung 753  
        6 Handlungsfähigkeit vorbereiten 754  
           6.1 Realistisches Einsatztraining 755  
           6.2 Taktische Stressbewältigung 756  
           6.3 Realitätstaugliches Wissen 756  
        Literatur 759  
     Die Verzahnung von Recht und Einsatzlehre im Kontext der polizeilichen Aufgabenerfüllung 764  
        1 Zusammenhänge zwischen Einsatzlehre und Recht – Beispiele 767  
        2 Disziplinspezifische Rationalitäten und Begrifflichkeiten – Unterschiede und Gemeinsamkeiten 774  
        3 Vorschläge für eine „Verzahnung“ von Recht und Einsatzlehre 775  
        Literatur 778  
  Teil V: Reflektierte Praxis – Einsatz 779  
     Gewalt gegen den Zoll: Kommunikation als zentrales Einsatzmittel in der Konfliktbearbeitung 780  
        1 Gewalt gegen Einsatzkräfte 781  
        2 Gewalt gegen den Zoll 783  
        3 Training in der Ausbildung 785  
        4 Training in der Fortbildung 789  
           4.1 Lehrende im Training 789  
           4.2 Eigensicherung mittels Reizstoffsprühgerät (RSG) 791  
           4.3 Eigensicherung und Bewaffnung (ESB) 791  
           4.4 Sonstige Fortbildungen 792  
        5 Das Zolltraining 793  
           5.1 Dienst begleitender theoretischer Unterricht (DbtU) 794  
           5.2 Dienstsport 794  
           5.3 Waffentraining und Schießtest 794  
           5.4 Zollhundetraining 794  
           5.5 Einsatztraining 795  
        6 Nachsorge 795  
        7 Ausblick 795  
        Literatur 797  
     Die Einsatz-Kompetenz Strategie: Eine Verhaltensanweisung für Polizeikräfte im Einsatz 798  
        1 Einleitung 799  
           1.1 Acht Einsatzkompetenzen der EIKO-Strategie 800  
           1.2 Kooperationsbereitschaft mit der Polizei fördern 801  
           1.3 Aus „Kriegerinnen und Kriegern“ sollen „Beschützerinnen und Beschützer“ werden 802  
           1.4 Erkenntnisse aus der Forschung zu Kommunikation und Eigensicherung 803  
        2 Die EIKO-Strategie 804  
           2.1 Vor dem Einsatz 804  
           2.2 Während des Einsatzes 805  
           2.3 Aufteilung zwischen Handeln und Sichern 808  
           2.4 Nach dem Einsatz 810  
        3 Reflexion und Weiterentwicklung der EIKO-Strategie 811  
           3.1 Aus EIKO wird EIKO 811  
           3.2 Empfehlung zur Einführung der EIKO-Strategie 812  
           3.3 Weiterentwicklung und Wissenschaftlichkeit des Modells 812  
           3.4 Die EIKO-Strategie als Kultur-„Projekt“ 813  
        Literatur 813  
  Teil VI: Reflektierte Praxis – Training 815  
     Versuch einer Ist-Soll-Analyse am Beispiel eines integrativen Schießtrainings für polizeiliche Spezialeinheiten aus der „ecological dynamics“-Perspektive 816  
        1 Einleitung 817  
        2 Ein typischer SEK-Einsatz – Was wird den Einsatzkräften abverlangt? 819  
        3 Der „ecological dynamics“-Ansatz für Polizeitraining 821  
        4 Aufbau und Ablauf des integrativen Schießtrainings im Ist-Zustand 822  
        5 Repräsentativität als Soll-Zustand im Polizeitraining 825  
        6 Diskussion 827  
        Literatur 828  
     Der polizeiliche Schusswaffengebrauch als Hochstressereignis – Potenziale im Schieß-/Nichtschießtraining am Beispiel der Polizei Nordrhein-Westfalen 830  
        1 Einleitung 831  
        2 Schieß- bzw. Nichtschießtraining im ET NRW 832  
        3 Zu den situativen und langfristigen Auswirkungen von Stress im Kontext polizeilicher Schusswaffengebräuche 841  
        4 Stressresistenz durch Training 843  
        5 Optimierungspotenziale 845  
        Literatur 846  
     Die Implementierung nonlinearer Pädagogik in das Einsatztraining – Beschreibung einer Entwicklung 849  
        1 Einleitung 850  
        2 Definitionen und lerntheoretische Annahmen der Autoren 852  
           2.1 Definitionen 852  
              Lineares Lehren und Lernen 852  
              Nonlineares Lehren und Lernen 853  
           2.2 Kompetenzen und Lernerfolg 853  
           2.3 Lerntheorien und Feedback 854  
              Falsch positives Feedback 855  
              Falsch negatives Feedback 855  
           2.4 Trainer 855  
        3 Vergleich linearer und nonlinearer Trainingsformen 857  
           3.1 Methodisches Vorgehen 857  
           3.2 Selbstverteidigungskompetenzen 858  
              Lineare Trainingsform – „vorher“ 858  
              Nonlineare Trainingsform – „nachher“ 859  
              Vergleich und Diskussion 860  
              Thesen 862  
           3.3 Festnahmekompetenzen 862  
              Lineare Trainingsform – „vorher“ 863  
              Nonlineare Trainingsform – „nachher“ 863  
              Vergleich und Diskussion 865  
              Thesen 867  
        4 Beobachtungen 867  
           4.1 Kreativität und Fehlerkultur 867  
           4.2 Retrospektive Betrachtung 868  
        5 Ableitungen und Handlungsempfehlungen 870  
           5.1 Chancen und Gefahren 870  
              Für Entscheidende 871  
              Für Einsatzkräfte 872  
              Für Einsatztrainer 872  
        6 Übungsbeispiele 872  
        Literatur 874  
     Umgang mit psychisch auffälligen Personen – Reflexion der Trainingskonzeption und Handlungsroutinen innerhalb des Einsatztrainings der Polizei NRW 877  
        1 Zur Aktualität der Thematik im täglichen Dienst 878  
        2 Rahmenbedingungen des ET NRW für den Umgang mit psychisch auffälligen Personen 879  
        3 Zur Phänomenologie psychisch auffälliger Personen im polizeilichen Einsatzkontext 885  
        4 Handlungsansätze und Potenzialanalyse 890  
        Literatur 892  
     Praktische Erfahrungen zum angewandten Stressmanagement für Einsatzkräfte am Beispiel der GSG 9 895  
        1 Einführung 896  
           1.1 Ausbildung der GSG 9 896  
           1.2 Grundlagen Stress und seine Auswirkungen auf das Handeln 897  
           1.3 Training zum Umgang mit Stress am Beispiel der GSG 9 898  
           1.4 Fallbeispiele Individualcoaching 899  
              Hypnose Coaching 899  
              Coaching der Aufmerksamkeitssteuerung 900  
              Manchmal ist die Lösung ganz anders 901  
              Coaching für Angehörige in den Einsatzeinheiten 901  
        Literatur 902  
     Training: Angriffe mit scharfkantigen Gegenständen gegen Polizeibeamt*innen 903  
        1 Einleitung 904  
        2 Übersicht der Aus- und Fortbildungsinhalte 905  
        3 Trainingseinstieg 905  
        4 Angriffe mit scharfkantigen Gegenständen aus „hoher“ Distanz 906  
           4.1 Handeln im Streifenteam 909  
           4.2 Stress im Training 911  
        5 Angriffe mit scharfkantigen Gegenständen im Nahbereich 912  
           5.1 Problematik Schusswaffengebrauch in der Nahdistanz 915  
        6 Weitere Trainingsansätze 915  
     „Im Vollbesitz der geistigen Kräfte“: Ein Trainingsprogramm für innere Stabilität von Einsatzkräften 917  
        1 „Internaltraining“: Gestalt und Inhalt 918  
           1.1 Modul „Geschärftes Gewissen“ 918  
           1.2 Modul „Unbeugsamer Geist“ 920  
           1.3 Modul „Kooperative Gesinnung“ 921  
        2 Internaltraining: Wissenschaftliche Grundlagen und Maßgaben 922  
           2.1 Handlungsfähigkeit, bildungstheoretisch grundgelegt 923  
           2.2 Handlungsfähigkeit, neurowissenschaftlich rekonstruiert 923  
           2.3 Handlungsfähigkeit, didaktisch operationalisiert 924  
        3 „Internaltraining“: Perspektiven und Ableitungen 926  
           3.1 Theoretische Perspektiven 926  
           3.2 Pragmatische Ableitungen 928  
        Literatur 930  
     „Aus der Praxis für die Praxis?“ – Potenziale des Trainings sozialer Kompetenz zur Vorbereitung auf die Bewältigung polizeilicher Einsätze 932  
        1 Einleitung 933  
        2 TSK und Kompetenzentwicklung für den Polizeiberuf 934  
           2.1 Kompetenzbegriff 934  
           2.2 Kompetenzorientierung im Studiengang PVD 937  
           2.3 Auffälligkeiten in der Organisation des TSK 939  
        3 Methodik 941  
           3.1 Erhebungsinstrumente 941  
           3.2 Studienablauf 942  
        4 Darstellung der Ergebnisse 942  
        5 Diskussion der Ergebnisse 946  
        Literatur 948  
     Eigensicherung, reflektiert 950  
        1 Einleitung 951  
        2 Eigensicherung 951  
           2.1 Kommunikation als Mittel 951  
           2.2 Ökologische Dynamik 952  
           2.3 Einstellung 955  
           2.4 Situative Aufmerksamkeit 955  
           2.5 Training 956  
        Literatur 959  
  Ausblick: Ein Handbuch mit Anschlussperspektive 962  
     Literatur 964  


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