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Wenn Arbeit Liebe ersetzt - Doppelkarriere-Paare zwischen Anerkennung und Ungleichheit
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Wenn Arbeit Liebe ersetzt - Doppelkarriere-Paare zwischen Anerkennung und Ungleichheit
von: Christine Wimbauer
Campus Verlag, 2012
ISBN: 9783593418179
409 Seiten, Download: 3267 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Vorwort 12  
  I. Einleitung 14  
     1. Warum Anerkennung? 16  
     2. Axel Honneths Anerkennungstheorie 18  
     3. Fragestellung und Aufbau 23  
  II. Anerkennung – Geschlecht – Ungleichheit 28  
     1. Theoretische Grundlagen 28  
        1.1 Axel Honneths Anerkennungstheorie 29  
           1.1.1 Honneths Stufenmodell von Liebe, Recht und Wertschätzung 29  
           1.1.2 Diskussion und weitere Annahmen Honneths 43  
           1.1.3 Zwischenfazit 64  
        1.2 Anerkennung und Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern 66  
           1.2.1 Das Geschlechterverhältnis als ungleiches Anerkennungsverhältnis 67  
           1.2.2 Geschlechtsgebundene Ungleichheiten in Paarbeziehungen 80  
           1.2.3 Erklärungsansätze für Geschlechterungleichheiten 89  
        1.3 Fazit und die Fragen des Buches – erster Teil 103  
     2. Anerkennung im Wandel 106  
        2.1 Liebe und Paarbeziehungen im Wandel 106  
           2.1.1 Die romantische Liebe und das Familienernährermodell 107  
           2.1.2 Von der romantischen Liebe zum Code der Partnerschaft 111  
        2.2 (Erwerbs-)Arbeit im Wandel 119  
           2.2.1 Das männliche Normalarbeitsverhältnis 120  
           2.2.2 Subjektivierung, Entgrenzung und Vermarktlichung von Erwerbsarbeit 121  
           2.2.3 Kritik am Subjektivierungsdiskurs 127  
           2.2.4 Anerkennung und die Subjektivierung von Arbeit 133  
        2.3 Die sozialstaatlich-rechtliche »Anerkennungsordnung« im Wandel 139  
           2.3.1 Deutschland als konservativer und versorgender Sozialstaat 141  
           2.3.2 Vom versorgenden zum aktivierenden Sozialstaat 145  
           2.3.3 Vom Familienernährer- zum adult worker-Modell 148  
     3. Fazit und Forschungsfragen – zweiter Teil 160  
  III. Empirische Untersuchung 166  
     1. Methodisches Vorgehen und Design 166  
        1.1 Methodologie: Ein hermeneutischer und »relationaler« Ansatz 166  
        1.2 Projektkontext, Design und Datengrundlage 169  
        1.3 Erhebung der Interviews 173  
        1.4 Auswertung der Interviews 174  
     2. Einführung: Erste fallübergreifende Ergebnisse 177  
        2.1 Hohe Egalitäts- und Berufsorientierung 177  
        2.2 Ungleichheiten der Arbeitsteilungsarrangements 178  
        2.3 Entgrenzungen und das Verhältnis der Lebensbereiche 179  
        2.4 Zur Auswahl der dargestellten fiktiven Fälle 180  
     3. Exemplarische Falldarstellungen 181  
        3.1 Paar Müller: Traditionalisierung nach Familiengründung I 181  
           3.1.1 Fallkurzdarstellung 181  
           3.1.2 Paarbeziehung und Beziehungskonzepte 182  
           3.1.3 Berufliche Situation und Bedeutung von Erwerbstätigkeit 187  
           3.1.4 Haus- und Betreuungsarbeit, Familie und Kind 191  
           3.1.5 Veränderungen nach der Geburt des Kindes 193  
           3.1.6 Anerkennung und Ungleichheiten 198  
        3.2 Paar Nau: Traditionalisierung nach Familiengründung II 205  
           3.2.1 Fallkurzdarstellung 205  
           3.2.2 Paarbeziehung und Beziehungskonzepte 205  
           3.2.3 Berufliche Situation und Bedeutung von Erwerbstätigkeit 208  
           3.2.4 Haus- und Betreuungsarbeit, Familie und Kind 213  
           3.2.5 Anerkennung und Ungleichheiten 216  
        3.3 Paar Ott: Vom Hamsterrad und der weiblichen Doppellast 220  
           3.3.1 Fallkurzdarstellung 220  
           3.3.2 Paarbeziehung und Beziehungskonzepte 221  
           3.3.3 Betreuungsarrangement und Hausarbeitsteilung 226  
           3.3.4 Berufliche Situation und Bedeutung von Erwerbstätigkeit 227  
           3.3.5 Anerkennung und Ungleichheiten 234  
        3.4 Paar Pfaff: Von der Egalität des doppelten Vollkarriere-Paares 239  
           3.4.1 Fallkurzdarstellung 240  
           3.4.2 Paarbeziehung und Beziehungskonzepte 240  
           3.4.3 Berufliche Situation und Bedeutung von Erwerbstätigkeit 243  
           3.4.4 Haus- und Betreuungsarbeitsteilung und Familie 248  
           3.4.5 Un-/Gleichheit und Anerkennung 252  
        3.5 Paar Reiter: Von Ungleichheiten in der Paarsymbiose 260  
           3.5.1 Fallkurzdarstellung 260  
           3.5.2 Paarbeziehung und Beziehungskonzepte 261  
           3.5.3 Berufliche Situation und Bedeutung von Erwerbstätigkeit 264  
           3.5.4 Hausarbeitsteilung und Bedeutung von Familie und Freunden 274  
           3.5.5 Anerkennung und Ungleichheiten 276  
        3.6 Paar Saar: Von der Paarfusion und der Suche nach Balance 280  
           3.6.1 Fallkurzdarstellung 280  
           3.6.2 Paarbeziehung und Beziehungskonzepte 281  
           3.6.3 Berufliche Situation und Bedeutung von Erwerbstätigkeit 283  
           3.6.4 Haus- und Betreuungsarbeit, Familie und Freunde 292  
           3.6.5 Anerkennung und Ungleichheiten 295  
     4. Fazit der empirischen Untersuchung 301  
        4.1 Entgrenzungen und Subjektivierungspotenzial von Erwerbsarbeit 301  
        4.2 Verhältnis der Lebensbereiche, Anerkennung und Ungleichheiten 303  
           4.2.1 Sozialstaatliche Anerkennungsstrukturen 304  
           4.2.2 Arbeitsorganisationale Anerkennungsbedingungen 305  
           4.2.3 Paarbeziehung: Anerkennungsressource oder -verhinderung 307  
  IV. Theoretische Betrachtung 312  
     1. Ungleichheiten und ›Tücken‹ der Anerkennung 313  
        1.1 Die erste Tücke: Die generelle Risikostruktur von Anerkennung 313  
           1.1.1 Zur Kontingenz und Uneinforderbarkeit von Liebe 314  
           1.1.2 Anerkennung qua Leistung und deren Kontingenz 316  
        1.2 Die zweite Tücke: Geschlechterdifferente Anerkennungshürden 318  
           1.2.1 Erwerbssphäre: Hürden für Anerkennung qua Leistung 318  
           1.2.2 Hürden im Zugang zur familiären Sphäre 322  
        1.3 Die dritte Tücke: Die Anerkennungsfalle subjektivierter Arbeit 324  
           1.3.1 Ergänzung von Liebe durch Leistung in der Paarbeziehung 325  
           1.3.2 Ergänzung von Leistung durch Liebe in der Arbeitssphäre 326  
           1.3.3 Die erste Seite der Anerkennungsfalle: Qua Leistung zur Liebe der Organisation 328  
           1.3.4 Die zweite Seite der Anerkennungsfalle: Substitution von Liebe durch Leistung im Paar 331  
        1.4 Zusammenfassung: Die ›Tücken‹ der Anerkennung 337  
     2. Die ›Tücken‹ der Anerkennung ungleichheitssoziologisch betrachtet 340  
        2.1 Anerkennung ungleichheitssoziologisch betrachtet 341  
        2.2 Anerkennung qua Erwerbsarbeit: Ein doppeltes ›Ideologiepotenzial‹ 350  
           2.2.1 Subjektivierte Arbeit und deren strukturell verhinderte Einlösung 351  
           2.2.2 Die Anerkennungsfalle beruflichen Leistungsstrebens 354  
     3. Zukunftsszenarien und gesellschaftliche Implikationen 356  
        3.1 Von der Liebe als Hafen und Fluchtpunkt 357  
        3.2 Von den »Überflüssigen« und ihrem doppelten Ausschluss 357  
        3.3 Wenn die Arbeit gewinnt: Die Niedergangshypothese der Liebe 358  
        3.4 Arbeit und Liebe: Gemeinsam vereint? 359  
           3.4.1 Das doppelt aktivierte Paar als sozialpolitisches Appellativ 359  
           3.4.2 Gesellschaftliche Implikationen der doppelten Vollkarriere 360  
           3.4.3 Auswege aus den Anerkennungsfallen? 363  
  V. Ein Blick zurück – und nach vorne 372  
     1. Fazit und Erkenntnisgewinn 372  
     2. Grenzen der Untersuchung und offene Fragen 377  
  Literatur 382  
  Anhang 410  
     Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 410  


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