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Selbstkritik der Moderne - Foucault und Habermas im Vergleich
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Selbstkritik der Moderne - Foucault und Habermas im Vergleich
von: Thomas Biebricher
Campus Verlag, 2005
ISBN: 9783593375991
416 Seiten, Download: 3239 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhalt 6  
  Vorwort 10  
  Danksagung 14  
  Einleitung 16  
  I. Wissenschaft 38  
     1. Erkenntnis und Interesse – Habermas’ Versuch einer erkenntnistheoretischen Fundierung kritischer Wissenschaft 38  
        1.1 Kritik als emanzipatorisches Interesse 38  
        1.2 Ambivalenzen und hybride Formen – Probleme der kritischen Wissenschaft 41  
     2. Foucault – Von naturalistischer Vernunftkritik zur archäologischen Diskursanalyse 46  
        2.1 Das Andere der Vernunft – Wahnsinn und Gesellschaft 46  
        2.2 Archäologie – Die Kritik der Humanwissenschaften 50  
           2.2.1 Vom Krypto-Strukturalismus zur archäologischen Diskursanalyse 50  
           2.2.2 Die Archäologie in der Diskussion 55  
     3. Wissenschaftskritik bei Habermas und Foucault: Gemeinsamkeiten, Differenzen, Kontroversen 65  
  II. Gesellschaft 84  
     1. Kritik im Namen kommunikativer Rationalität – Habermas’ Theorie des kommunikativen Handelns 84  
        1.1 Ziele und Anforderungen der Theorie des kommunikativen Handelns 84  
        1.2 Das Konzept der kommunikativen Rationalität 86  
        1.3 Verdinglichung als systeminduzierte Lebensweltpathologien 89  
        1.4 Die kritische Stärke der Theorie des kommunikativen Handelns 91  
        1.5 Probleme der Vernunftphilosophie 96  
           1.5.1 Überwindung der Bewusstseinsphilosophie? 96  
           1.5.2 Die Entwirrung von Macht und Geltung 100  
        1.6 Probleme der Gesellschaftstheorie: Kolonialisierung und die Dichotomie von Lebenswelt und System 106  
     2. Genealogie – Foucaults Analytik der Macht 111  
        2.1 Macht, Wissen und das Subjekt 112  
        2.2 Spezifischer versus universeller Intellektueller 117  
        2.3 Die kritische Stärke der Analytik der Macht 118  
     3. Vergleich und Kritik: Die Genealogie in der Diskussion 122  
        3.1 Habermas und Foucault – Berührungspunkte und Antipoden 122  
        3.2 Die Genealogie in der Kritik Habermas’ 137  
           3.2.1 Mangelnde Differenzierung oder Rhetorik: Der Vorwurf der Einseitigkeit 137  
           3.2.2 Die Gesellschaft als holistisches Machtregime 148  
        3.3 Rückwirkungen auf das Verhältnis beider Ansätze 162  
  III. Moral / Ethik 166  
     1. Habermas’ Diskursethik – Kritik als Moralphilosophie 166  
        1.1 Das Konzept diskursethischer Normbegründung 167  
           1.1.1 Formalismus 170  
           1.1.2 Deontologische Differenzierung 172  
           1.1.3 Universalismus 173  
        1.2 Die Diskursethik in der Diskussion 178  
           1.2.1 Formallogische Begründungsprobleme 179  
           1.2.2 Letztbegründung versus empirische Rekonstruktion 186  
           1.2.3 Universalismus oder verkappter Eurozentrismus 191  
           1.2.4 Universale Inklusion versus Exklusion 196  
           1.2.5 Das Gute und das Gerechte 204  
     2. Die Wende zur Ethik – Foucaults Spätwerk 220  
        2.1 Die Ästhetik der Existenz 220  
        2.2 Aufklärung und Kritik 224  
        2.3 Probleme der Ethik: Ästhetik der Existenz als elitärer Privatismus? 226  
     3. Diskursethik und Ästhetik der Existenz: Vergleich und Vermittlungsmöglichkeiten 229  
        3.1 Ethik und Moral – Auf dem Weg zu einer ethisch-moralischen Arbeitsteilung 229  
        3.2 Konsens und Strategie – Habermas’sche Bedenken 246  
        3.3 Diskurse als Machtkonstellationen – Foucault’sche Bedenken 256  
        3.4 Habermas und Foucault: Ethik des Dialoges und Ästhetik der Existenz 267  
  IV. Staat, Politik, Demokratie 272  
     1. Habermas’ deliberative Politik – Kritik als normative Demokratietheorie1 272  
        1.1 Diskursive Demokratie 273  
        1.2 Das Konzept der Öffentlichkeit 275  
        1.3 Kontinuitäten und Revisionen 278  
           1.3.1 Demokratietheorie und Theorie des kommunikativen Handelns 279  
           1.3.2 Demokratietheorie und Diskursethik 284  
        1.4 Die Diskurstheorie des demokratischen Rechtsstaates – Unpraktikabel und entradikalisiert? 292  
           1.4.1 Anwendungsprobleme des Diskursprinzips auf die Politik 293  
           1.4.2 Die Ambivalenz der Demokratietheorie 300  
     2. Kritik als Analyse der Regierungsrationalitäten – Foucaults Gouvernementalité 304  
        2.1 Diszipliniertes Individuum und regulierte Bevölkerung – Zur Verteidigung der Gesellschaft 306  
        2.2 Die historische Analyse der Regierungsrationalitäten – Von der Staatsraison zum Liberalismus 318  
        2.3 Das kritische Potential der Gouvernementalité – kritische Stärken und ihre Ambivalenzen 329  
        2.4 Sicherheit versus Disziplin: Verschiebungen der Machtanalytik? 338  
     3. Gouvernementalité und deliberative Politik – Staats- und Demokratietheorie im Vergleich 346  
        3.1 Das Recht 347  
        3.2 Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft 357  
        3.3 Die Frage des strategischen Handelns 364  
        3.4 Normative Demokratietheorie und strategische Staatsanalytik – Kooperationspotentiale 368  
  Schluss / Ausblick 376  
  Siglenverzeichnis 386  
  Literatur 396  
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