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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz in der betrieblichen Praxis
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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz in der betrieblichen Praxis
von: Michael Stuber
Haufe Verlag, 2006
ISBN: 9783448068757
271 Seiten, Download: 1436 KB
 
Format:  PDF
geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop

Typ: B (paralleler Zugriff)

 

 
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Inhaltsverzeichnis

  Inhaltsverzeichnis 5  
  Vorwort 9  
  Die häufigsten Fragen zum neuen Recht 10  
     War ein Gleichbehandlungsgesetz nötig? 10  
     Auf welche Unternehmensbereiche wirkt sich das AGG aus? 10  
     Drohen meinem Unternehmen künftig viele Klagen? 11  
     Entstehen meinem Unternehmen zusätzliche Kosten? 11  
     Muss ich mein Personalwesen komplett neu gestalten? 11  
     Wie kann ich mein Unternehmen auf das AGG vorbereiten? 12  
     Mein Unternehmen diskriminiert doch niemanden, oder? 12  
     Wer muss die Benachteiligung beweisen? 12  
     Führt das AGG zu umgekehrter Diskriminierung? 13  
     Lohnt sich eine Vorbereitung auf das AGG? Wie hoch ist das Risiko? 13  
  1 Die Gleichbehandlung in der betrieblichen Praxis 14  
     1.1 Das AGG in der Praxis 14  
     1.2 Die sechs Gleichbehandlungsmerkmale 15  
     1.3 Die vier Tatbestände 15  
     1.4 Die Ausnahmen vom Tatbestand 17  
     1.5 Die praktischen Auswirkungen 18  
     1.6 Die Anwendungsbereiche des AGG 18  
        1.6.1 Der arbeitsrechtliche Bereich 18  
        1.6.2 Der zivilrechtliche Bereich 18  
     1.7 Der Betroffene muss beweisen 18  
     1.8 Die praktische Umsetzung des AGG 19  
  2 Ihre Pflichten als ArbeitgeberIn 20  
     2.1 Das Benachteiligungsverbot 21  
     2.2 Das Maßregelungsverbot 21  
     2.3 Die Organisationspflichten 21  
        2.3.1 Schutzpflichten 22  
        2.3.2 Sanktionspflichten 22  
        2.3.3 Prüfungs- und Mitteilungspflichten 23  
     2.4 Informationspflichten 23  
        2.4.1 Hinweis- und Schulungspflichten 23  
        2.4.2 Bekanntmachungspflichten 24  
     2.5 Die Pflicht zur Einrichtung einer internen Beschwerdestelle 24  
     2.6 Die Dokumentationspflicht 25  
     2.7 Die Aufbewahrungspflicht 25  
     2.8 Die dauerhafte Überwachungspflicht 26  
     2.9 Die Kooperationspflichten 26  
     2.10 Die Pflicht zur sozialen Verantwortung 27  
  3 Nutzen und Vorteile des AGG für Ihr Unternehmen 28  
     3.1 Gesellschaftliche Veränderungen 28  
     3.2 Unternehmensinterne Veränderungen 30  
     3.3 Erfahrungen mit „Diversity“ in anderen Staaten 31  
     3.4 Vorteile für Ihr Unternehmen 32  
        3.4.1 Interne Vorteile und Verbesserungen 32  
        3.4.2 Externe Vorteile und Verbesserungen 32  
  4 Ihre Instrumente gegen Diskriminierung 34  
     4.1 Trennen Sie zwei Diskriminierungsarten: Benachteiligung und Belästigung 35  
        4.1.1 Vorwürfe gegen Arbeitgeber und/oder Kollegen 35  
     4.2 Schritt für Schritt gegen Benachteiligung vorgehen 38  
        4.2.1 Überprüfung/Auditierung des Ist Zustands 39  
        4.2.2 Die Anpassung Ihrer betrieblichen Situation 40  
        4.2.3 So kommunizieren Sie die Ergebnisse 42  
        4.2.4 Qualifizieren Sie Ihre Fach- und Führungskräfte 43  
        4.2.5 So dokumentieren Sie Ihr Vorgehen 43  
     4.3 Schritt für Schritt gegen Belästigungen vorgehen 44  
        4.3.1 Auditierung: Analysieren Sie Ihre bisherige betrieblichen Situation 44  
        4.3.2 Passen Sie Ihre betriebliche Situation an 46  
        4.3.3 So kommunizieren Sie die Ergebnisse 47  
        4.3.4 So sanktionieren Sie die Nichtbeachtung 47  
        4.3.5 So dokumentieren Sie Ihr Vorgehen 48  
  5 Stellenbeschreibungen benachteiligungsfrei gestalten 49  
     5.1 Unterscheiden Sie zwischen Stellen beschreibung und Stellenausschreibung 49  
     5.2 So erkennen Sie die Schwachpunkte 52  
        5.2.1 Die allgemeinen Schwachpunkte 52  
        5.2.2 Die speziellen Merkmale 52  
        5.2.3 Die merkmalsspezifischen Schwachpunkte 55  
     5.3 Anleitung für eine benachteiligungsfreie Gestaltung der Stellenbeschreibung 59  
        5.3.1 Was Sie immer machen müssen 59  
        5.3.2 Was Sie niemals machen sollten 61  
        5.3.3 Was Sie nur in Ausnahmefällen machen dürfen 62  
        5.3.4 Was Sie grundsätzlich immer machen dürfen 64  
        5.3.5 Was sich empfiehlt zu unternehmen 65  
     5.4 So gehen Sie richtig mit den Ansprüchen der BewerberInnen um 67  
        5.4.1 Es gibt keinen Einstellungsanspruch 67  
        5.4.2 Entschädigungs- und Schadensersatzforderungen sind möglich 67  
  6 So wählen Sie BewerberInnen benachteiligungsfrei aus 69  
     6.1 Was bei der Auswahl zu beachten ist 69  
     6.2 So erkennen Sie Ihre Schwachpunkte 70  
        6.2.1 Fragen Sie richtig? 71  
        6.2.2 Die allgemeinen Schwachpunkte 72  
        6.2.3 Die merkmalsspezifischen Schwachpunkte 75  
     6.3 Anleitung für eine benachteiligungsfreie Gestaltung der BewerberInnenauswahl 77  
        6.3.1 Was Sie immer machen müssen 77  
        6.3.2 Was Sie niemals machen sollten 80  
        6.3.3 Was Sie nur in Ausnahmefällen machen dürfen 81  
        6.3.4 Was Sie grundsätzlich immer machen dürfen 82  
        6.3.5 Was sich empfiehlt zu unternehmen 83  
     6.4 So gehen Sie mit Ansprüchen der BewerberInnen richtig um 85  
        6.4.1 Es gibt keinen Einstellungsanspruch 86  
        6.4.2 Protokollieren Sie die Nichteinstellungsgründe 86  
        6.4.3 Entschädigungs- und Schadensersatzforderungen werden geltend gemacht 86  
  7 Gestalten Sie Ihr Vergütungssystem benachteiligungsfrei 88  
     7.1 So vergüten Sie richtig 88  
        7.1.1 Die allgemeine Arbeitsbewertung 89  
        7.1.2 Die spezielle Leistungsbeurteilung 89  
     7.2 So decken Sie die Schwachpunkte auf 91  
        7.2.1 Die allgemeinen Schwachpunkte 91  
        7.2.2 Die merkmalsspezifischen Schwachpunkte 94  
     7.3 Anleitung für eine benachteiligungsfreie Gestaltung der Vergütung 97  
        7.3.1 Was Sie immer machen müssen 97  
        7.3.2 Was Sie niemals machen sollten 99  
        7.3.3 Was Sie nur in Ausnahmefällen machen dürfen 100  
        7.3.4 Was Sie grundsätzlich immer machen dürfen 101  
        7.3.5 Was sich empfiehlt zu unternehmen 102  
     7.4 So gehen Sie mit den Ansprüchen der ArbeitnehmerInnen richtig um 104  
        7.4.1 Die interne Beschwerdestelle wird eingeschaltet 104  
        7.4.2 Anspruch auf gleiche Bezahlung wird geltend gemacht 105  
        7.4.3 Es kommt zur Leistungsverweigerung 105  
        7.4.4 Entschädigungs- und Schadensersatzforderungen werden geltend gemacht 106  
  8 So gestalten Sie benachteiligungsfreie Arbeitsbedingungen 108  
     8.1 Vier Faktoren sind zu unterscheiden 108  
        8.1.1 Arbeitszeit 108  
        8.1.2 Arbeitsort 109  
        8.1.3 Arbeitsinhalt 109  
        8.1.4 Sachmittel 109  
     8.2 So decken Sie die Schwachpunkte der betrieblichen Praxis auf 110  
        8.2.1 Die allgemeinen Schwachpunkte 110  
        8.2.2 Die merkmalsspezifischen Schwachpunkte 113  
     8.3 Anleitung für eine benachteiligungsfreie Gestaltung der Arbeitsbedingungen 115  
        8.3.1 Was Sie immer machen müssen 115  
        8.3.2 Was Sie niemals machen sollten 117  
        8.3.3 Was Sie nur in Ausnahmefällen machen dürfen 118  
        8.3.4 Was Sie grundsätzlich immer machen dürfen 119  
        8.3.5 Was sich empfiehlt zu unternehmen 120  
     8.4 So gehen Sie mit den Ansprüchen der Beschäftigten richtig um 122  
        8.4.1 Die interne Beschwerdestelle wird eingeschaltet 122  
        8.4.2 Es kommt zur Leistungsverweigerung 123  
        8.4.3 Entschädigungs- und Schadensersatzforderung werden geltend gemacht 123  
  9 Aus- und Weiterbildung benachteiligungsfrei gestalten 125  
     9.1 Drei Bereiche sind zu unterscheiden 125  
     9.2 So decken Sie die Schwachpunkte auf 127  
        9.2.1 Die allgemeinen Schwachpunkte 127  
        9.2.2 Die merkmalsspezifischen Schwachpunkte 128  
     9.3 Anleitung für eine benachteiligungsfreie Gestaltung der Aus- und Weiterbildung 130  
        9.3.1 Was Sie immer machen müssen 131  
        9.3.2 Was Sie niemals machen sollten 131  
        9.3.3 Was Sie nur in Ausnahmefällen machen dürfen 132  
        9.3.4 Was Sie grundsätzlich immer machen dürfen 133  
        9.3.5 Was sich empfiehlt zu unternehmen 134  
     9.4 So gehen Sie richtig mit den Ansprüchen der ArbeitnehmerInnen um 136  
        9.4.1 Die interne Beschwerdestelle wird eingeschaltet 136  
        9.4.2 Es kommt zur Leistungsverweigerung 137  
        9.4.3 Entschädigungs- und Schadensersatzforderungen werden geltend gemacht 138  
  10 Gestalten Sie Ihre Personalentwicklung benachteiligungsfrei 140  
     10.1 Drei Bereiche sind zu unterscheiden 140  
        10.1.1 Personalförderung 140  
        10.1.2 Beförderung 141  
        10.1.3 Versetzung 141  
     10.2 So decken Sie die Schwachpunkte auf 144  
        10.2.1 Die allgemeinen Schwachpunkte 144  
        10.2.2 Die merkmalsspezifischen Schwachpunkte 148  
     10.3 Anleitung für eine benachteiligungsfreie Gestaltung der Personalentwicklung 151  
        10.3.1 Was Sie immer machen müssen 151  
        10.3.2 Was Sie niemals machen sollten 153  
        10.3.3 Was Sie nur in Ausnahmefällen machen dürfen 154  
        10.3.4 Was Sie grundsätzlich immer machen dürfen 155  
        10.3.5 Was sich empfiehlt zu unternehmen 156  
     10.4 So gehen Sie richtig mit den Ansprüchen der ArbeitnehmerInnen um 158  
        10.4.1 Die interne Beschwerdestelle wird eingeschaltet 159  
        10.4.2 Es kommt zur Leistungsverweigerung 159  
        10.4.3 Entschädigungs- und Schadensersatzforderungen werden geltend gemacht 160  
  11 So führen Sie Entlassungen benachteiligungsfrei durch 162  
     11.1 Unterscheiden Sie zwischen Aufhebung, Beendigung und Kündigung 162  
        11.1.1 Das Arbeitsverhältnis endet mit einem Aufhebungsvertrag 163  
        11.1.2 Das Arbeitsverhältnis endet automatisch 163  
        11.1.3 Das Arbeitsverhältnis endet mit einer Kündigung 163  
     11.2 So decken Sie die Schwachpunkte auf 165  
        11.2.1 Die allgemeinen Schwachpunkte 165  
        11.2.2 Die merkmalsspezifischen Schwachpunkte 166  
     11.3 Anleitung für eine benachteiligungsfreie Gestaltung der Entlassung 169  
        11.3.1 Was Sie immer machen müssen 169  
        11.3.2 Was Sie niemals machen sollten 172  
        11.3.3 Was Sie nur in Ausnahmefällen machen dürfen 172  
        11.3.4 Was Sie grundsätzlich immer machen dürfen 173  
        11.3.5 Was sich empfiehlt zu unternehmen 175  
     11.4 Ihr richtiger Umgang mit Ansprüchen der ArbeitnehmerInnen 177  
        11.4.1 Die interne Beschwerdestelle wird eingeschaltet 177  
        11.4.2 Es kommt zur Leistungsverweigerung 178  
        11.4.3 Entschädigungs- und Schadensersatzforderungen werden geltend gemacht 179  
  12 Der benachteiligungsfreie KundInnenkontakt 181  
     12.1 Benachteiligungen im Zivilrechtsverkehr 181  
     12.2 So decken Sie die Schwachpunkte auf 183  
        12.2.1 Die allgemeinen Schwachpunkte 183  
        12.2.2 Die merkmalsspezifischen Schwachpunkte 184  
     12.3 Anleitung für eine benachteiligungsfreie Gestaltung des Kundenkontakts 187  
        12.3.1 Was Sie immer machen müssen 187  
        12.3.2 Was Sie niemals machen sollten 188  
        12.3.3 Was Sie nur in Ausnahmefällen machen dürfen 189  
        12.3.4 Was Sie grundsätzlich immer machen dürfen 190  
        12.3.5 Was sich empfiehlt zu unternehmen 191  
     12.4 Ihr richtiger Umgang mit Ansprüchen von InteressentInnen und KundInnen 192  
        12.4.1 Beseitigung und Unterlassung wird verlangt 193  
        12.4.2 Entschädigungs- und Schadensersatzforderungen werden geltend gemacht 193  
  13 Schaffen Sie eine benachteiligungsfreie Unternehmenskultur 195  
     13.1 Unternehmenskultur: Was ist das eigentlich? 195  
        13.1.1 Anforderungen an das Leitbild 197  
        13.1.2 Anforderungen an die Corporate Identity 197  
        13.1.3 Die Schlüsselrolle der Führungskräfte 197  
     13.2 So decken Sie die Schwachpunkte Ihrer Unternehmenskultur auf 198  
        13.2.1 Die allgemeinen Schwachpunkte 198  
        13.2.2 Die merkmalsspezifischen Schwachpunkte 201  
     13.3 Anleitung für eine belästigungsfreie Gestaltung der Unternehmenskultur 203  
        13.3.1 Was Sie immer machen müssen 203  
        13.3.2 Was Sie niemals machen sollten 206  
        13.3.3 Was Sie grundsätzlich immer machen dürfen 206  
        13.3.4 Was sich empfiehlt zu unternehmen 207  
     13.4 So gehen Sie mit Belästigungsbeschwerden richtig um 210  
        13.4.1 Die interne Beschwerdestelle wird eingeschaltet 210  
        13.4.2 Es kommt zur Leistungsverweigerung 211  
        13.4.3 Entschädigungs- und Schadensersatzforderungen werden geltend gemacht 211  
  14 Diversity Controlling sorgt für dauerhafte Ergebnisse 214  
     14.1 Diversity Controlling: Was ist das eigentlich? 214  
        14.1.1 Quantitatives Diversity-Controlling 215  
        14.1.2 Qualitatives Diversity-Controlling 216  
        14.1.3 Beschwerdeorientiertes Diversity-Controlling 219  
     14.2 So decken Sie Schwachpunkte auf 219  
        14.2.1 Datenschutzrechtliche Schwachpunkte 219  
        14.2.2 Schwachpunkte der Personalstatistiken 222  
        14.2.3 Schwachpunkte in Beschwerdesystemen 224  
     14.3 Anleitung für ein effektives Diversity Controlling 225  
        14.3.1 Was Sie immer beachten müssen 225  
        14.3.2 Was Sie niemals machen sollten 227  
        14.3.3 Was sich empfiehlt zu unternehmen 227  
  15 Die rechtlichen Grundlagen des AGG 229  
     15.1 Die bisherige Rechtslage 229  
     15.2 Die Europäischen Richtlinien 230  
     15.3 Das AGG 231  
        15.3.1 Das Benachteiligungsverbot 231  
        15.3.2 Die Benachteiligungsmerkmale 232  
        15.3.3 Die Anwendungsbereiche des Benachteiligungsverbots 233  
        15.3.4 Verstöße gegen das Benachteiligungsverbot 235  
        15.3.5 Die Ausnahmen vom Tatbestand 238  
        15.3.6 Diese Pflichten haben Sie 239  
        15.3.7 Schadensersatz und Entschädigung 241  
        15.3.8 Die Rechte der Beschäftigten 243  
        15.3.9 Besonderheiten im AGG 244  
  Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 246  
  Stichwortverzeichnis 264  
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